Hattersheim - Hund beißt Kind: Frauchen flüchtet

Es geht der Presse ja auch nicht darum, einen Sachverhalt wieder zu geben, sondern eine Geschichte zu verkaufen.

Solche Meldungen werden auch wie im Stille Post Prinzip weitergegeben. Am Ende kommt eine Geschichte dabei raus, die nichts mit der Realität zutun hat.

sollte verboten werden .
 
  • 26. Juni 2024
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Hi zu777 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Die Mutter hat sich das Nummernschild nicht notiert? Hat der Halterin nichts zugerufen? Ist nicht tätig geworden, um die Halterin fest zu halten, wenn sie vor Ort war?

Hast du immer Block und Stift griffbereit ?

man weiß ja auch nicht wie kurz der Weg ins Auto war .....

Nein, aber ein Handy ;) Und wie soll man sich den Verlauf vorstellen? War das so wie im Actionfilm, dass die Halterin zum Auto rannte, in den bereits startbereiten Wagen sprang, der Hund in den bereits geöffneten Kofferraum hüpfte und die Halterin mit quietschenden Reifen davon raste, während die Türen durch die Wucht der rasanten Fahrt zufielen?
 
:D warum nicht ... alles ist möglich

Vieleicht ist die Halterin ja auch eine Kinderhasserin die in Ihrem schwarzen Wagen rundfährt und den kranken Hund extra bei Kindersichtung aus dem Auto lässt .....

wer weiß das schon?

vieleicht ist Sie aber auch nur jemand dessen Hund keine Haftpflicht -keine Versicherung und keine Steuermarke hat -woraufhin sie sich schnell verdrückt hat - mit dem Hinweis es könne sein , daß der Hund nicht gesund sei ....

oder , oder , oder ......
 
Ich wollte als Kind eine gelähmte Maus retten, die hat mich als Dank gebissen! Ich musste auch die komplette Tollwutimpferei durch machen! Nicht angenehm, aber auch kein Grund im Krankenhaus zu bleiben :unsicher:

Grundsätzlich glaube ich solchen Blättern wie der Bild nicht ein einziges Wort, bzw wenn "kind anfällt, schwer gebissen, zerfetzt" etc im Artikel vor kommt, dann seh ich diverse Kratzerchen! Warum? Weil Journalismus nur so funktioniert, nicht wegen Antipathie für den verletzten!
Und wenn ich das Bild des Kindes anschau, und dann lese die Lippe war etwas geschwollen, da frage ich mich dann schon was man von Hundehaltern eigentlich alles verlangt!? Das Kind ist 9 oder 11 jahre alt und hat im schlimmsten Fall ne leicht aufgeplatzte Lippe und dann muss ich das Kind ins Krankenhaus bringen??? Zumal man doch immer und immer und immer jedem Kind 100-fach eintrichtert nicht mit fremden mitzugehen :verwirrt: man stelle sich die Situation mit einem männlichem Hundehalter vor, der wegen so einer kleinen Verletzung darauf beharrt ein Kind bzw fast schon jugendliche wegen so einer Kleinigekeit unbedingt nach Hause bringen zu müssen und dann noch ins Auto zerrt und zum KH fährt wenn die kleine nicht raus rückt wo sie wohnt... Im besten Fall schreibt die Bild danach nichts vom Hundeangriff, aber der Mann hatte sicherlich S.exuelle absichten oder wollte das Kind entführen! In der Bild wird das Mädchen dann auch geflüchtet sein, schreibt sich besser!

Neuerdings verrät man sogar befreundete Menschen an Bild und Co, man verkauft einen blöd gelaufenen Kratzer für gutes Geld an die Medien und der dumme ist nachher Hund und Halter die den Mist ausbaden dürfen - wegen ein paar kleinen Kratzern!!! Wie weit muss es denn noch gehen????
 
Grundsätzlich glaube ich solchen Blättern wie der Bild nicht ein einziges Wort, bzw wenn "kind anfällt, schwer gebissen, zerfetzt" etc im Artikel vor kommt, dann seh ich diverse Kratzerchen! Warum? Weil Journalismus nur so funktioniert, nicht wegen Antipathie für den verletzten!

Und wenn ich das Bild des Kindes anschau, und dann lese die Lippe war etwas geschwollen, da frage ich mich dann schon was man von Hundehaltern eigentlich alles verlangt!? Das Kind ist 9 oder 11 jahre alt und hat im schlimmsten Fall ne leicht aufgeplatzte Lippe und dann muss ich das Kind ins Krankenhaus bringen???

sind aber immer Teilwahrheiten enthalten ......

Anzeige lautet ja auch nicht auf unterlassene Hilfeleistung - warum auch - sondern fahrlässige Körperverletzung.

Hund ohne Leine -wie auch immer verletzte Person -

Die Frau hätte ja nur vor Ort Ihre Adresse angeben müssen - laut Polizei ..

Ich stelle auch in Frage , daß diese Person bei einem durch Ihren Hund schwer verletztem Kind genauso gehandelt hätte .

Vieleicht hielt sie es in der Situation für angemessen hinsichtlich der drohenden Konsequenzen -

was wenn der Hund weder angemeldet noch geimpft noch versichert war - da kommt dann mit eventuellem Wesenstest schon ein Sümmchen zusammen .

vieleicht auch noch Angst , daß der Hund einkassiert wird -wer weiß ...
 
Wieso ist es denn interessant, aus welchem Grund sich die Hundehalterin so besch.eiden verhalten hat? Sie hat, und fertig. Das war nun wirklich keine Situation, in der man mit Schock oder Todesangst argumentieren könnte und deshalb Verstaendnis einfordern. Also, wieso interessiert das? Und nun bitte nicht wieder den Spruch : "Um künftig zu vermeiden, dass sich Hundehalter einfach verp.issen", das ist naemlich Quatsch.

Zum einen weil mich nicht nur das Verhalten und die Psyche des Hundes interessiert, sondern, oh Wunder, auch die des Menschen!
Zum anderen werden vor Gericht, bei der Verhandlung von (vermeintlichen) Straftaten doch auch die Beweggründe und Ursachen dafür geprüft und ggf. berücksichtigt.
In die eine oder andere Richtung.
Hier in der KSG wir verurteilt, egal ob Mensch oder Hund!
Hat etwas oder jemand nicht so funktioniert, wie es sich in der heilen 100 % Welt gehört ist der Hund gleich böse, gefährlich, aggressiv und der Halter unfähig und/oder böse!

Das Zerrbild, das hier, gerade auch vom Hund, aber auch von Haltern bei denen mal etwas schief läuft gezeichnet wird gefällt mir nicht und entspricht nicht der Realität.
Oder brauchen das einige, um sich selbst besser und/oder unfehlbar zu fühlen?
Auf Fehler hinweisen ist völlig in Ordnung, aber daraus sofort schließen, dass ein schlechter Charakter dahinter steckt lässt fast den Verdacht aufkommen, dass man selbst nicht ohne Fehler ist, von denen man ablenken möchte!
 
Zum einen weil mich nicht nur das Verhalten und die Psyche des Hundes interessiert, sondern, oh Wunder, auch die des Menschen!

Wilde Spekulationen über den Tathergang ohne auch nur die geringste Chance darauf, jemals die "wahre Motivation" dieser Frau zu erfahren, tragen exakt Null Komma Null zu Deiner psychologischen Fortbildung bei. Man muss aber kein studierter Psychologe sein, um aus der Tatsache, dass jemand einen anderen Menschen fahrlässig verletzt und sich dann durch Abhauen vor den Konsequenzen drückt, Rückschlüsse auf dessen Charakter zu ziehen.

Zum anderen werden vor Gericht, bei der Verhandlung von (vermeintlichen) Straftaten doch auch die Beweggründe und Ursachen dafür geprüft und ggf. berücksichtigt.
In die eine oder andere Richtung.

Nö. Bei Straftaten, die fahrlässig begangen wurden, interessiert die Motivation dahinter kein Schwein, nicht mal den Richter. Entsprechend wird in diese Richtung auch nicht "geprüft".

Dass die Tussi hier abgehauen ist, statt zu ihrer Verantwortung zu stehen, ist MENSCHLICH eine Sauerei und ganz sicher hervorragend dazu geeignet, mal wieder das gesamte "Hundehalter-Pack mit ihren verseuchten Kötern" in Verruf zu bringen, aber es ist strafrechtlich nicht relevant.

Dass sie dem Kind noch den Spruch mit der möglichen Infektion gedrückt hat, macht die Sache nicht gerade besser.

Und mit "mal etwas schief" laufen hat das in meinen Augen NULL zu tun. Mal schief gelaufen ist, dass der Hund das Kind verletzt hat. Das, was danach kam, nämlich das egoistische oder feige oder was-auch-immer Verhalten der Hundehalterin ist schlichtweg eine Riesensauerei und hat nichts mit "hoppla, das ist aber blöd gelaufen" zu tun.

Wir werden aber in solchen Threads nicht auf einen Nenner kommen, nie und nimmer.

Ich bin grundsätzlich für eine liberale Hundehaltung, gegen Leinenzwang und gegen Schikanen bei Hundehaltern. Aber auch nur so lange, wie der Hundehalter dann auch dazu steht, wenn durch seinen Hund ein Schaden angerichtet wird. Und Leute, die andere Menschen schädigen und dann abhauen sind IMHO das Allerletzte. Ob sie das nun aus Feigheit tun, aus Rücksichtslosigkeit oder einfach aus Dummheit, interessiert mich dabei nicht wirklich. Dich schon, auch gut, und diesbezüglich werden wir uns in diesem Leben wohl nicht mehr annähern.

Deswegen überlasse ich in diesem Fred nun Dir und procten das Feld. Viel Spaß auf den nächsten 100 Seiten :albern: . Ich bin raus.
 
Zum einen weil mich nicht nur das Verhalten und die Psyche des Hundes interessiert, sondern, oh Wunder, auch die des Menschen!

Wilde Spekulationen über den Tathergang ohne auch nur die geringste Chance darauf, jemals die "wahre Motivation" dieser Frau zu erfahren, tragen exakt Null Komma Null zu Deiner psychologischen Fortbildung bei. Man muss aber kein studierter Psychologe sein, um aus der Tatsache, dass jemand einen anderen Menschen fahrlässig verletzt und sich dann durch Abhauen vor den Konsequenzen drückt, Rückschlüsse auf dessen Charakter zu ziehen.

Ich war noch nie gut in Ferndiagnose oder Hellseherei!
Aber gut, hier scheint es viele davon zu geben, die es können!:rolleyes:

Und ich lerne auch durch die Diskussion über mögliche Motive!;)

Zum anderen werden vor Gericht, bei der Verhandlung von (vermeintlichen) Straftaten doch auch die Beweggründe und Ursachen dafür geprüft und ggf. berücksichtigt.
In die eine oder andere Richtung.

Nö. Bei Straftaten, die fahrlässig begangen wurden, interessiert die Motivation dahinter kein Schwein, nicht mal den Richter. Entsprechend wird in diese Richtung auch nicht "geprüft".

Da bin ich ja mal gespannt, wie der Feuerwehrmann aus der Sache mit den zwei Toten herauskommt, wenn bei seinem fahrlässigen Handeln nicht berücksichtigt wird, warum er es tat!
 
Zum einen weil mich nicht nur das Verhalten und die Psyche des Hundes interessiert, sondern, oh Wunder, auch die des Menschen!
Zum anderen werden vor Gericht, bei der Verhandlung von (vermeintlichen) Straftaten doch auch die Beweggründe und Ursachen dafür geprüft und ggf. berücksichtigt.
In die eine oder andere Richtung.

"Tathergang" ist klar ( soweit wie es eben halt im Artikel stand )
Was aber, sollte ein Gericht für "Beweggründe" prüfen und oder berücksichtigen?
Angst vor Konsequenzen?
Bewusstes herunterspielen der Verletzung?
Unbewusstes herunterspielen der Verletzung?
Dummheit?

Was könnte deiner Meinung nach, hier geprüft und oder berücksichtigt werden?

Hier in der KSG wir verurteilt, egal ob Mensch oder Hund!
Hat etwas oder jemand nicht so funktioniert, wie es sich in der heilen 100 % Welt gehört ist der Hund gleich böse, gefährlich, aggressiv und der Halter unfähig und/oder böse!

Moooooment mal ...
ich ( auch KSG - angehörig ;) ) habe hier gar nix verurteilt.
Lies mal nach.
Ich sagte, dass was die Dame da gemacht hat, ist für mich pers grob fahrlässig bzw unterlassene Hilfeleistung.
Was hätte es ihr denn abgebrochen, wenn sie vom Handy aus, meinetwegen mit unterdrückter eigener Rufnummer oder von ner Tel-Zelle aus, nen Krankenwagen gerufen hätte?

Und bitte zitiere mich doch, wo ich den Hund als böse /gefährlich/aggro betitelt habe?
Die HH ist unfähig nen Hund zu führen - nicht wortwörtlich, doch wenn man nen Hund führe, muss man sich auch mit "Bockmist" auseinandersetzen können, den man selbst und / oder der Hund verzapft. Und wenn man das nicht gewillt ist / nicht machen kann - dann biste einfach nicht fähig nen Hund zu halten.
Ob die Dame böse ist, kann ich dir nicht beantworten - ich kenne sie nicht ;)

Das Zerrbild, das hier, gerade auch vom Hund, aber auch von Haltern bei denen mal etwas schief läuft gezeichnet wird gefällt mir nicht und entspricht nicht der Realität.
Oder brauchen das einige, um sich selbst besser und/oder unfehlbar zu fühlen?
Auf Fehler hinweisen ist völlig in Ordnung, aber daraus sofort schließen, dass ein schlechter Charakter dahinter steckt lässt fast den Verdacht aufkommen, dass man selbst nicht ohne Fehler ist, von denen man ablenken möchte!

Podi nee, nee ... du vermischt da was ...
Ich sag dir nochmals - ich verurteile weder Hund noch Halterin ...
Ich verurteile aber das "sich davon schleichen" ... weil das, für mich pers. ganz und gar nicht geht.

P.S.:
... net weitersagen, gelle ... ich bin weit entfernt von "fehlerfrei" ;) *psssst* :)

Grün = Ich
 
@ *maggy*lein*

Das es hier viel zu berücksichtigen gibt denke ich auch nicht.
Vielleicht noch, dass die körperliche Verletzung wirklich nicht sehr schwer war.
Andere Gründe mag es geben, wie z.B. ein anderer gravierender Notfall, in der Familie der Frau, aber die sind wirklich Spekulation.

Es ging mir hier auch eher ums Grundsätzliche, da es immer wieder kritisiert wird, dass ich einen Vorfall hinterfrage!

Zum Verurteilen und Co.!

Ich habe bewusst niemanden genannt, damit sich jeder den passenden Schuh raus suchen kann-
Wenn dir keiner passt ist es ja gut und ich will dir auch keinen aufdrängen!;)

Und - zum wiederholten male - sich davon zu machen halte ich auch definitiv für falsch!
Da kann und braucht sich niemand mit mir streiten!
 
