Heilbronn: Streit um Kastration - Jäger fürchten um Rassehunde

Und der Besitzer ist über das Zuchtbuch (vorausgesetzt, die Tätowierung war lesbar) ausfindig zu machen?
Ich denke mal, auch wenn das Tattoo nicht wirklich gut sichtbar ist, kann man doch bestimmte Buchstaben/Zahlen erkennen und auch damit auf die Suche gehen?

Wobei ich mich immer noch frage, warum solche Hunde nicht gechipt und bei Tasso gemeldet sind!
Das frag ich mich auch...

Ich kann die Tierheime verstehen das sie möglichst versuchen den Nachwuchs von "ihren" Tieren klein zu halten, aber sowie auch nur der kleinste Anhaltspunkt da sein sollte mit dem man den Halter vielleicht ausfindig machen könnte, sollte man vom "üblichen" abweichen.
 
  • 2. Juni 2024
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Hi Klopfer ... hast du hier schon mal geguckt?
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Die Hunde sind unter dieser Tätonummer bei den entsprechenden Rassezuchtvereinen registriert. I.d.Regel sind dort auch die Besitzer erfasst, so war das zumindest bei meinen Bobtails. Bei denen, die ich aus 2. Hand übernommen hatte, musste ich die Ahnentafel einschicken damit die Zuchtbuchstelle mich als neuen Eigentümer erfasst und einträgt.
Bei meinem Blondie ist es auch so, dass ich beim Club als Besitzer erfasst bin.
Ob das nun beim SV genauso ist, kann ich jetzt so aus dem stehgreif nicht sagen. Da müsste ich mal die Ahnentafel studieren bzw. mich kundig machen.

Selbst wenn nicht, so kann man über den Club zumindest den Züchter in Erfahrung bringen und der wird ja wohl wissen, wem er seine Hunde verkauft hat.
 
Und daß Tierheime aus irgendwelchen Gründen lügen, kommt sicher vor, ist hier aber eine Unterstellung.
Ich habe geschrieben, dass es vorkommt, dass man keine korrekte Auskunft bekommt und nicht, dass man belogen wird. Es braucht doch nur zu passieren, dass man zum Beispiel (!) nachfragt, ob vielleicht ein Hund der Rasse "Deutscher Jagdterrier" gefunden wurde und wenn der- oder diejenige am Telefon nicht weiß, wie ein Jagdterrier aussieht, dass entsprechend falsch (=nicht korrekt) geantwortet wird.

LG
Sab.
 
Und der Besitzer ist über das Zuchtbuch (vorausgesetzt, die Tätowierung war lesbar) ausfindig zu machen?
Ich denke mal, auch wenn das Tattoo nicht wirklich gut sichtbar ist, kann man doch bestimmte Buchstaben/Zahlen erkennen und auch damit auf die Suche gehen?
Mit Bruchstücken ... das dürfte sehr schwierig sein! Bei den Katzen konnten wir die Tätowierungen noch nicht einmal zweifelsfrei lesen, obwohl wir wussten, was drinsteht!
Wobei ich mich immer noch frage, warum solche Hunde nicht gechipt und bei Tasso gemeldet sind!
Das frag ich mich auch...

Ich kann die Tierheime verstehen das sie möglichst versuchen den Nachwuchs von "ihren" Tieren klein zu halten, aber sowie auch nur der kleinste Anhaltspunkt da sein sollte mit dem man den Halter vielleicht ausfindig machen könnte, sollte man vom "üblichen" abweichen.
Wenn ein halbes Jahr gewartet wird, dann finde ich das durchaus ausreichend ... wenn sie gechipt und registriert sind ;)!
 
Und der Besitzer ist über das Zuchtbuch (vorausgesetzt, die Tätowierung war lesbar) ausfindig zu machen?
Ich denke mal, auch wenn das Tattoo nicht wirklich gut sichtbar ist, kann man doch bestimmte Buchstaben/Zahlen erkennen und auch damit auf die Suche gehen?

Mein Hündin stammt auch aus VDH-Zucht und die hat nur eine 4-stellige Nummer im Ohr. Wenn davon zwei Zahlen schlecht lesbar sind, gestaltet sich die Suche wohl relativ schwierig.
(Abgesehen davon, dass die Tierheimmitarbeiter bei meinem Hund wohl sofort annehmen würden, es würde sich um einen Pekinesenmix handeln und gar nicht auf die Idee kommen würden, beim KTR nachzufragen.)

