Hamburgs bissigste Hunde

Hätten wir nur verantwortungsvolle HH, dann gäbe es keine Rasselisten.

Ich wollte mich aus dem Thread zurückziehen, aber DAS möchte ich so unkommentiert nicht stehen lassen. Susanne, diese Aussage halte ich für falsch. Denn erstens kann auch einem verantwortungsvollen Hundehalter ein Unfall mit seinem Hund passieren (die Wahrscheinlichkeit dafür ist zwar geringer als bei einem Schluri, aber passieren kann ein Unfall trotzdem). Und zweitens basieren die Rasselisten eben NICHT auf validen Zahlen. D. h. es ist eben NICHT so, dass die gelisteten Rassen auch tatsächlich am häufigsten (schwere) Vorfälle verursacht haben.

Ich bin der Überzeugung, dass es die Rasselisten gibt, weil bestimmte bullartige Hunde schlichtweg gefährlicher aussehen (nicht: sind) als andere Hunde. Das hat zwei Effekte: zum Einen fürchten sich viele Menschen vor diesen Hunden allein wegen der Optik. Zum Anderen hat diese Optik in der Vergangenheit Personen dazu verleitet, sich solche Hunde zuzulegen, die überhaupt keinen Hund haben sollten. Unglücklicherweise hat sich dann auch noch der Begriff "Kampf"hunde für diese Rassen eingebürgert. Unabhängig davon, ob dieser Begriff nun gerechtfertigt ist oder nicht, ob Hunde dieser Rassen tatsächlich noch für den Kampf gezüchtet werden oder nicht - völlig unabhängig davon weckt der Begriff "Kampfhund" nun mal die Assoziation mit Krieg, Blut, Leichen. Mit Kampf eben. Wenn man diese Hunderassen, die bei den Leuten Angst auslösen, auf irgendwelche "Gefahrenabwehr-Listen" setzt, dann tut man etwas Nützliches in den Augen jener, die sich vor diesen Hunden und vielleicht auch vor Hunden im Allgemeinen fürchten.

Bullterrier und Co. sind aus mehreren Gründen auf der Liste. Eine angeblich "gesteigerte Gefährlichkeit" ist der vorgeschobene Grund, um die Listen zu rechtfertigen, der tatsächliche Grund für die Existenz der Listen dürfte aber sein, dass man der Bevölkerung zeigen will: "Schaut her, wir tun etwas gegen die (vermeintliche) Gefahr, die so gruselig aussieht".

Verantwortungslose Hundehalter, deren Hunde Menschen getötet haben, finden sich auch bei anderen Hunderassen. Die stehen aber auf keiner Liste. Allein diese Tatsache belegt doch schon, dass das nicht der "Grund für Rasselisten" sein kann?
 
  • 16. Mai 2024
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Nein, aber die Rasselisten gab es ja nur, weil verantwortungslose HH Unfälle mit Hunden verursachten, wo auch Menschen zu Tode kamen. Hätten wir nur verantwortungsvolle HH, dann gäbe es keine Rasselisten.

also gab es vor 2000 keinen tödlichen beißvorfall?
 
Nein, aber die Rasselisten gab es ja nur, weil verantwortungslose HH Unfälle mit Hunden verursachten, wo auch Menschen zu Tode kamen. Hätten wir nur verantwortungsvolle HH, dann gäbe es keine Rasselisten.

also gab es vor 2000 keinen tödlichen beißvorfall?

Diese Schlussfolgerung ist nicht richtig, aber ohne Unfälle mit Hunden gäbe es keine Liste.

ich weiß, dass diese schlussfolgerung nicht richtig ist ;)

die frage ist, warum gab es nach diesem beißvorfall rasselisten... denn es war bei weitem nicht der erste tödliche beißvorfall.
 
Hätten wir nur verantwortungsvolle HH, dann gäbe es keine Rasselisten.

Ich wollte mich aus dem Thread zurückziehen, aber DAS möchte ich so unkommentiert nicht stehen lassen. Susanne, diese Aussage halte ich für falsch. Denn erstens kann auch einem verantwortungsvollen Hundehalter ein Unfall mit seinem Hund passieren (die Wahrscheinlichkeit dafür ist zwar geringer als bei einem Schluri, aber passieren kann ein Unfall trotzdem). Und zweitens basieren die Rasselisten eben NICHT auf validen Zahlen. D. h. es ist eben NICHT so, dass die gelisteten Rassen auch tatsächlich am häufigsten (schwere) Vorfälle verursacht haben.

Nein natürlich nicht, aber vor 2000 sagen wir so ab 91 bis 2000 kamen die Kampfhundrassen in Mode und jeder hatte so einen Hund. Dann kam es mit diesen Rassen vermehrt zu Unfällen (kein Wunder, wenn die Hunde an Hinz und Kunz verschachert werden.

