Dies ist eine optimierte Seitenansicht. Möchtest du alle Bilder sehen? Klicke hier.
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Beispiel:

Warum soll Uwe den DVrT schlecht machen, indem er sagt das Otto angeblich die 250 € noch nicht bekommen hat ???

Da würde sich doch der DVrT selbst in den Ar*** treten bei der Aussage !!

Warum sagt aber Otto solche Dinge zu mir, das erscheint mir auch nicht unwichtig Frank ( was machst Du eigentlich hier ) )
 
Hi, Alano!

Original geschrieben von Alano
Ergebnis dieser Fragen: Eine Sammelaktion an einem Sonnabend mitten in Dresden-nur wenige Stunden haben gereicht- und wir hatten mehr als 2000 Euros zusammen.

Ich bin da nicht versiert drin, dachte aber bisher immer, dass an so einer Sammelaktion viele teilhaben wollen - speziell der Fiskus - und dass man da schon so ein bisschen was anmelden muss.
Ist dem nicht so? (Habe echt keine Ahnung.)

Tharin
 
Wäre es denn wohl möglich, von Otto eine Stellungnahme zu diesen "Vorwürfen" zu erhalten?

Wenn mir jemand Tel.-Nr. oder Mail-Addy von Otto gibt, kläre ich das gerne auch selbst mit Otto.
 
Übrigens. Das erste Ding mit Otto hat Teddy vergeigt Das weißt Du auch !!

Das zweite Ding war Margrit, auch im Alleingang, denn Billy lief damals gar nicht auf den DVrT !!!

Als ich damals Attos bei Otto plaziert hatte lief alles wie am Schnürchen, dass kann weder Otto noch die vielen Sppender bestreiten !!

Ja ja, Eigenlob stinkt *rofl*, aber so ist es nunmal !!
 
@Pitnina

Wenn die KSG nicht die einzige Plattform ist, bedeutet das wohl, das ihr in noch in mehr Foren beteiligt seid. Das bedeutet für mich aber: noch mehr geschwatzt
Nur praktische Tätigkeit bringt Geld.
Wenn ihr´s schon über Foren versucht : Bankverbindung und kurze Begründung genügen. Diese ewigen langatmigen Streiterein vergraulen tatsächlich jeden.
Geld bekommt man nur, wenn man eine positive Stimmung verbreitet. Nur dann hat der Spender das Gefühl, das mit dem Geld auch wirklich sinnvoll gearbeitet wird.
Also überdenkt das Ganze und dann in diesem Sinne einen
kurzen!!! neuen Versuch von jemanden, der die Geschichte nicht nur vom Erzählen kennt und dann finden sich sicher Spender.
Viele Grüße
Simone
 
Nö Tharin, iss heute kein großes Problem mehr. Der Weber wollte mir damals wegen der Flutspendenaktion ans Bein pinkeln und ich hatte daraufhin unseren Webbis was zu den rechtlichen Grundlagen gepostet. Ich find's auf die Schnelle nicht mehr, aber wenn eine Spendenaktion davon abhängt, such ich's wieder raus.
 
Sorry Leute, aber wenn ich einen Hund auf eigene Faust wo raushole, obwohl ich ihn nur ansehen sollte...

Wenn ich dann 62 Euro pro Tag (durch welche Leistung ist diese Summe überhaupt gerechtfertigt?) verlange, nur damit der Hund existieren kann...

Wenn ich dann dem Hund die medizinische Versorgung verweigere, nur weil noch kein Geld geflossen ist und dewegen den Hund notfalls auch einschläfern lassen würde...

Dann bin ich schlichtweg ein geldgieriger herzloser A.R.S.C.H.
 
hmm, jetzt weiß ich wirklich absolut nicht mehr, was davon zu halten ist.
Wenn man sich das hier alles so durchliest, wird eigentlich jeder einer falschen Aussage bezichtigt, incl. Otto.

Ich kann es absolut nicht beurteilen, kenne keinen der Beteiligten.

Ich denke auch das es das Beste wäre, wenn Otto selbst dazu Stellung bezieht wie alles abgelaufen ist und welches Geld er bekommen hat oder auch nicht.