Ich sehe die Entscheidung des Gerichts als richtig an.
Anscheinend haben sich beide Parteien nicht optimal verhalten.
 
Ich gebs zu, ich hab keine Ahnung von Tattoonummern, ich hab noch nie eine gesehen.
Sind die nur beim jeweiligen Verein registriert? Gibt es kein übergreifendes Register wo alle Nummern drin stehen (oder von mir aus auch ein Zahlenbereich, der einen bestimmten Club zugeordnet ist?)
 
Ich kenne es nur so, dass es lediglich beim jeweiligen Verein ein Register gibt (das mag sich aber geändert haben), aber - wie schon erwähnt - wenn der HH sich mit dem Hund nicht registrieren lässt ... na ja!

Und auch der Züchter muss nicht unbedingt hilfereich sein - er weiss ja nicht zwangsläufig, wo sich seine Nachzucht befindet!

Ausserdem ergibt sich für mich dann die Frage ... wieviel Aktion ist einem TH zumutbar?
 
Und daß Tierheime aus irgendwelchen Gründen lügen, kommt sicher vor, ist hier aber eine Unterstellung.
Ich habe geschrieben, dass es vorkommt, dass man keine korrekte Auskunft bekommt und nicht, dass man belogen wird. Es braucht doch nur zu passieren, dass man zum Beispiel (!) nachfragt, ob vielleicht ein Hund der Rasse "Deutscher Jagdterrier" gefunden wurde und wenn der- oder diejenige am Telefon nicht weiß, wie ein Jagdterrier aussieht, dass entsprechend falsch (=nicht korrekt) geantwortet wird.

LG
Sab.

Du hast recht, entschuldige bitte. Ich hatte irgendwie noch diese Verschwörungstheorie im Kopf..

"Wir haben das Gefühl, dass es in manchen Tierheimen gewisse jagdfeindliche Intentionen gibt", sagt der Verbandsgeschäftsführer Martin Bürner.

Was du sagst, ist natürlich vorstellbar. Also sorry nochmal. :hallo:

Ich sehe die Entscheidung des Gerichts als richtig an.

Letztlich werden damit doch nur die Tiere im Heim bestraft. 1700 Euro ist viel Geld. :(
 
Bei den eingetragenen Verbänden sind die Tättowiernummern vom jeweiligem Zuchtwart registriert. Dort bekommt man dann den Züchter mitgeteilt.
Mir ist einmal ein Schäferhundrüde zugelaufen, bei welchem die ganze Nummer nicht zu erkennen war. Ich habe dann eine E-Mail zum SV (Schäferhundverein) geschickt. Dort gab man sich sehr viel Mühe und man konnte mir nach der äußerlichen Beschreibung und der bruckstückhaften Nummer des Hundes, die Telefonnummer und den Namen des Züchters geben. (Obwohl ich ja sonst meistens mit dem SV auf dem Kriegsfuß stehe, muss ich das mal lobend erwähnen) Das hat alles ca. 1/2 Tag gedauert. Hätte ich beim SV angerufen, wäre es noch schneller über die Bühne gegangen.

Bei uns in der Nähe ist ein Tierheim (in Salzgitter) welches auch diese Tättowiernummern nicht überprüft. Ich war einmal dort, und es wurde gerade eine Airdaleterrierhündin Gassi geführt. nachdem ich die Hündin durchgekrault hatte (ich konnte mal wieder nicht anders), wurde mir gesagt, dass sie freilaufend im Wald gefunden wurde. Angeblich hätte sich keiner gemeldet, und nun wird sie vermittelt (nach 14 Tagen). Auf meine Frage, ob denn der Züchter kontaktiert wurde, da ja eine Nummer im Ohr ist und man den Besitzer über den KFT (Klub für Terrier) hätte ausfindig machen können, wurde der Hund sofort von mir weggezogen. Als ich eindringlicher nachgefragt habe, wurde ich des Grundstückes verwiesen, da mich das alles nix angehen würde und man grundsätzlich mit Züchtern nicht sprechen würde.
Genau so hat es dieses Tierheim auch mit einem Schäferhund gemacht, der von einer Bekannten von mir gezüchtet wurde. Auch da wurde sich nicht mit dem Züchter in Verbindung gesetzt, trotz eindeutig lesbarer Nummer.

