Schorschi
15 Jahre Mitglied
Ich habe mich echt gewundert. Jetzt wo der Stress nicht mehr so groß ist für ihn, hat er eine klasse Rede gehalten.
lektoratte
KSG-Geekgirl™
15 Jahre Mitglied
snowflake
Ganz ehrlich: ich hab mich gefragt, wo auf dieser Bühne der Teleprompter stehen könnte. Und dann, ob er vielleicht einen kleinen Mann im Ohr hatte. Denn ein paar Mal hat er meinem Eindruck nach falsch angesetzt, mit einem ähnlich klingenden als dem richtigen Wort, auf das er sich dann jeweils schnell korrigierte. Da dachte ich, hat er sich jetzt verhört?
Aber egal: er muss keine einstündige freie Rede halten können, um ein Guter zu sein!
embrujo
10 Jahre Mitglied
Mir ist er zwar etwas zu pathetisch aber er kann Menschen bewegen.
embrujo
10 Jahre Mitglied
Hillary nach ihrer Rede in der Late Show
embrujo
10 Jahre Mitglied
Heute Abend sprechen u. a. Michelle und Barak Obama auf dem Parteitag der Demokraten. Es gibt wie immer einen Live-Stream.
embrujo
10 Jahre Mitglied
Großartig
embrujo
10 Jahre Mitglied
"Yes, she can!"
snowflake
Seinen treuen Followern leider nicht.
Ich werde es nie verstehen. Wie muss man drauf sein, um so einem Honk nachzulaufen und ihn für den Größten zu halten?
Ich werde es nie verstehen. Wie muss man drauf sein, um so einem Honk nachzulaufen und ihn für den Größten zu halten?
wilmaa
10 Jahre Mitglied
Ganz einfach- man ist auch ein Honk.
Oder gehört zu den Evangelikalen und würde niemals nie jemanden wählen der nicht strikt gegen Abtreibung ist. Und die machen ca 25% der Bevölkerung aus. Wobei ich nicht einschätzen kann ob die alle so radikal sind in ihren Ansichten.
Oder gehört zu den Evangelikalen und würde niemals nie jemanden wählen der nicht strikt gegen Abtreibung ist. Und die machen ca 25% der Bevölkerung aus. Wobei ich nicht einschätzen kann ob die alle so radikal sind in ihren Ansichten.
snowflake
Jo - aber sonst darf er schon ein Sünder sein, woll?
wilmaa
10 Jahre Mitglied
Naja, solange der Sünder schön gegen queere Menschen, Abtreibungen usw hetzt und dafür auf alle Fälle das Waffenrecht nicht anzweifelt kann man darüber anscheinend hinweg sehen 
Wobei sich die jüngere Generation der Evangelikalen, zumindest teilweise, in eine liberalere Richtung entwickelt.
Wobei sich die jüngere Generation der Evangelikalen, zumindest teilweise, in eine liberalere Richtung entwickelt.
embrujo
10 Jahre Mitglied
embrujo
10 Jahre Mitglied
lektoratte
KSG-Geekgirl™
15 Jahre Mitglied
Ich muss sagen, dass ich diese Kulisse ein wenig beängstigend fand. Man stelle sich vor, die Leute würden Trump so zujubeln.
Aber die Rede war gut.
Okay, am Ende hat sie nochmal zentimeterdick Pathos aufgelegt, aber ich fürchte, das muss so, sonst denkt der halbe Saal, da fehlt das Wichtigste.
Ich fand's auch relativ gut, wie sie das schwierige Thema Israel/Palästina angegangen ist. Da wird es jetzt mit Sicherheit auf beiden Seiten unzufriedene Stimmen geben.
Aber das, was ich neulich mal angemerkt habe: Dieses Unvermögen beider Parteien, die Opfer auf der anderen Seite wirklich zu sehen - die zu einem Gefühl führt, dass das eigene Leid nicht wahrgenommen wird - das hat sie definitiv nicht gezeigt, im Gegenteil.
Ob sie da - auch mit den gesamten USA im Hintergrund - etwas reißen kann, ist ja nochmal ne andere Frage, aber ihr Ansatz ist aus meiner Sicht der einzig Richtige und ermöglicht es ihr immerhin, mit beiden Seiten Gespräche zu führen. - Ok außer mit dem Iran, aber mit dem haben die USA ja auch ihre eigene Rechnung offen. Oder er mit ihnen.
Aber die Rede war gut.
Okay, am Ende hat sie nochmal zentimeterdick Pathos aufgelegt, aber ich fürchte, das muss so, sonst denkt der halbe Saal, da fehlt das Wichtigste.
