Haßloch: Junge erlegt Schwan

Bei uns hier auf dem Land ist es noch immer so,
dass die Kinder mit den Karnickeln, Kälbern oder Kücken herumspielen,
wohl wissend, was das Ende vom Lied ist.
Ich finde das persönlich extrem zwiespältig.

Besonders krass: Unser Nachbar ist Schäfer.
Seine Frau zieht häufig Lämmer mit der Flasche groß.
Die Kinder gehen mit den Lämmchen sogar spazieren, wie mit einem Hund.
Trotzdem werden die "Buddellämmer" später genauso geschlachtet.
Das verstehe ich nicht, ich könnte es in dem Fall schon gar nicht.

(ok - Schulkinder gegen ihren Willen mit der life- Tötung eines
Kuscheltieres zu konfrontieren kann für die Kinder
Folgen haben:rolleyes: - das muss zumindest vorbereitet werden )
 
  • 18. Mai 2024
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Hi marismeña ... hast du hier schon mal geguckt?
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Bei uns hier auf dem Land ist es noch immer so,
dass die Kinder mit den Karnickeln, Kälbern oder Kücken herumspielen,
wohl wissend, was das Ende vom Lied ist.
Ich finde das persönlich extrem zwiespältig.

Besonders krass: Unser Nachbar ist Schäfer.
Seine Frau zieht häufig Lämmer mit der Flasche groß.
Die Kinder gehen mit den Lämmchen sogar spazieren, wie mit einem Hund.
Trotzdem werden die "Buddellämmer" später genauso geschlachtet.
Das verstehe ich nicht, ich könnte es in dem Fall schon gar nicht.

(ok - Schulkinder gegen ihren Willen mit der life- Tötung eines
Kuscheltieres zu konfrontieren kann für die Kinder
Folgen haben:rolleyes: - das muss zumindest vorbereitet werden )

Aber genauso sollte Landwirtschaft und Viehhaltung doch sein - man hat Respekt vor dem Lebewesen und bereitet ihm eine schönes Leben, obwohl jedem klar ist, dass es irgendwann in die Schlachtung geht.
Der Umkehrschluss wäre ja, dass man von Beginn an grausam zum Vieh ist, weil tot ist es ja eh bald.

Die Kinder lernen übrigens dadurch eine sehr wichtige Lektion, nämlich Tiere nicht zu vermenschlichen.
 
Bei uns hier auf dem Land ist es noch immer so,
dass die Kinder mit den Karnickeln, Kälbern oder Kücken herumspielen,
wohl wissend, was das Ende vom Lied ist.
Ich finde das persönlich extrem zwiespältig.

Besonders krass: Unser Nachbar ist Schäfer.
Seine Frau zieht häufig Lämmer mit der Flasche groß.
Die Kinder gehen mit den Lämmchen sogar spazieren, wie mit einem Hund.
Trotzdem werden die "Buddellämmer" später genauso geschlachtet.
Das verstehe ich nicht, ich könnte es in dem Fall schon gar nicht.
Was ist daran nicht zu verstehen? Die Tiere in der Landwirtschaft werden nicht zum Spaß/als Luxus gehalten, sondern stellen die Existenzgrundlage der betreffenden Höfe dar.

(ok - Schulkinder gegen ihren Willen mit der life- Tötung eines
Kuscheltieres zu konfrontieren kann für die Kinder
Folgen haben:rolleyes: - das muss zumindest vorbereitet werden )
Wenn ich das richtig in Erinnerung habe war die Teilnahme freiwillig.
 
früher machten die kinder sowas nicht...nein, nein, zu meine zeiten haben sie noch frösche aufgeblasen, hunden blechdosen mit ein schnur am schwanz angemacht und mehr so feine sachen.
 
naja, das ist schon grenzwertig. es gab ja auch eine unterschriftensammlung einiger schüler dagegen.

letztlich wurde das ganze ding aber wohl höher gekocht, als es war.
 
marismena schrieb:
Ich finde aber durchaus, dass man Kinder mit der Realität konfrontieren muss.
Nicht zwanghaft und nicht als Schocktherapie.
Aber man darf sie auch nicht in einer rosaroten Wendy-Welt belassen.
Das reale Leben holt sie dann um so härter ein.

Weil's hier grade so gut passt...