Ich fand das damals eine Riesesauerei. Da wird lieber das Geld eingesteckt, was man für die Vermittlung bekommt, als durch einen kurzen Anruf beim jeweiligem Zuchtverband den Besitzer ausfindig zu machen.

Ich habe damals mit dem SV darüber gesprochen, und von denen wurde mir mitgeteilt, dass sie schon sehr oft ähnliche Beschwerden bekommen hätten, man als Zuchtverband da aber leider nichts machen kann.

LG
Petra
 
Ich kenne es nur so, dass es lediglich beim jeweiligen Verein ein Register gibt (das mag sich aber geändert haben), aber - wie schon erwähnt - wenn der HH sich mit dem Hund nicht registrieren lässt ... na ja!

Und auch der Züchter muss nicht unbedingt hilfereich sein - er weiss ja nicht zwangsläufig, wo sich seine Nachzucht befindet!

Ausserdem ergibt sich für mich dann die Frage ... wieviel Aktion ist einem TH zumutbar?

Der Züchter weiss zumindest wem er den betreffenden Hund verkauft hat und falls der Hund zwischenzeitlich in andere Hände gegangen sein sollte, weiss zumindest der 1. Besitzer wem er ihn weiterverkauft hat ...
Also ich finde ein paar Telefonanrufe kann man ja wohl schon zumuten. Die Hunde in fremde Hände weiterzuvermitteln ist ja schließlich auch mit etwas Vermittlungsarbeit verbunden, oder nicht? Zumal die Tätowierungsnummern sichtbar ( also nix mit nicht ganz lesbar oder so ) im Ohr vorhanden waren. Also nix mit aufwendiger Tüftel - oder Rätselarbeit.

Und wie repräsentativ ist das?

Naja ... scheint ja offensichtlich kein Einzelfall zu sein ?
 
Ich kenne es nur so, dass es lediglich beim jeweiligen Verein ein Register gibt (das mag sich aber geändert haben), aber - wie schon erwähnt - wenn der HH sich mit dem Hund nicht registrieren lässt ... na ja!

Und auch der Züchter muss nicht unbedingt hilfereich sein - er weiss ja nicht zwangsläufig, wo sich seine Nachzucht befindet!

Ausserdem ergibt sich für mich dann die Frage ... wieviel Aktion ist einem TH zumutbar?

Der Züchter weiss zumindest wem er den betreffenden Hund verkauft hat und falls der Hund zwischenzeitlich in andere Hände gegangen sein sollte, weiss zumindest der 1. Besitzer wem er ihn weiterverkauft hat ...
Also ich finde ein paar Telefonanrufe kann man ja wohl schon zumuten. Die Hunde in fremde Hände weiterzuvermitteln ist ja schließlich auch mit etwas Vermittlungsarbeit verbunden, oder nicht? Zumal die Tätowierungsnummern sichtbar ( also nix mit nicht ganz lesbar oder so ) im Ohr vorhanden waren. Also nix mit aufwendiger Tüftel - oder Rätselarbeit.
Na ja , sichtbar heisst nicht zwangsläufig lesbar ;)! Und die Probleme mit den Tätowierungen sind bekannt und anerkannt!

Und ich glaube ja auch ohne weiteres, dass es TH gibt, wo alles mögliche suboptimal läuft ... aber es darzustellen (wie es aus dem Artikel hervorging), als wären TH generell nicht zur Zusammenarbeit mit Jägern bereit ... :unsicher:

Und wie repräsentativ ist das?
Naja ... scheint ja offensichtlich kein Einzelfall zu sein ?

Nu, das sagt nicht viel ;)
 
Hier noch zwei ältere Berichte




Der zweite Terrier wurde seinem Besitzer zurückgebracht, weil das THdiesen ausfindig gemacht hatte. Der erste Terrier wurde erst nach neun Monaten von seinem Besitzer ausfindig gemacht. Das TH hatte bei Tasso und Jagdhunde in Not nachgefragt.

Das relativiert die Sache, finde ich, und macht das Urteil unverständlich.
Ich halte zudem die fünfstellige Tätowierung für nicht aussagekräftig genug. Da muss man schon den "richtigen" Verein treffen und es kann nicht Sache des TH sein, alle Möglichkeiten zu eruieren. Bei wieviel Schäferhundverbänden müsste man da denn im Falle eines zugelaufenen DSH nachfragen ? :eg:-

Interessanterweise war wohl ein Mitglied des Jagdterrierverbandes, deren Hund entlaufen war, im Tierheim und hat die beiden Hunde auch gesehen, hielt es aber nicht für notwendig, die Sache weiterzuverfolgen.
Deren Hund ist noch auf der und ich gehe mal davon aus, dass die Besitzer der beiden Hunde ihre Terrier nicht auf der Seite hatten. Sonst wäre das ja aufgefallen - oder ?