Ich fand's auch relativ gut, wie sie das schwierige Thema Israel/Palästina angegangen ist. Da wird es jetzt mit Sicherheit auf beiden Seiten unzufriedene Stimmen geben.
Aber das, was ich neulich mal angemerkt habe: Dieses Unvermögen beider Parteien, die Opfer auf der anderen Seite wirklich zu sehen - die zu einem Gefühl führt, dass das eigene Leid nicht wahrgenommen wird - das hat sie definitiv nicht gezeigt, im Gegenteil.
Ob sie da - auch mit den gesamten USA im Hintergrund - etwas reißen kann, ist ja nochmal ne andere Frage, aber ihr Ansatz ist aus meiner Sicht der einzig Richtige und ermöglicht es ihr immerhin, mit beiden Seiten Gespräche zu führen. - Ok außer mit dem Iran, aber mit dem haben die USA ja auch ihre eigene Rechnung offen. Oder er mit ihnen.
embrujo
10 Jahre Mitglied
Ich finde solche Parteitage auch schwierig, aber ich kann diese Stimmung nachvollziehen.
Als Deutsche haben wir da, glaube ich, einen anderen Blick drauf.
Das war auf der einen Seite wieder eine sehr authentische aber diesmal auch sehr staatstragende Rede.
Jetzt haben es die Wählerinnen und Wähler in der Hand, ihr das Mandat für die Zukunft der USA zu geben.
Als Deutsche haben wir da, glaube ich, einen anderen Blick drauf.
Das war auf der einen Seite wieder eine sehr authentische aber diesmal auch sehr staatstragende Rede.
Jetzt haben es die Wählerinnen und Wähler in der Hand, ihr das Mandat für die Zukunft der USA zu geben.
snowflake
Ich habe diese Rede jetzt noch nicht gesehen, aber bei den vorherigen, die hier eingestellt waren, dachte ich schon immer, irgendwie grandios, diese Kulisse und dieser Jubel, aber natürlich auch deutlich choreografiert. Schon, wie sie immer die richtigen Schilder in der Hand haben.
Den Jubel selbst kann ich aus der Situation heraus, aus dieser Befreiung nach dem Kandidatenwechsel, gut nachvollziehen und halte ihn insofern zumindest ein Stück weit für echt.
Und zu den Reden - das waren ja alles wirklich gute Redner (Biden mit Abstrichen), aber dieses Pathos, das sie alle mit drin hatten, insbesondere auch dieses immer wiederholte Herausstellen der ich sag mal Vaterlandsliebe - das kam für mich einerseits überzeugend rüber, und als sozusagen Gegenstück zur MAGA-Bewegung kann ich es auch akzeptieren und glaube, dass es ohne das nicht ginge. Aber ich dachte auch immer wieder, bei uns undenkbar. Und wenn, würde es mich gruseln. Bei denen gruselte es mich jetzt überhaupt nicht. Vermutlich auch, weil ich diese Begeisterung, diesen Schwung, dieses Pathos als (hoffentlich) Rettung vor Trump begreife.
Den Jubel selbst kann ich aus der Situation heraus, aus dieser Befreiung nach dem Kandidatenwechsel, gut nachvollziehen und halte ihn insofern zumindest ein Stück weit für echt.
Und zu den Reden - das waren ja alles wirklich gute Redner (Biden mit Abstrichen), aber dieses Pathos, das sie alle mit drin hatten, insbesondere auch dieses immer wiederholte Herausstellen der ich sag mal Vaterlandsliebe - das kam für mich einerseits überzeugend rüber, und als sozusagen Gegenstück zur MAGA-Bewegung kann ich es auch akzeptieren und glaube, dass es ohne das nicht ginge. Aber ich dachte auch immer wieder, bei uns undenkbar. Und wenn, würde es mich gruseln. Bei denen gruselte es mich jetzt überhaupt nicht. Vermutlich auch, weil ich diese Begeisterung, diesen Schwung, dieses Pathos als (hoffentlich) Rettung vor Trump begreife.
embrujo
10 Jahre Mitglied
Das unterschreibe ich zu 100 %.
Candavio
15 Jahre Mitglied
Angeblich sollen ja schon einige der bisher eher republikansch wählenden "swinging States" zu ihr "übergelaufen sein...
Wäre natürlich...
Wäre natürlich...
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Meine Wuffels habem alle speziell gravierte Marken mit "Name", meiner Handy-Nummer und dem Satz "ich bin gechipt".
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