Ich bin der Überzeugung, dass es die Rasselisten gibt, weil bestimmte bullartige Hunde schlichtweg gefährlicher aussehen (nicht: sind) als andere Hunde. Das hat zwei Effekte: zum Einen fürchten sich viele Menschen vor diesen Hunden allein wegen der Optik. Zum Anderen hat diese Optik in der Vergangenheit Personen dazu verleitet, sich solche Hunde zuzulegen, die überhaupt keinen Hund haben sollten.

Genau so sieht es aus. Man kannte eben vor sagen wir 1995 kaum die Rasse American Staffordshire Terrier. So um 95 hatte jeder, der was auf sich hierlt so einen Hund. Jeder teenie hatte einen "Staff"



Bullterrier und Co. sind aus mehreren Gründen auf der Liste. Eine angeblich "gesteigerte Gefährlichkeit" ist der vorgeschobene Grund, um die Listen zu rechtfertigen, der tatsächliche Grund für die Existenz der Listen dürfte aber sein, dass man der Bevölkerung zeigen will: "Schaut her, wir tun etwas gegen die (vermeintliche) Gefahr, die so gruselig aussieht".
Ja die Politik musste handeln, weil das mit den Kampfhunderassen überhand nahm. Und sich jeder fragte wieso muss es jetzt ein Staff sein, wo ihr vorher immer retriver hattet? Naja ein staff ist eben cooler und wer was auf sich hierlt, der hatte mitte der 90ger eben gewisse Rassen .
Verantwortungslose Hundehalter, deren Hunde Menschen getötet haben, finden sich auch bei anderen Hunderassen. Die stehen aber auf keiner Liste. Allein diese Tatsache belegt doch schon, dass das nicht der "Grund für Rasselisten" sein kann?

Ohne Vorfälle gäbe es aber auch keine Listen.
Diese Rassen waren eben Opfer der Modeerscheinung.
 
Diese Schlussfolgerung ist nicht richtig, aber ohne Unfälle mit Hunden gäbe es keine Liste.

Wenn diese Schlußfolgerung stimmen würde, müssten alle populären, größeren Hunderassen draufstehen, denn mit (fast) allen gab es schon Unfälle.
 
Diese Schlussfolgerung ist nicht richtig, aber ohne Unfälle mit Hunden gäbe es keine Liste.

Wenn diese Schlußfolgerung stimmen würde, müssten alle populären, größeren Hunderassen draufstehen, denn mit (fast) allen gab es schon Unfälle.

Andere Rassen haben aber nicht DAS Klientel angezogen, mit dem man eh ein "Problem" hat.

Selbst, wenn laut Statistik der DSH damals schon ganz vorne bei den Beißvorfällen war, so hat er halt ein anderes Image und Klientel. Der typische DSH Halter ist eher spießig, häufiger im Polyestersportanzug anzutreffen und genießt sein Bierchen vor/beim/nach dem Hundesport. Zudem war der DSH immer der Hund der Polizei - also war die Rasse quasi "verbeamtet". Deutsche Hunde bei deutschen Haltern, so wie es sein sollte.

Nimmt man jetzt das typische "Kampfhunde"klientel, so war es nicht die "Creme de la Creme", die sich gerne mit solchen Hunden brüstete - und teilweise immer noch tut.
Bei uns in Bremen war das "typische" (d.h. öffentlich prägende) Klientel im Zuhälterbusiness, kriminellen Vereinigungen (und zwar bei allen: mit Migrationshintergrund, ohne und beim rechten Gesocks) und der sozialen Unterschicht zu finden. Das prägenste Bild, was ich habe ist das der jungen Familie, die zum Sozialamt marschiert, während Sie schwanger mit noch einem Kevin geht, hat Er einen "Kampfhund" an der Leine. So nach dem Motto, wenn ich auch sonst nichts habe, aber voll krasse Pitbull.

Dann hat 2000 ein Halter genau dieses Klientels für einen tragischen Beißvorfall gesorgt, der leider in Hamburg und nicht irgendwo in der Provinz stattfand und das Fass ist (dank der Presse) übergelaufen.

Und von daher wird sich an der Rasselistenproblematik auch nichts ändern, denn trotz/wegen/aufgrund der Rasselisten haben SoKas immer noch Anhänger in genau diesen Kreisen.
Da helfen auch die ganzen anderen "vernünftigen" Hundehalter nicht, dieses Bild zu löschen. Im Gegenteil - die erfüllen ja brav ihre Auflagen und sorgen dank der SoKasteuern ja auch für ein nettes Nebeneinkommen.