Der LJV hat immerhin seiner Mitgliedern angeraten, ihre Hunde bei Tasso registrieren zu lassen - wobei ich persönlich da keine guten Erfahrungen gemacht habe.

LG
Dominic
 
Das relativiert die Sache, finde ich, und macht das Urteil unverständlich.
Ich halte zudem die fünfstellige Tätowierung für nicht aussagekräftig genug. Da muss man schon den "richtigen" Verein treffen und es kann nicht Sache des TH sein, alle Möglichkeiten zu eruieren. Bei wieviel Schäferhundverbänden müsste man da denn im Falle eines zugelaufenen DSH nachfragen ? :eg:-

Genau bei 2, nämlich entweder beim SV oder beim RSV 2000 ....
Den richtigen Rassezuchtverein zu finden wird wohl kaum ein unüberwindbares Hindernis sein ... da ruft man eben kurz beim VDH an und fragt welche Vereine für die und die Rasse zuständig sind ... wenn man Glück hat gibts da eh nur 1 Zuchtverein oder eben halt 2 oder 3 ... zu viel verlangt?
 
Hier noch zwei ältere Berichte




Der zweite Terrier wurde seinem Besitzer zurückgebracht, weil das THdiesen ausfindig gemacht hatte. Der erste Terrier wurde erst nach neun Monaten von seinem Besitzer ausfindig gemacht. Das TH hatte bei Tasso und Jagdhunde in Not nachgefragt.

Das relativiert die Sache, finde ich, und macht das Urteil unverständlich....

bei dem urteil ging es um die kastration der hunde vor dem ablauf der 6 monate-frist. was ist daran unverständlich?

LG
 
Und außerdem hat der Besitzer zweimal im Tierheim angerufen, aber keine korrekte Auskunft erhalten.

Ob nun bewusst, oder weil niemand die Jagdterrier als solche erkannt hatte, ist eine andere Frage.

Aber dann zu sagen: "Pah, der hätte doch auf die Webseite schauen können - hat er nicht gemacht, da ist er wohl suchfaul..." - weiß nicht. Ist halt nicht jeder ein Internetfreak. Ich kenne viele, die lieber dreimal anrufen, als einmal im Netz recherchieren.

Und wenn der Spacko nicht eh bei Tasso gemeldet gewesen wäre, als ich ihn gekriegt hab, hätte ich Tasso auch nicht gekannt, also auch nicht dort nachgesehen, wenn er weggewesen wäre. Das hat doch auch nichts mit Suchfaulheit zu tun, man muss doch auch wissen, wo man suchen soll.

Ganz offenbar hat der Mann ja auch trotzdem weitergesucht, sonst hätte er doch nicht irgendwann über den Anwalt und die Staatsanwaltschaft rausgekriegt, dass die Hunde noch irgendwo sind...
 
Na ich weiss nicht ... jeder TA, den ich kenne, drängt auf eine Registrierung bei Tasso ... und ausgerechnet in Jägerskreisen soll sich das nicht rumgesprochen haben :unsicher:
 
Pommel, ich kann's dir nicht sagen. Wie gesagt, der Spacko war schon registriert, und musste ja auch gechipt sein als 20/40er - aber keiner unserer anderen Hunde war gechipt oder registriert, und wir sind auch nie auf tasso hingewiesen worden.
 
Pommel, ich kann's dir nicht sagen. Wie gesagt, der Spacko war schon registriert, und musste ja auch gechipt sein als 20/40er - aber keiner unserer anderen Hunde war gechipt oder registriert, und wir sind auch nie auf tasso hingewiesen worden.

Es gibt selbstverständlich Informationen, welche man sich selber "besorgen" muss. :hallo:
 
Klar. Bloß ist es dann auch nicht seltsam, noch nie davon gehört zu haben.

Ich wollte doch bloß sagen: Dass der nicht da und so gesucht hat, wo und wie wir suchen würden, heißt doch nicht, dass er überhaupt nicht gesucht hat.
 
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