Interessant wäre auch zu wissen, ob wakan da war und am Wichtigsten eigentlich für mich die Frage, wie geht es Bruno wirklich!

Ihn nur deshalb einzuschläfern, weil Otto sein Geld nicht bekommt wäre doch das Letzte!
 

also, da es bei alano um eine Rettungshundestaffel geht, heißt das, es handelt sich im Normalfall um einen gemeinützigen Verein. Da zahlt man nix an den Fiskus.
Mit dem anmelden hast du recht. Man kann nicht einfach auf die Straße gehn und sammeln gehn. Das muss man bei der Stadt (Behörde hab ich etz nicht im Kopf) anmelden.

gruß xana
 

Du sprichst das aus, was mir gerade durch den Kopf geht, wenn ich das les.



xana
 
Na denn mal Tacheles. Klären wir erst mal auf wie die unterschiedlichen Informationen zustande kamen. Da ich keine Lust habe die Diskussion weiter anzuheizen nennen wir die Beteiligten einfach a, b, unsw.

A schickt mit eine Mail aus der hervorgeht, dass B gesagt hat, Bruno macht den Eindruck macht,dort sterben zu wollen, dass sein Zahnfleisch entzündet sei und dass er mit den Hinterläufen immer wieder einknickt. A äußert sich dahingehend, ob es nicht besser für Bruno wäre ihn einschläfern zu lassen undmacht sich auch Sorgen um die Kosten die Bruno bei B verursacht. Ich, Wakan- nicht Wakans Petra will mich bei B näher informieren, erreiche aber nur C. Ich zitiere A's Aussage bezüglich einer möglichen Einschläferung von Bruno und seinem Allgemeinzustand. Bei der Gelegenheit erfahre ich das der Tierarzt bei B war, aber an Bruno nichts getan hat. Ich kündige C gegenüber an, am nächsten Tag- also heute bei B & C vorbeizufahren um über Brunos Einschläferung zu entscheiden. C äußerte sich sehr erfreut, nicht darüber entscheiden zu müssen.Dieses habe ich so interpretiert, dass der Tierarzt für Bruno aus medizinischer Sicht nichts tun kann. Diese (meine) Interpretation hat Petra als Tatsacheninformation aufgenommen und als solche im Forum vertreten. Alle Vorwürfe (in angemessener Form) hinsichtlich dieses Umstandes sind somit berechtigt.

Die Vorgeschichte: Ich bekam Nachricht über Bruno, die Haltungsumstände und die aktuelle Situation wie sie bereits im Forum beschrieben ist. Ich telefonierte mit mehreren Leuten und bekam auf Grund meiner Beschreibung des Falls fast einstimmig zur Antwort das es das beste wäre,Bruno zu töten. D wollte B bitten sich den Hund anzusehen und zu entscheiden, ob Bruno überhaupt vermittelbar ist. Ich habe D ausdrücklich darauf aufmerksam gemacht, dass ich keine freie Pflegestelle für Bruno habe und das es vielleicht Wochen oder Monate dauern könnte, eine passende Pflegestelle zu finden. Ich habe ebenso ausdrücklich gebeten, B anzuweisen Bruno in jedem Fall vor Ort zu lassen bis sich eine Lösung findet und dabei auch den möglichen Tod von Bruno kalkuliert. B hat Bruno dann aber entgegen der Weisung mitgenommen und stellt jeden Tag in Rechnung. D kontaktierte mich und teilte mir mit, dass ich aufgrund der finanziellen Lage des Vereins bis einschließlich diesem Wochenende eine andere Unterbringungsmöglichkeit für Bruno finden müsse weil Bruno ansonsten aus finanziellen die Einschläferung drohe. Dieses Gespräch fand noch vor dem Bekanntwerden der aktuellen Situation statt. Ergo haben Petra und ich uns weder übernommen, noch haben wir die Unterstützung durch Forenmitglieder kalkuliert oder den Spendenaufruf gestartet. Diese stammt überprüfbar von E. Defakto haben wir nicht um den Job gebeten Bruno vermitteln und finanzieren zu müssen. Es ist uns in gewisser Hinsicht aufgezwungen worden. Teils durch B und teils durch D. Gut, jetzt ist Bruno bei B und Petra und ich müssen sich darum kümmern, was mit Bruno passiert- und das werden wir auch. Weder Petra und ich haben um Unterstützung gebeten, erst recht nicht um finanzielle (bitte die Beiträge "aufmerksam" lesen. Erst "nach" mehr oder minder berechtigter Kritik hat Petra die mangelhafte Hilfsbereitschaft kritisiert. Auch hier kein Wort von Spendengeldern. Einfach nur aktive Hilfe wie z.B. Aufnahme in weitere Vermittlungsseiten, aktive Suche nach einem kostenneutralen Pflegeplatz oder einem endgültigen Zuhause, etc. Alle diese Beispiele wären eine geldwerte Hilfe, vor allem aber eine Zukunftschance für Bruno. Nicht wir brauchen Hilfe, sondern ein Hund!

Die Fakten
Ich war heute in Hagen bei Bruno um ihn mir anzusehen. Die ursprüngliche Angabe, Bruno erwecke den Eindruck bei B sterben zu wollen, kann ich nicht bestätigen. Es geht Bruno wirklich schlecht, allerdings ist sein Blick ungebrochen und klar und auch seine Streicheleinheiten hat er nahezu umgehend eingefordert. Allerdings sind seine Hinterläufe tatsächlich erheblich schlechter geworden. Er knickt zwar nicht wie per Vorabinformation massiv ein, zeigt allerdings erhebliche atrhotische Symtome. Das Hauptproblem ist allerdings der Oberkiefer. Die Zahnfleischentzündung ist extrem. Das Zahnfleisch (unser Alf - ebenfalls DSH zum Vergleich) ist außenseitig auf das 2,5 bis 3 fache angeschwollen, die Reißzähne am Fleischansatz verfault und der gesamte Zahnfleisch von entzündlichen und fäulischen Flecken übersäht. Bruno muss entsätzliche Schmerzen haben, was auch den resignierenden Eindruck erklären würde.
B ist auf Grund der ungeklährten Frage der Kostenübernahme durch D und dem Verein nicht bereit Bruno einem Tierarzt vorzuführen. Andererseits ist es Bruno nicht zuzumuten, bis zur Klährung der der Kostenfrage unter, wahrscheinlich entsätzlichen Schmerzen zu leiden. Petra und ich haben etliche Telefonate mit verschiedenen Tierärzten geführt. Morgen Früh um 9 Uhr haben wir einen Termin in der Tierklinik Duisburg. Bruno wird dort narkotisiert werden um ihn röntgen zu können. Von dem Röntgenergebnis der Hüft- und Kniegelenke als auch dem Kiefer wird es abhängen, ob Bruno leben wird. In Absprache mit den Tierärzten werde ich morgen also entscheiden ob Bruno soweit als möglich, aus medizinischer Sicht wieder hergestellt werden wird, oder noch in Narkose eingeschläfert wird. Wenn die Diagnose ein allgemein positives Bild zeichnen, wird Bruno umfassend untersucht und behandelt werden.
Die Kosten für die Untersucheng bzw. die notwendige OP werden durch ein etabliertes Mitglied dieses Forums vorgestreckt. Zum Einen, weil wir- Petra und ich es einfach nicht leisten können, zum Anderen, weil der Überweisungsweg zu lanwierig ist u Bruno noch dieses Wochenende von seinen Schmerzen zu befreien
Wenn jemand also dem Tier helfen möchte(nicht uns) kann er das gerne tun. Ich schlage vor, dass Ihr Euch einigt wer eventuelle Spendengelder sammelt. Diese Gelder könnten dann gesammelt an diese Person überwiesen werden. Hier geht es nicht um Vertrauen, um Lüge oder Wahrheit und erst recht nicht um Zugewinn-es geht um das Leben eines Hundes.