Mein liebes Kind (4 1/2) sah letzte Woche "Yakari" im Fernsehen, und wollte nachher von mir wissen, warum Indianer-Jäger A, der Kaninchen schießt, "böse" sei, Indianer-Jäber B,C, D,E usw., die Büffel jagen, aber nicht.

Berechtigte Frage - an sich auch gut zu erklären... Indianer-Jäger A fuhr auf Trophäen ab und tötete Tiere nur für ihr Fell oder Gewih und ließ den Rest vergammeln, was die anderen schlicht für "verrückt" hielten. Die anderen jagten das, was sie zum Leben (also zum Essen und für Felle usw.) brauchten. (Also, so ganz grob. Für die Situation im Film reichte diese Erklärung... ;) )

Das Ende vom Lied war: Mein liebes Kind will nun eine Vogelfalle bauen und Vögel fangen, töten und aufessen, und "kein Fleisch aus der Fabrik" (weil das ja immer nur ein Stück vom Tier ist... und man soll wenn, dann doch bitte alles essen...)

Ehm ja - auf meinen Einwand, an den paar Amseln, die es hier gibt, sei doch eigentlich nix dran, nur Federn und Knochen, meinte es dann, die könne man doch zum Basteln verwenden...

Da dachte ich (nicht zum ersten Mal, aber so intensiv wie selten), dass mein Leben nicht unwesentlich einfacher wäre, wenn ich Vegetarierin wäre.

Zum Glück gehe ich davon aus, dass die Wahrscheinlichkeit, dass die durchschnittliche Amsel in diese "Falle" geht (die sich in der Konstruktion arg an der Mammutfalle aus dem Urmenschenbuch orientiert: Sprich, ein Loch im Sandkasten und Äste drüber), und tatsächlich drin bleibt, minimal ist...

Zu meinem weiteren Glück war erstmal Karneval, und der erste Rosenmontagszug seines Lebens hat das Thema "Tiere jagen und aufessen" erstmal von der Tagesordnung verdrängt... wie wir dieses Problem abschließend klären, weiß ich ehrlich gesagt selbst noch nicht genau. Weil mir persönlich gar nicht so ganz klar ist, was unter unseren heutigen Umständen "unmoralischer" ist... oder vielmehr, wie ich erklären soll, dass ich es unmoralischer finde, ein Tier "extra" zu töten, weil man es essen will (und in dem Fall einfach auch: Ausprobieren!), das man normalerweis unbehelligt lassen würde - als Stücke von einem solchen zu kaufen, das bereits tot ist, egal, ob ich hinterher das Fleisch kaufe oder nicht.

(Wobei man sich gerade mit dem letzten Argument ja aus allem herausreden kann...)

Abgesehen von einer Sache: Es werden keine (!) Vögel mit Pfeil und Bogen gejagt.
 
Lekto, warum findest du es unmoralischer ein Tier extra zu töten wenn man es esssen/verwerten will, als am Tod einen Tieres (mit) zu partizipieren wenn das Töten von jemand Anderem übernommen wurde?
 
Ja, das frage ich mich ja auch gerade noch...

In diesem konkreten Fall vermutlich, weil hier derzeit sonst niemand auf die Idee käme, eine Amsel zu essen... ;) (Oder meinethalben eins der hiesigen Wildkaninchen).

Die würde also nur getötet, weil das Kind die fixe Idee hätte, das Konzept "Jagen, Töten, Essen, Reste verwerten" ausprobieren zu müssen.

Aber grundsätzlich sehe ich den Unterschied auch eher nicht.

Wobei ich zu unserer Situation sagen möchte:

Ich habe keinen Bedarf an einem ganzen Schwein, ganzen Fisch, halben Rind etc. Wir sind unter der Woche ein anderthalb-Personen-Haushalt, am Wochenende zu dritt, ich koche an 3-4 Tagen die Woche selbst, davon mindestens einen Tag fleischlos (oder zumindest versuche ich das), an den anderen Tagen schon weniger Fleisch als früher.
Ich halte es in diesem Fall schlicht für vernünftiger, kein ganzes Tier für mein Essen zu töten, sondern mit mehreren anderen gemeinsam am Tod eines Tieres teilzuhaben. Und anders haben die Indianer das ja auch nicht gemacht, da haben ja auch nicht 3 Personen einen Büffel allein aufgegessen.