Das dieses Klientel soviel "Macht" hat, auch andere Rassen auf die Liste zu bringen, sieht man ja am Rotti. Nach seiner Popularität in gewissen Kreisen und den dazugehörigen Vorfällen, hat er es als erste "deutsche" Rasse auf die Liste geschafft. Will man also den DSH unbedingt auf die Liste bringen, braucht es dazu auch nur die passenden Halter.;)
 
Da stimme ich Dir nicht zu, denn bevor es in den Medien publiziert wurde, dass vorwiegend bestimmtes Klientel solche Hunde hält, ist es niemandem aufgefallen und hat es schon gar nicht irgendwen gestört.

Nicht alle Deutschen leben in problematischen Wohngegenden oder bekommen Zuhälter zu sehen. In Düsseldorf zum Beispiel sieht man solche Bilder gar nicht.

Die Rasselisten selber sind meiner Ansicht nach auch gar nicht das eigentliche Problem, sondern die scharfen bzw. unverhältnismäßigen Reglementierungen, die dahinter stehen.

Ich würde Listen begrüßen, die es dem Asi schwer machen und für den vernünftigen Halter keine unüberwindbare Hürde darstellen. Gleichzeitig empfindliche Strafen gegen Halter, die sich nicht daran halten.

Die Gesetze sind aber so ausgelegt, dass der Normalbürger nur die Hunde derjenigen halten dürfen, denen der Hund abgenommen wurde.

Ich hätte nichts dagegen, wenn man als seriöser Bürger mit Führungszeugnis, Sachkundenachweis, Haftpflicht einen gelisteten Hund anmelden dürfte.

Ob und was die Bevölkerung gefährlich findet, entscheiden die Medien und ignorante Politiker.
 
@ procten sieh dir mal die Welpenstaistiken an und ich meine jetzt die im VDH vermehrten Hunde. Beim Amstaff sieht es so aus :

Welpenstatistik des AST vom VDH aus den Jahren 1987 - 1991 (DCBT, GBF und 1. ASTC)
1987 1988 1989 1990 1991
169 254 317 548 347


Das Zuchtgeschehen 1980-1985 vom DCBT (GBF und 1.ASTC wurden erst später gegründet)
Es wurden nur Zwinger im Zuchtbuch erwähnt, die in den entsprechenden Jahren Würfe hatten.

Jahr Würfe Welpen m/w
Import
1980 2 Würfe
7,4
1981 2 Würfe
6,11
1980 1 Wurf mit 7,2 Welpen registriert
1 registrierter Zwinger: vom Simba-Camp

1982 4 Würfe
11,17
1983 5 Würfe
24,23
1,0
4 registrierte Zwinger: Hägele´s, Kamikaze, vom Simba-Camp, vom St. Wendelinswald

1984 7 Würfe 24,17 3,4 1985 17 Würfe 65,68 2,2 1984 1 Wurf mit 5,3 Welpen registriert
1985 1 Wurf mit 6,5 Welpen registriert


12 registrierte Zwinger: vom Chasalla, Crazy Color´s, vom Eisplatz, Hägele´s, von der Heliopolis, vom Irrbühl, Kamikaze, von der Liebenau, von Poppenburg, vom Simba-Camp, Velvet and Steel´s, White Devil´s


Hier die aktuelleVDH Statistik zum Amstaff

!

Hier etwas älter:

 
Als Hundehalter versucht man, bis zur Unsichtbarkeit unauffällig zu sein, und durch diese Bemühungen rutscht man irgendwie in eine unangemessene Opferrolle.
Wenn man nicht das nötige Selbstbewusstsein an den Tag legt mag das zutreffen. Die Frage ist doch ob/warum man sich in die Opferrolle drängen lässt/lassen sollte. Rücksichtnahme ja, aber ganz sicher nicht um jeden Preis! Wenn ich sehe das von mir ganz selbstverständlich erwartet wird aus dem Weg zu gehen, werde ich einen Teufel tun. Im Gegenteil, dann werden die Hunde richtig ins Fuß genommen (einer rechts und einer links) und dann wird es eng auf dem Weg. :eg:
 
Als Hundehalter versucht man, bis zur Unsichtbarkeit unauffällig zu sein, und durch diese Bemühungen rutscht man irgendwie in eine unangemessene Opferrolle.
Wenn man nicht das nötige Selbstbewusstsein an den Tag legt mag das zutreffen. Die Frage ist doch ob/warum man sich in die Opferrolle drängen lässt/lassen sollte. Rücksichtnahme ja, aber ganz sicher nicht um jeden Preis! Wenn ich sehe das von mir ganz selbstverständlich erwartet wird aus dem Weg zu gehen, werde ich einen Teufel tun. Im Gegenteil, dann werden die Hunde richtig ins Fuß genommen (einer rechts und einer links) und dann wird es eng auf dem Weg. :eg:

Jan, ist nicht böse gemeint, aber so ein Statement kann nur von einem Mann kommen. :lol:

Ich behaupte mal ganz frech, auf 100 angepöbelte/bedrohte Hundehalterinnen kommt ein angepöbelter Hundehalter. Insbesondere dann, wenn die Hundehalterinnen etwas zierlicher gebaut sind und deswegen so aussehen, als hätten sie rein körperlich nichts entgegenzusetzen. :eg:
 
Als Hundehalter versucht man, bis zur Unsichtbarkeit unauffällig zu sein, und durch diese Bemühungen rutscht man irgendwie in eine unangemessene Opferrolle.
Wenn man nicht das nötige Selbstbewusstsein an den Tag legt mag das zutreffen. Die Frage ist doch ob/warum man sich in die Opferrolle drängen lässt/lassen sollte. Rücksichtnahme ja, aber ganz sicher nicht um jeden Preis! Wenn ich sehe das von mir ganz selbstverständlich erwartet wird aus dem Weg zu gehen, werde ich einen Teufel tun. Im Gegenteil, dann werden die Hunde richtig ins Fuß genommen (einer rechts und einer links) und dann wird es eng auf dem Weg. :eg:

Jan, ist nicht böse gemeint, aber so ein Statement kann nur von einem Mann kommen. :lol:
Da würde ich jetzt nicht drauf wetten wollen. ;)
Ich behaupte mal ganz frech, auf 100 angepöbelte/bedrohte Hundehalterinnen kommt ein angepöbelter Hundehalter. Insbesondere dann, wenn die Hundehalterinnen etwas zierlicher gebaut sind und deswegen so aussehen, als hätten sie rein körperlich nichts entgegenzusetzen. :eg:
Halte ich trotzdem auch für eine Frage des Auftretens. Klein und zierlich bedeutet ja nicht automatisch wehrlos. Wenn aber auch noch ein unsicheres/zögerliches Verhalten dazu kommt sieht die Sache aber schon ganz anders aus. Sozusagen eine selbsterfüllende Prophezeiung.
 
Nee, wirklich nicht, Jan.

Es ist nur so, wenn die Pöbler merken, dass die angepöbelte Person NICHT scheu und ängstlich ist, ist es in der Regel schon zu spät. :eg:
 
Als Hundehalter versucht man, bis zur Unsichtbarkeit unauffällig zu sein, und durch diese Bemühungen rutscht man irgendwie in eine unangemessene Opferrolle.
Wenn man nicht das nötige Selbstbewusstsein an den Tag legt mag das zutreffen. Die Frage ist doch ob/warum man sich in die Opferrolle drängen lässt/lassen sollte. Rücksichtnahme ja, aber ganz sicher nicht um jeden Preis! Wenn ich sehe das von mir ganz selbstverständlich erwartet wird aus dem Weg zu gehen, werde ich einen Teufel tun. Im Gegenteil, dann werden die Hunde richtig ins Fuß genommen (einer rechts und einer links) und dann wird es eng auf dem Weg. :eg:


Ich oute mich jetzt mal als zierliche Hundehalterin. Ich schaffe es nur auf 1,60 m und ich habe echt durchaus den Eindruck als nehmen mich manche Leute nicht für voll.
Nach meinem Umzug hatte ich einen sehr schweren Stand in der Nachbarschaft und ich hab mir das immer zu Herzen genommen. :rolleyes:
Das ging soweit das ich gleich wieder wegziehen wollte weil es ständig nur Diffamierungen hagelte. Bis mir die Hutschnur mal geplatzt ist und ich besagte Damen höflich darum bat aufzuhören gegen mich und meinen Hund Stimmung zu machen, da mein Hund offensichtlich derjenige ist der kein Problem mit Artgenossen oder Menschen hat. Im Gegensatz zu den plärrenden Yorkies der Frauen.
Seither geht es, dort wo man uns kennt. Aber in fremder Umgebung merkt man schon, dass die Leute glauben mich erziehen zu können und zu müssen.
Man muss sich echt ein dickeres Fell zulegen und lernen schnell und treffend zu kontern. :D;)
 
Gibt es vielleicht doch irgendwo eine Beißstatistik von unhöflichen und unfreundlichen Menschen, damit das Thema nicht noch weiter abschweift, als es doch bereits beanstandet wurde? :p Pöbelnde Mitmenschen sind unangenehm, keine Frage, aber hat auch schon mal einer gebissen, damit wir wenigstens im Ansatz wieder beim Thema wären?

Ich glaube nämlich nicht, das schlechtes Benehmen etwas damit zu tun hat, ob man Hundehalter ist oder nicht. Es gibt auch Mitmenschen (mit und ohne Hund), die lassen Eltern mit dem Kinderwagen oder Rollstuhlfahrer ausweichen und um sich herum fahren, weil sie nicht einsehen, weshalb sie Platz machen sollten.
 
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