Hallo,
meine Hunde haben ja beide eine SDU.
Sie sind im Moment mit Forthyron gut eingestellt.
Meine Tierärztin hat mich jetzt (speziell in Bezug auf das Teufelchen) darauf angesprochen, dass sie sich viel mit Heilpilzen beschäftigt hat.
Die Erfahrung der letzten Jahre hat wohl gezeigt, dass durch die Zufütterung von Heilpilzen (Cordyceps und Reishi) die körpereigene Produktion des Schilddrüsenhormons wieder angeregt wird und man dadurch die Gabe von Forthyron reduzieren könnte.
Auf meine Frage, wo darin genau der Vorteil für den Hund liegt, hat sie allerdings auch gesagt, dass es nicht dramatisch wäre, über Jahre das Forthyron nur zuzuführen, da es ja lediglich ein körpereigenes Hormon ist und keine Nebenwirkungen auftreten.
Nun ist es ja so, dass das Teufelchen sehr empfindlich auf Veränderungen an der Schilddrüse reagiert, insbesondere mit sehr deutlichen Verhaltensänderungen.
Daher tendiere ich im Moment dazu, es nicht mit den Heilpilzen zu versuchen, da ich ungern an der Schilddrüse rumexperimentieren möchte.
Hat jemand von Euch schon versucht, die Schilddrüse mit Heilpilzen zu unterstützen?
Oder hat sich sonst schon jemand damit beschäftigt?
Mich interessieren die Vorteile/Nachteile von Heilpilzen und dadurch der Möglichkeit, das Forthyron zu reduzieren gegenüber der ausschließlichen Gabe von Forthyron.
meine Hunde haben ja beide eine SDU.
Sie sind im Moment mit Forthyron gut eingestellt.
Meine Tierärztin hat mich jetzt (speziell in Bezug auf das Teufelchen) darauf angesprochen, dass sie sich viel mit Heilpilzen beschäftigt hat.
Die Erfahrung der letzten Jahre hat wohl gezeigt, dass durch die Zufütterung von Heilpilzen (Cordyceps und Reishi) die körpereigene Produktion des Schilddrüsenhormons wieder angeregt wird und man dadurch die Gabe von Forthyron reduzieren könnte.
Auf meine Frage, wo darin genau der Vorteil für den Hund liegt, hat sie allerdings auch gesagt, dass es nicht dramatisch wäre, über Jahre das Forthyron nur zuzuführen, da es ja lediglich ein körpereigenes Hormon ist und keine Nebenwirkungen auftreten.
Nun ist es ja so, dass das Teufelchen sehr empfindlich auf Veränderungen an der Schilddrüse reagiert, insbesondere mit sehr deutlichen Verhaltensänderungen.
Daher tendiere ich im Moment dazu, es nicht mit den Heilpilzen zu versuchen, da ich ungern an der Schilddrüse rumexperimentieren möchte.
Hat jemand von Euch schon versucht, die Schilddrüse mit Heilpilzen zu unterstützen?
Oder hat sich sonst schon jemand damit beschäftigt?
Mich interessieren die Vorteile/Nachteile von Heilpilzen und dadurch der Möglichkeit, das Forthyron zu reduzieren gegenüber der ausschließlichen Gabe von Forthyron.