Dass man hier am Ort Fleisch sozusagen nur noch im Discounter kaufen kann, nachdem die letzte echte Fleischerei zugemacht hat (was bedeutet: Es gibt nur ausgewählte Stücke, vermutlich wird viel weggeworfen), steht auf einem anderen Blatt und macht mich nicht gerade froh.

Aber darum geh ich trotzdem nicht auf Amseljagd.
 
Ja, das frage ich mich ja auch gerade noch...

In diesem konkreten Fall vermutlich, weil hier derzeit sonst niemand auf die Idee käme, eine Amsel zu essen... ;) (Oder meinethalben eins der hiesigen Wildkaninchen).

Die würde also nur getötet, weil das Kind die fixe Idee hätte, das Konzept "Jagen, Töten, Essen, Reste verwerten" ausprobieren zu müssen.
Mal davon ab das deine Idee mit dem Wildkaninchen sinnvoller wäre ;), finde ich das Konzept hinter der "fixen Idee" gar nicht so verkehrt.

Wobei ich zu unserer Situation sagen möchte:

Ich habe keinen Bedarf an einem ganzen Schwein, ganzen Fisch, halben Rind etc. Wir sind unter der Woche ein anderthalb-Personen-Haushalt, am Wochenende zu dritt, ich koche an 3-4 Tagen die Woche selbst, davon mindestens einen Tag fleischlos (oder zumindest versuche ich das), an den anderen Tagen schon weniger Fleisch als früher.
Ich halte es in diesem Fall schlicht für vernünftiger, kein ganzes Tier für mein Essen zu töten, sondern mit mehreren anderen gemeinsam am Tod eines Tieres teilzuhaben. Und anders haben die Indianer das ja auch nicht gemacht, da haben ja auch nicht 3 Personen einen Büffel allein aufgegessen.
Gut, wenn man jetzt mal von den "Portionsgrößen" halbes Rind/Schwein absieht (wo das Teilen ja auch Sinn macht), wie sieht es mit der Moral zB. bei Hühnern/Kaninchen (oder Schwan, um Topic zu bleiben ;)) aus? Das wären ja Mengen die durchaus allein im Haushalt zu bewältigen wären. Wäre es da nicht sogar moralischer das Töten selbst zu übernehmen als diesen Schritt jemand Anderem "unterzuschieben"?
 
ich denke, es macht keinen Unterschied, ob ich selbst töte oder töten lasse,
in beiden Fällen ist das Tier tot.
Wenn es ohne Qual geschieht, ist es gleich.
Entscheidend ist die grundsätzliche Entscheidung, ob ich das Töten akzeptabel finde.
Und da könnte eine seitenlange Diskussion ansetzen.
Aber die Haltung:
"mach du es tot, ich kanns nicht sehen, aber schmecken tut es"
die ist sehr schizophren,
Und irgendwie ist das die am meisten verbreitete Haltung, mich eingeschlossen.
 
Kommt drauf an. ;)

Ich für meinen Teil musste im Rahmen eines Kurses über den Umgang mit Versuchstieren (an dem die Teilnahme allerdings freiwillig war) auch lernen, Tiere zu töten.

Ich habe mich freiwillig gemeldet, weil ich meinte, wenn ich das schon tun muss, will ich es richtig können - auch aus Verantwortung dem Tier gegenüber.

Und musste da dann leider feststellen, dass ich auf diesem Gebiet wie auf so vielen anderen absolut unterbegabt bin. Ich bin rein motorisch-koordinatorisch nicht in der Lage, ein Tier "schnell und sauber" zu töten. (Oder ein hektisches lebendiges Tier sicher zu händeln und dabei Ruhe zu verbreiten).

(Ich kann ja auch nicht klickern oder zielgenau tadeln oder loben, ich habe da irgendwie motorische Probleme. Das Auge sieht, die Hände ziehen nicht mit oder machen irgendwas anderes. Wie Stottern.)

In dieser Form ist das eine Zumutung für jedes Tier.

Und nein, in dem Fall halte ich es nicht für unmoralisch, das Töten jemandem anderem zu überlassen.

Und bin von der Kursleitung (und das waren alles Leute, die seit Jahren mit Versuchstieren arbeiteten) darin auch eher bestärkt worden. (Wie die Dozenten dort überhaupt die persönliche Verantwortung dem Tier gegenüber sehr ernst genommen haben, aber das nur nebenbei). Wenn man nicht sicher sei, ob man ein Tier tierschutzgerecht töten könne, solle man es auch gar nicht erst versuchen.

