Hamburgs Hunde beißen seltener zu

  • 16. Mai 2024
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Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
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Dieser Artikel zeigt sehr schön, warum ich mittlerweile nicht mehr glaube, dass sich die Schikanen fuer Hundehalter jemals wieder lockern werden.

Passiert trotz Aufagen was, schreit man nach schärferen Auflagen/Kontrollen. Passiert nix, haben sich die bestehenden Gesetze "bewährt". Also: Was können Hundehalter tun, um Auflagen loszuwerden? Genau: Nichts.
 
ganz ruhig,holland hat 20jahre gebraucht.
ich bin und bleibe der meinung das diese listen kein bestand haben,früher oder später kippen sie alle.
die einen brauchen 10 jahre, die anderen 50 jahre.
 
Dieser Artikel zeigt sehr schön, warum ich mittlerweile nicht mehr glaube, dass sich die Schikanen fuer Hundehalter jemals wieder lockern werden.

Passiert trotz Aufagen was, schreit man nach schärferen Auflagen/Kontrollen. Passiert nix, haben sich die bestehenden Gesetze "bewährt". