Haßloch: Junge erlegt Schwan

Ich hab`das auch nicht gemacht, dafür aber eine frische gestrichene Wohnung mit Tonklumpen verschönert.....

Uns wurde auch schon ganz früh beigebracht, das zu unterlassen. Aber Kinder machen sich tatsächlich nicht solche Gedanken, sind also auch nicht direkt "krank", wenn sie "so etwas" machen.

Da muss man schon realtivieren.

@lekto, ich find`deinen Sohn ja klasse:love:
 
  • 18. Mai 2024
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Hi Nicole Binder ... hast du hier schon mal geguckt?
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Was bitte ist daran schizo wenn man andere töten lässt weil man es selber nicht kann aber doch gerne Fleisch isst? Ich war ein Landkind und kann es dennoch nicht obwohl meine Tante und so...und sicher gab es das schon immer in der Geschichte des Menschen...ja ich weiß der Mensch ist die Pest auf Erden *gnah*

Übringends ...ich weiß das Würste nicht in der Kühltheke wachsen....

Das ist ein Punkt, bei dem ich mich im Kreis drehe.
Ich esse (leider) auch noch immer gerne mal ein leckeres Steak,
ich könnte aber kein Tier töten.
Ich finde mich selbst inkonsequent.
Ich liebe Tiere.
Wenn ich auf der Autobahn die Schweinetransporter sehe, mit den rosa Steckdosen,
die eng gedrängt durch die Ritzen nach Luft schnappen, dann weine ich.
Wenn Bauern Tieren ein artgerechtes Leben bieten und am Ende vor Ort schnell
und schmerzfrei töten, ist es schon ein Stück besser.
Aber ich könnte es nie im Leben tun.
Unser Nachbar schlachtet und die Leute bringen ihre Enten oder Karnicjkel
zu ihm, damit er sie ihnen (gekonnt) tötet.
Sie selbst "können das nicht ansehen" aber das zerlegte Tier können sie braten.
Ich bin auch nicht besser, weil ich nicht völlig auf Fleisch verzichte.
Aber: selbst wenn ich es schaffe, würde noch immer die gleiche Zahl
an Tieren ihr Leben lassen.
Das ist ein Thema, wo ich mich wirklich im Kreis drehe.
(ich könnte auch nicht schießen, wenn das Reh mich anschaut)

Wenn der 15 Jährige ohne Reue den Schwan töten konnte,
hat er entweder generell kein Mitgefühl für Lebewesen,
oder er ist mit der Ansicht aufgewachsen, dass Tiere keine Seele haben
und keinen Schmerz empfinden.
Das empfinde ich als beängstigend.
Wird er ein mitleidsloser Mann?
 
Ich hab`das auch nicht gemacht, dafür aber eine frische gestrichene Wohnung mit Tonklumpen verschönert.....

Uns wurde auch schon ganz früh beigebracht, das zu unterlassen. Aber Kinder machen sich tatsächlich nicht solche Gedanken, sind also auch nicht direkt "krank", wenn sie "so etwas" machen.

Nein, sie müssen nicht unbedingt krank sein, doch die Warnglocken sollten angehen anstatt dass man es herunterspielt...

„Normale“ Tierquälerei findet sich beispielsweise bei Vorschulkindern mit
unreifer emotionaler Intelligenz (umgangssprachlich: „Gemüts-Defizit“), mangelhafter Beaufsichtigung sowie Ungeübtheit in der Versorgung und dem Umgangmit Tieren. So etwas ist dann auch durch norm-setzende Interventionen
durch Eltern oder Erzieher unmittelbar beeinflussbar, oder kurz: Aufsicht, Aufklärung,
konsequente pädagogische Maßnahmen u. a.
( )


Und ich finde es etwas seltsam Tierquälerei mit dem verschönern von Wänden gleichzusetzen:rolleyes:


Diese Zahlen sollten doch zeigen, wie normal das aufblasen von Fröschen ist:rolleyes:

"Durch die darauf vorgenommenen gezielten Untersuchungen ergab sich, dass
mehr als jedes vierte Kind mit einer antisozialen Persönlichkeitsstörung Tiere
quälte (im Vergleich zur normalen Bevölkerung: 3%)
. Ähnlich hohe oder noch
höhere Prozentsätze wurden in den Stichproben jugendlicher Inhaftierter in
den Vollzugsanstalten gefunden. US-amerikanische Studien berichteten über
Häufigkeits-Raten bei erwachsenen Gewaltstraftätern von 25, 30 oder gar 60%."
( )
 
Es geht nicht um einen Vergleich, sondern darum, das Kinder eben Empathie lernen, d.h. sie sind nicht "bösartig", weil sie es eben noch nicht gelernt haben. Natalie hat das irgendwo mal ausführlich beschrieben.

Sicher sind sie im Lernprozess auf ihre Umwelt angewiesen, aber ich habe auch Hunde geärgert, wenn keiner hinsah. Die Quittung kam und damit war das Thema erledigt.

Wenn ein Kind das mehr als einmal macht, dann wäre das für mich auch ein Alarmsignal, vor allem wenn vorher schon mit ihm darüber gesprochen wurde, keine Frage.

Nur gab es das auch schon in grauen Vorzeiten, so grausam und unnötig das auch ist.
 
Dass Kinder in einem bestimmten Alter (ich würde mal denken, im Kindergarten, maximal Grundschulalter) plötzlich meinen, man dürfe oder solle Tiere töten, die sie selbst eklig finden oder vor denen sie Angst haben, halte ich jetzt nicht für soo selten.

Dafür habe ich entsprechende Diskussionen zwischen Kindern in dem Alter und ihren Eltern schon zu oft mitgekriegt. Wenn das normalerweise nur bei 3 von 100 Fällen auftritt, warum begegnen mir gerade diese Kinder bei den sehr seltenen Gelegenheiten, wo ich überhaupt mal Urlaub mache (also, alle 10 Jahre oder so), jedes Mal?

Die wenigsten davon wirkten auch sonst irgendwie "unnormal" auf mich (sowas gibt es natürlich auch, und auch so einen Fall kenne ich) - der Punkt schien grundsätzlich eher zu sein, dass das Thema von den Eltern noch nie angesprochen worden war, weil eben normalerweise im Alltag zu so etwas wie Ameisen oder Fröschen oder Enten gar kein Kontakt bestand.

(Das wäre dann wohl Punkt 3 in Buronis erster Liste.)

Kam es dann dazu, reagierten die Kinder recht spontan und unbeleckt von jeder Moral - und die Eltern fielen aus allen Wolken.

(Ich nehme aber an, dass in diesen Fällen mit dem elterlichen Einspruch die Sache auch erstmal gegessen war.)

Die ersten toten Tiere, die auf mein Konto gingen, waren übrigens eine ganz ähnliche Nummer: Ferien auf dem Bauernhof, mit 5 Jahren.

Dort gab es Enten, Kühe, Kaninchen, und eins der Kaninchen hatte Junge. Ich durfte mit der Bäuerein kurz mal in den Stall gucken, es wurde mir dann aber gesagt, dass ich jetzt den Stall und das Kaninchen in Ruhe lassen sollte, weil die Babys Ruhe brauchten.

Joar - gesagt wurde es, verstanden habe ich es... nicht so ganz. Ich fand das soo toll, dass ich allein mehrmals am Tag dahin gegangen bin und das Kaninchen angeschaut habe (wenn keiner dabei war), ob die Babys schon Fell haben und aus dem Nest kommen. Ich wollte doch die erste sein, die das mitkriegt... Und ich habe versucht, das Muttertier mit Löwnezahn zu füttern. "Ganz ruhig", natürlich. Ohne das Kaninchen zu "ärgern". Ich wollte ja "lieb sein".

Ende vom Lied: Das arme, total genervte Tier hat nach zwei Tagen alle Jungen aufgefressen.

Es hat keiner was zu mir gesagt, es wusste ja auch keiner, dass ich da gewesen war, aber mir war schon klar, dass ich daran wohl nicht ganz unschuldig gewesen war, als es hieß, das würde halt ab und zu passieren, wenn es "zu unruhig" sei.

(Und hätte ich das vorher gewusst, hätte ich das natürlich nicht gemacht. Also, dann nicht bewusst, meine ich...)
 
Ja, das frage ich mich ja auch gerade noch...

In diesem konkreten Fall vermutlich, weil hier derzeit sonst niemand auf die Idee käme, eine Amsel zu essen... ;) (Oder meinethalben eins der hiesigen Wildkaninchen).

Die würde also nur getötet, weil das Kind die fixe Idee hätte, das Konzept "Jagen, Töten, Essen, Reste verwerten" ausprobieren zu müssen.

Aber grundsätzlich sehe ich den Unterschied auch eher nicht.

Wobei ich zu unserer Situation sagen möchte:

Ich habe keinen Bedarf an einem ganzen Schwein, ganzen Fisch, halben Rind etc. Wir sind unter der Woche ein anderthalb-Personen-Haushalt, am Wochenende zu dritt, ich koche an 3-4 Tagen die Woche selbst, davon mindestens einen Tag fleischlos (oder zumindest versuche ich das), an den anderen Tagen schon weniger Fleisch als früher.
Ich halte es in diesem Fall schlicht für vernünftiger, kein ganzes Tier für mein Essen zu töten, sondern mit mehreren anderen gemeinsam am Tod eines Tieres teilzuhaben. Und anders haben die Indianer das ja auch nicht gemacht, da haben ja auch nicht 3 Personen einen Büffel allein aufgegessen.

Dass man hier am Ort Fleisch sozusagen nur noch im Discounter kaufen kann, nachdem die letzte echte Fleischerei zugemacht hat (was bedeutet: Es gibt nur ausgewählte Stücke, vermutlich wird viel weggeworfen), steht auf einem anderen Blatt und macht mich nicht gerade froh.

Aber darum geh ich trotzdem nicht auf Amseljagd.

mein sohn habe ich in diesem alter mit > augenfisch< beglückt und seine jägerinstinkte befriedigt; augenfisch ist ein ganzer fisch, kein filet oder fisch stäbchen, im delikatessen geschäft, wurde der fisch vor seine augen aus dem becken gefischt und geschlachtet, er fands herrlich und ich musste nichts töten, heute kann er kein tier töten oder nur mit grösster wiederwillen ( hummer und co), obwohl er u.a auch diplomierter koch ist.
 
@Liesbeth:

Danke für den Tipp, aber:

Wenn hier die Fleischerei schon zumacht, kannst du dir ja vorstellen, wie es bezüglich eines Fischgeschäftes aussieht... aber ein ganzer, gut gekühlter Fisch "mit Augen" wäre auch hier durchaus aufzutreiben.

Muss nur warten, bis meine Eltern mal wieder hier sind - außer meinem Vater und mir isst im ganzen Umkreis niemand Fisch... das lohnt sich dann als reines Experiment sonst wieder nicht.
 
@Liesbeth:

Danke für den Tipp, aber:

Wenn hier die Fleischerei schon zumacht, kannst du dir ja vorstellen, wie es bezüglich eines Fischgeschäftes aussieht... aber ein ganzer, gut gekühlter Fisch "mit Augen" wäre auch hier durchaus aufzutreiben.

Muss nur warten, bis meine Eltern mal wieder hier sind - außer meinem Vater und mir isst im ganzen Umkreis niemand Fisch... das lohnt sich dann als reines Experiment sonst wieder nicht.

das ist jetzt schade, so eine forelle ist echt lecker, gibt es bei euch nicht so fischzuchte wo man auch angeln darf? dann könntest du ihm so einen ausflug mal versprechen...oder ihm mal mit gerald oder jan mitschicken...
 
Gerald und Jan wohnen beide so etwa am anderen Ende unseres wunderschönen Landes. (Nicht beide exakt am selben Ende, aber für mich etwa gleich schlecht zu erreichen.)

Forellenzuchten wüsste ich jetzt nicht, aber wenn es hier keine gibt, ist das vielleicht mal eine Aktion für den Urlaub... nicht, dass wir so bald irgendwohin fahren würden, aber grundsätzlich halt. (Wenn ich vorher energisch genug darauf bestehe, dass er ausgesuchte Fisch dann auch gegessen wird, ist es das Thema an sich unter Umständen auch sehr schnell...)
 
Gerald und Jan wohnen beide so etwa am anderen Ende unseres wunderschönen Landes. (Nicht beide exakt am selben Ende, aber für mich etwa gleich schlecht zu erreichen.)

Forellenzuchten wüsste ich jetzt nicht, aber wenn es hier keine gibt, ist das vielleicht mal eine Aktion für den Urlaub... nicht, dass wir so bald irgendwohin fahren würden, aber grundsätzlich halt. (Wenn ich vorher energisch genug darauf bestehe, dass er ausgesuchte Fisch dann auch gegessen wird, ist es das Thema an sich unter Umständen auch sehr schnell...)

du hast das prinzip verstanden;) fisch ist übrigens gesund....

ich habe das töten an sich, nie so im vordergrund gehoben, weil wir eben auch fleisch und fisch essen etc. und ich auch tiere eingeschläfern lies, was meine kinder auch bewusst miterlebt haben.
jedoch tiere schmerzen zufügen, oder einfach plagen, das wurde sehr deutlich eingetrichtert das das nicht geht!
 
Jürgen Ptucha,Psychologe u.a. in der Jugendstrafanstalt Ichtershausen(THÜ:("Es gibt eine Triade aus Zündeln;Bettnässen und Tierquälerei.Das sind alles Warnsignale.Denn was an Tieren geübt wird,wird oft an Menschen weitergeführt.Mich wundert es jedoch,dass das Thema in der Forschung bisher so wenig Beachtung findet.Bisher befasst man sich eher mit öffentlichkeitswirksameren Themen wie S.exualstraftaten und Rechtsextremismus."
 
ach lekto: zum vogel fangen: das wollte ich auch immer, nur nicht zum aufessen aber zum streichlen. mein eltern haben mich gelernt das mann sich anschleichen sollte und etwas salz auf den schwanz streuen muss, dann sind die vögel wie erstarrt und mann kann sie einfach packen. jahren lang bin ich mit salz in der hand im garten herum geschlichen....

die einzige vogel die ich fangen konnte waren schon tot, und wurden würdig auf mein tierfriedhof beerdigt.
 
Ich würde jetzt aber Hunde ärgern und Kaninchen zu Tode betüddeln wollen nicht mit Frösche aufpusten gleichsetzen.

Das eine ist ein Grenzen austesten (hab ich auch gemacht, ich wollte unsere Katze in den Puppenwagen stecken:rolleyes:), das andere einfach unbedarft aber gut gemeint und letzteres ist das bewusste Töten eines Tieres, das sich nicht einmal wehren kann.

Kinder, die Frösche aufblasen oder Schwäne erschiessen überschreiten da ganz klar eine Grenze und das ist eben nicht "normal"


@Lecto: du schreibst selbst, du hättest das Kaninchen in Frieden gelassen, wenn du es besser gewusst hättest - das ist durchaus nachvollziehbar, ich glaube aber, du hast auch damals gewusst, was z.B. mit einem Frosch passiert, den du aufpustest, bis er platzt, oder?
Oder was wenn du Böller auf das Kaninchen geworfen hättest?

Ich behaupte mal, dass ein normal entwickeltes Kind so etwas durchaus erfassen kann und solche Ideen nicht in die Tat umsetzt.
 
ich konnte durchaus ein unterschied feststellen was sich jungen so rausgenommen haben und was mädchen niemals in den sinn gekommen wäre.
 
Warum zum Geier muss man denn gleich in allem gleich eine psychische Störung mit Tendenz zum Psychopathen sehen?

Der Junge hat einen Schwan geschossen/getötet - das war sch.eiße!
Aber er hat ihn doch nicht (bewusst) zu Tode gequält und sich daran ergötzt.

Wenn ich ab 17 Uhr den Männersender DMAX anschalte kommen da haufenweise survival Sendungen, wo irgendwelche Kerle (der eine sogar mit seiner Frau) sich durch die Wildnis schlagen und mehr oder weniger erfolgreich versuchen Tiere zu erlegen.

Natürlich hat es wenig mit Survival zu tun, wenn ein deutscher 15Jähriger mit seinem Moped an den See fährt und dort Jagd auf Schwäne macht - aber hier kommt die Unlogik der Pupertierenden ins Spiel - man macht es, weil man gucken wollte, ob das geht.

Es ist genauso unlogisch, wie S-Bahnsurfen, mit Bierkästen des Nächtens über Autobahnen rennen, fremder Leute Eigentum zu beschädigen, Kühe zu schupsen....
Die Liste ist lang und voller Blödsinn - bei Jungs mag der Blödsinn eine Nummer heftiger sein, als bei Mädels - die Antwort eines jeden Teenagers ist aber bei einer Befragung durch einen Erwachsenen/Polizei/Eltern gleich:
Achselzucken und ein genuscheltes "weiß nicht".
Warum?
Weil die Kids es noch nicht mal selber wissen, warum ihnen ihr Blödsinn in dem Moment für eine gute Idee erschien.

Nochmal - wegen dem selektiven Lesen mancher:
Tiere töten ist kein leichtsinniger Blödfug!
Aber ich setze das, was der Teenager hier gemacht hat nicht gleich mit bewusstem Tiere Quälen/Foltern, was wirklich ein Alarmzeichen hinsichtlich der mentalen Gesundheit wäre.
 
Ach,weisst Du,coony,einem 15 jährigen traue ich eigentlich etwas mehr Logik zu.Pubertät ist da keine Entschuldigung.


(hat auch keiner behauptet,dass jeder jugendliche Tierquäler psychisch krank ist und später zum Straftäter wird,nur die Tendenz ist halt größer als beim Nichttierquäler)
 
Warum zum Geier muss man denn gleich in allem gleich eine psychische Störung mit Tendenz zum Psychopathen sehen?


Wo genau wurde denn geschrieben, dass der Junge psychisch krank IST?:rolleyes:

Es wurde doch nur gesagt, dass er eben genauer untersucht werden sollte, ob etws vorliegt oder nicht, kann man doch aus den 5 Zeilen nicht erkennen - und zwar weder das eine noch das andere!

Von daher finde ich es eher seltsam, dass die Tat als "normal" für Teenager abgestempelt wird - am besten find ich dann noch den Verglech mit den aufgeblasenen Fröschen, was ja jedes Kind so macht:rolleyes:

Und ein Tier einfach aufgrund einer Laune zu töten "um mal zu gucken was passiert" empfinde ich alles andere als normal, tut mir leid!
 
Es ist müßig zu spekulieren,
ob der Typ nun schon krank ist, nur schlecht erzogen oder einfach krass in der späten Pubertät. Mag sein, er ist gefrustet und stinksauer auf alles und jeden.
Oder übermütig, ohne über Folgen nachzudenken.
Ich unterstelle, die Eltern haben versäumt, ihm Tiere als leidensfähige Mitgeschöpfe nahezubringen.
Oder sie haben es getan und er hat absichtlich das Gegenteil getan?
Mich erschreckt, dass man ein Tier so mitleidslos töten kann.
Gerade las ich von zwei Zehnjährigen, die mehrere alte Damen zusammengeschlagen haben.
Völlig gnadenlos. Es ging um Raub. Eine über 80 jährige ist abgebildet:
grün und blaugeschlagen, Brüche, Operationen.
Bitte einmal vorstellen: Zehnjährige....
Sie sind auch nicht zu belangen, die Polizei muss sie laufen lassen.
Es besteht die Möglichkeit zivilrechtlich etwas zu unternehmen, aber die Ausssichten sind schlecht.
Man bleibt da ziemlich fassungslos zurück
 
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