@ *maggy*lein*

Das es hier viel zu berücksichtigen gibt denke ich auch nicht.
Vielleicht noch, dass die körperliche Verletzung wirklich nicht sehr schwer war.
Andere Gründe mag es geben, wie z.B. ein anderer gravierender Notfall, in der Familie der Frau, aber die sind wirklich Spekulation.

Es ging mir hier auch eher ums Grundsätzliche, da es immer wieder kritisiert wird, dass ich einen Vorfall hinterfrage!

Zum Verurteilen und Co.!

Ich habe bewusst niemanden genannt, damit sich jeder den passenden Schuh raus suchen kann-
Wenn dir keiner passt ist es ja gut und ich will dir auch keinen aufdrängen!;)

Und - zum wiederholten male - sich davon zu machen halte ich auch definitiv für falsch!
Da kann und braucht sich niemand mit mir streiten!

Andere Gründe der HH ...
ein Notfall in deren Familie - gleichzeitig, als das Kind gebissen wurde?
Der hätte ihr dann aber tel mitgeteilt werden müssen, da sie ja mit Hundi unterwegs war ... ALSO, hätte sie im Anschluss auch den Krankenwagen rufen können.

Ja, vill keine körperlichen / ersichtlichen Verletzungen - aber ein Kind, dass von nem Hund ins Gesicht gebissen wird, ist MINDESTENS erstmal total erschrocken - und deswegen schon, finde ich, kann ich es nicht einfach so stehen lassen ...

Nöö, der Schuh passt mir echt nicht ;)
er kneift :p

Streiten mag ich mich auch nicht :)
nur reden / diskutieren ... LG
 
Ich lese hier immer wieder Krankenwagen rufen -

für was denn bitte ??

Sie hätte dableiben müssen und der Mutter die Adresse geben . mehr nicht ...

So hätte überprüft werden können ob der Hund geimpft ist - schon mal auffällig war - angemeldet und versichert ist .
 
Ich lese hier immer wieder Krankenwagen rufen -

für was denn bitte ??

Sie hätte dableiben müssen und der Mutter die Adresse geben . mehr nicht ...

So hätte überprüft werden können ob der Hund geimpft ist - schon mal auffällig war - angemeldet und versichert ist .

Krankenwagen - lies alles im Kontext, dann weißte warum ich den KW erwähnt hatte ;)

Zum Rest hab ich mich schon geäußert. LG
 
Es ist durchaus möglich, dass sich das Mädchen nach unten beugte, um den Schlüssel aufzuheben und der Hund ihr unmotiviert in Gesicht sprang und sie dabei eine dicke Lippe abbekommen hat und zu Boden viel.

Genauso wahrscheinlich ist, dass sich die Halterin daraufhin erkundigte und davon überzeugte, ob etwas passiert ist und das Mädchen dies verneinte, weil sie im ersten Moment nicht mehr hatte, als eine geprellte Lippe und keine Lust auf mehr Theater hatte.

Es ist keineswegs unwahrscheinlicher, sondern eher wahrscheinlich, dass das Mädchen Hilfe ausgeschlagen hat und erklärte, dass sie keine Hilfe benötigt bzw. die Halterin es gut sein lassen soll.

Der zitierte Spruch der Halterin macht auch nur dann Sinn, wenn die Halterin im Gegenteil zur Reaktion des Mädchens der Meinung war, etwas Ernsthaftigkeit in die Situation bringen zu müssen. Der Spruch klingt für mich schon fast wie eine Ermahung bzw. wie eine Warnung und Aufforderung, die Verletzung ernst zu nehmen.

Im Gegenteil ergibt der Spruch und das Verhalten keinen Sinn, wenn man sich ohne Ärger verdrücken will.

Wie auch immer es passiert sein mag, ist es nicht so verlaufen, wie das jetzt in den Medien erzählt wird.

Wenn die Mutter dabei gewesen sein soll, macht es erst Recht keinen Sinn.