Halte ich immer noch für sinnvoll. Ich für mich habe die Arbeit an und mit Tieren danach konsequent gemieden, denn wenn man sich nicht selbst drum kümmern kann, ob alles gut und richtig abläuft, halte ich das grundsätzlich für schlecht. Für mich war das nichts - aber das weiß ich definitiv nur darum, weil ich es versucht habe.

Man kann in allem Möglichen mittelmäßig oder sogar schlecht sein, aber wenn ein anderer drunter leidet, sollte man es lassen. So einfach.

Rein grundsätzlich... möchte ich erstmal nicht, dass mein noch nicht ganz fünfjähriger Sohn auf eigene Faust auf Vogel- oder Kaninchenjagd geht. Ob er die nun essen will hin oder her... mir wäre es lieber, er sieht vom Töten von Wirbeltieren vorerst noch ab. (Da ich selbst durchaus auch Mücken erschlage, kann ich ihm das schlecht ausreden und versuche es auch gar nicht.)

Aber letztlich führt das dann zu einer Grundsatzdebatte über Fleischkonsum, die ich besser vorher mal mit mir selbst geführt hätte...
 
Na ja, er ist ein Kind. Die machen sich manchmal wenig Gedanken über Folgen ihrer Handlungen - waren wir früher anders ? Wenn dann noch keine gute Erziehung dazu kommt....
Also Hintern versohlen und gut ist. Trotzdem schade um den Schwan.



So seh ich das auch.
Der eine pustet Frösche auf der anderre zündet Ameisen an der nächste wirft chinaböller in Teich oder zu den Enten jeder hat mal mist gemacht solang man auch für die Strafe grade steht.
Trotzdem Müll so was zu machen oder zu sehen.
 
Was bitte ist daran schizo wenn man andere töten lässt weil man es selber nicht kann aber doch gerne Fleisch isst? Ich war ein Landkind und kann es dennoch nicht obwohl meine Tante und so...und sicher gab es das schon immer in der Geschichte des Menschen...ja ich weiß der Mensch ist die Pest auf Erden *gnah*

Übringends ...ich weiß das Würste nicht in der Kühltheke wachsen....
 
Jeder, Frank? ICH nicht!
Und aus meinem direkten Umfeld hat sowas auch niemand gemacht.

Ich kenne nur einen einzigen Menschen, von dem man wußte, daß er solche Aktionen als Kind gemacht hat - und ich kann keineswegs behaupten, daß aus dem ein besonders sympathischer, herzenswarmer Erwachsener geworden ist, um es mal vorsichtig auszudrücken. :unsicher:

Für mein Empfinden ist es ein himmelweiter Unterschied, ob Kinder Streiche aushecken oder Unfug machen, oder ob sie mutwillig Tiere quälen. Das kann man sehr früh unterscheiden (lernen), davon bin ich fest überzeugt. Und mit 15 Jahren sollte man das allemal können. :sauer:
 
Na ja, er ist ein Kind. Die machen sich manchmal wenig Gedanken über Folgen ihrer Handlungen - waren wir früher anders ? Wenn dann noch keine gute Erziehung dazu kommt....
Also Hintern versohlen und gut ist. Trotzdem schade um den Schwan.



So seh ich das auch.
Der eine pustet Frösche auf der anderre zündet Ameisen an der nächste wirft chinaböller in Teich oder zu den Enten jeder hat mal mist gemacht solang man auch für die Strafe grade steht.
Trotzdem Müll so was zu machen oder zu sehen.


Tut mir leid, aber so etwas macht NICHT jeder!:rolleyes:

Ich kenne auch aus meinem Umfeld nur ein einziges Kind, das mutwillig Tiere getötet hat, das Mädchen war damals 6 Jahre und hat Baby-Kröten zertreten, weil es die eklig fand - die Mutter war entsprechend schockiert und hat entsprechend reagiert - würde jedes Kind so etwas machen, müsste eine Mutter nicht geschockt sein, wenn ihr Kind plötzlich kleine Tiere zertritt.

Ich finde, an dem Thema gibt es nichts zu verharmlosen und zu verallgemeinern erst recht nicht!
Kinder, die Frösche aufpusten und denen somit einen wirklich qualvollen Tod bereiten oder Enten mit Böllern bewerfen haben in meinen Augen starke Defizite in Sachen Erziehung und Empathieempfinden - zum Glück hat das eben nicht jedes Kind!
 
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