Es ist mir absolut gleichgültig, wer, was von wem hält und ebenso gleichgültig, was man gemeinhin von mir hält. Was mir wichtig ist, sind die Tiere. Ich bin der Meinung, dass man die menschliche Größe mitbringen sollte, persönliche Differenzen oder Antipathien hinter dem geeinschaftlichen Ziel anzusiedeln.
Egal wer, wenn jemand mich persönlich auf einn Notfall aufmerksam macht, arbeite ich mit demjenigen zusammen- um des Tieres Willen.
 
@puppy: wollt es nur nicht so knallhart ausdrücken!
Aber wenn es wirklich an dem ist sehe ich es genauso!
 
Ich wünsche mir für Bruno, dass er erstmal die Untersuchung gut übersteht und dass sich für ihn alles zum Besten wenden möge.*daumendrück*
 
@Wakan: Auf die A-B-C-D-Sche_isse hab ich absolut keinen Bock! Entweder wird hier Tacheles geredet oder du schweigst stille!
 
hi!

Original geschrieben von Wakan
Na denn mal Tacheles. Klären wir erst mal auf wie die unterschiedlichen Informationen zustande kamen. Da ich keine Lust habe die Diskussion weiter anzuheizen nennen wir die Beteiligten einfach a, b, unsw.

Hmpf, du Sumpfhähnchen, wenigstens die eh schon Bekannten wie z.B. Otto hättest du so belassen können - also dass du's "der Einfachheit halber" mit Buchstabensuppe probiert hast, glaube ich dir nicht.

Tharin
 
@Puppy
Otto ist kein Samariter und nicht der heilige Nikolaus.
Er lebt von der Hundeschule und -pension.
Wenn man sich die Vorgeschichte Otto und DVRT ansieht und betrachtet wie Otto von diesem Verein abgezockt wurde, ist seine Reaktion durchaus nachvollziehbar.

Wie es im Endeffekt war und wer was gesagt hat, Hund anschauen oder mitnehmen, da steht Aussage gegen Aussage.
Ich kenne Otto nicht, nur bewegt sich meine Meinung klar pro Otto, die Gründe sind bekannt.

Ich hoffe nur das Bruno bei der Untersuchung eine faire Chance bekommt und sich der großzügige Vorfinanzierer auch von dieser überzeugt.

Das schlimmste was einem Tier passieren kann sind Tierschützer.
Es bewahrheitet sich doch immer wieder.

Ich drücke mal Bruno die Daumen, das er wirklich eine faire Chance bekommt und nicht auf seine alten Tage nochmal Opfer von Menschen wird. Das hat er nicht verdient.

Grüße

Frank
 
@Tharin: einige weiß man, andere vermutet man, aber letztendlich verwirrt es die ganze Geschichte noch mehr.

Momentan kommt es für mich so rüber, das Otto der "Böse" ist.
 
Puppy, mit Beschuldighungen dieser Art sollte man vorsichtiger sein, wenn man die Person nicht mal kennt.

250 € also, nur damit jemand mal eben 300 Kilometer fährt, ein Urteil abgibt und das war es dann ?
Und welchen Zweck hätte das dann gehabt ?
Was, wenn Otto gesagt hätte, dem Hund kann geholfen werden und wäre wieder gefahren ?
Pflegestelle innerhalb von höchstens 14 Tagen für einen solchen, dem ersten Bericht nach äußerst schwierigen Hund ?
Zumal ja laut Eingangsposting noch nicht mal eine Pflegestelle in Frage kam.
In einer solchen Aktion für schlappe 250 € sehe ich keinen Sinn und keine Logik.

Ich sehe ebenfalls keine darin, zwei Personen in einem Punkt (Erhalt der 250 €) dieselbe Auskunft zu geben, und einer dritten, mit der, wie Otto auch wußte, grad mittels Diskussion reger Austausch besteht, eine völlig andere.
Hat noch jemand anderes als Wakan diese Behauptung gehört ?

Otto nimmt als normalen Tagessatz pro Hund / Tag 25 €. Diese Summe, damals noch in DM, war übrigens schon dieselbe, als mein Hund und ich dorthin zum Training gingen, was ungefähr 2 Jahre her ist, eher noch länger.
Wie mir Otto am Telefon mitteilte, nimmt er für besonders schwierige Hunde, mit denen viel gearbeitet werden muß, 40 €
Ich habe seinerzeit, als ich nach einem fähigen Hundetrainer suchte, mal bei diversen Hundeschulen angerufen, die Seminare mit praktischen Unterricht anboten. Die nahmen pro Tag und Hund - ohne Verpflegung - weitaus mehr.
Mag dennoch viel erscheinen, wobei es nicht das ist, worum es mir geht. Sondern um die gravierenden Unterschiede in den Preisnennungen (mal ohne Wertung, nur Feststellung).

Ich habe Otto mehrfach auf einen TA angesprochen. Er hat nichts davon gesagt, daß ein TA vor Ort war.
Da es jedoch laut den hier getätigten Auskünften sowieso nicht zu Ottos Lasten genagen wäre, den Hund behandeln zu lassen, denn der DVRT hätte die Rechnung ja bezahlt, sehe ich hier ebenfalls nicht, welchen Vorteil Otto davon hätte, dem Hund die medizinische Versorgung zu verweigern.
Etwas anderes wäre es gewesen, wenn er Geld für eine Behandlung gefordert hätte, die defenitiv nicht stattgefunden hat, oder mehr als das, was sie gekostet hätte.
Wo also sollte hier der Sinn sein ?

Weiterhin : was hätte Otto von der Behauptung, der hund sei sterbenskrank und habe keinen Lebendswillen mehr, wenn es nicht sein tatsächlicher Eindruck wäre ?
Welchen logischen Grund sollte das haben ?
Letztlich ist Otto jedoch kein Arzt und kann es nur nach seinem Eindruck beurteilen, hat zu mir jedoch an keinem Punkt des Gespräches gesagt, daß es so ist und nicht anders, sondern nur, daß er diesen Eindruck hat.

Zuletzt meine Frage : es wurde gesagt, Ottos Aussage , er habe noch kein Geld bekommen, sei falsch.
Er hat also , außer den 250 € für die Fahrt auch schon Kostenerstattung für Unterkunft, Training und Verpflegung bekommen ?

Übrigens Puppy, da es nicht Ottos Hund ist, kann er den Hund ohne Einverständnis gar nicht einschläfern lassen. Ich vermute , das hast du übersehen.
 
Hi!

Original geschrieben von Sammie
@Tharin: einige weiß man, andere vermutet man, aber letztendlich verwirrt es die ganze Geschichte noch mehr.

Momentan kommt es für mich so rüber, das Otto der "Böse" ist.

Also worauf warten? Auf ihn mit Geschrei!

Tharin
 
Langsam wird's mir echt zu bunt! Gebe mir bitte jemand eine Kontaktmöglichkeit zu Otto und ich kläre das morgen!
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

  • Geschlossen
Anne, ich schließ dann mal, ja? watson
Antworten
2
Aufrufe
639
T
  • Umfrage
Ich glaube wir liegen etwa auf gleicher Wellenlänge! :) :)
2
Antworten
39
Aufrufe
2K
The Martin
T
Hallo Fories, vielleicht hat ja jemand einen guten Tipp: Eine junge Frau, die sich quasi schon damit abgefunden hat, den bei ihr zurückgelassenen Hund niemals vermittelt zu bekommen, würde gerne wenigstens hin und wieder mal in Urlaub fahren können.... was mit diesem Hund leider nicht...
Antworten
0
Aufrufe
102
Der Satz soll natürlich folgendermaßen lauten: Charakterlich ist sie ein absolut bezaubernder Hund, der auch für Anfänger geeignet wäre…. wenn denn nicht einige gesundheitliche Besonderheiten zu beachten wären.
Antworten
1
Aufrufe
179
Ich habe die Frage gestellt und freue mich über alle Anregungen, weil ich echt keine Ahnung vom Gärtnern habe. Den Lavendel habe ich abgespeichert, ich werde aber trotzdem schauen, ob es hier solche Empfehlungen wie vom NABU in D gibt. Danke an alle!
Antworten
13
Aufrufe
308
Paulemaus
Für die Nutzung dieser Website sind Cookies erforderlich. Du musst diese akzeptieren, um die Website weiter nutzen zu können. Erfahre mehr…