Und ich wette, dass sich auch noch herausstellen wird, dass hier ordentlich gelogen wird, oder es sich ganz anders zugetragen hat. Wir werden sehen. ;)

Ich kann mir vorstellen, dass Mutter und Tochter oder nur die Tochter in dem Moment geschockt oder überfordert waren und ihnen erst nachher klar wurde, dass sie die Halterin nicht hätten einfach gehen sollen, weil die Lippe anschwoll und man Angst vor Infektionen oder sonstigen Krankheiten bekommen hat.

Natürlich hätte die Halterin zumindest ihre Daten zurück lassen müssen, aber hier war vielleicht auch der Wunsch danach, noch einmal mit einem blauen Auge davon gekommen zu sein, größer, als die Vernunft.
 
Und ich wette, dass sich auch noch herausstellen wird, dass hier ordentlich gelogen wird, oder es sich ganz anders zugetragen hat. Wir werden sehen. ;)

die crux an solchen diskussionen ist doch aber, daß die meisten vorfälle, die hier spekulationen provozieren, nicht aufgeklärt werden, jedenfalls nicht in den medien. da muss es schon was spektakuläres sein.

in 95% aller fälle bleiben wir doch hier auf unseren vermutungen und theorien sitzen.
 
Und ich wette, dass sich auch noch herausstellen wird, dass hier ordentlich gelogen wird, oder es sich ganz anders zugetragen hat. Wir werden sehen. ;)

die crux an solchen diskussionen ist doch aber, daß die meisten vorfälle, die hier spekulationen provozieren, nicht aufgeklärt werden, jedenfalls nicht in den medien. da muss es schon was spektakuläres sein.

in 95% aller fälle bleiben wir doch hier auf unseren vermutungen und theorien sitzen.

Ja, aber durch eine differenzierte Diskussion ist hier schon so manch eindeutiger Sachverhalt, bei dem zuerst Einigkeit darüber herrschte, dass Hundehalter sich höchst asozial verhalten haben sollen, manches relativiert worden.
 
Um jetzt mal Sinn in die ganze Sache zu bringen.Fakt ist meine Tochter ist 9 Jahre alt.Ich war bei dem Vorgang nicht dabei.Bin doch nicht blöd und würde die HH türmen lassen.Gehirnerschütterung deshalb da der Hund meine Tochter umgeworfen hat im knienden Zustand und Sie sich den Kopf auf den Steinen gestoßen hat.Meine Tochter hat keinerlei Hilfe angeboten bekommen und konnte somit auch keine Ablehnen.Sie hat auch den Hund nicht geärgert.Wir mögen auch Hunde aber sorry was da meinem Kind passiert ist kann ich nicht nachvollziehen.
Toll wäre es wenn die wilden Spekulationen aufhören würden und wir Zeugen finden würden.
 
Ja, aber durch eine differenzierte Diskussion ist hier schon so manch eindeutiger Sachverhalt, bei dem zuerst Einigkeit darüber herrschte, dass Hundehalter sich höchst asozial verhalten haben sollen, manches relativiert worden.

So kann mans auch ausdrücken. :eg:
 
Um jetzt mal Sinn in die ganze Sache zu bringen.Fakt ist meine Tochter ist 9 Jahre alt.Ich war bei dem Vorgang nicht dabei.Bin doch nicht blöd und würde die HH türmen lassen.Gehirnerschütterung deshalb da der Hund meine Tochter umgeworfen hat im knienden Zustand und Sie sich den Kopf auf den Steinen gestoßen hat.Meine Tochter hat keinerlei Hilfe angeboten bekommen und konnte somit auch keine Ablehnen.Sie hat auch den Hund nicht geärgert.Wir mögen auch Hunde aber sorry was da meinem Kind passiert ist kann ich nicht nachvollziehen.
Toll wäre es wenn die wilden Spekulationen aufhören würden und wir Zeugen finden würden.

... Dir auch nen schönen Abend ( whoever u r ) :hallo:
 
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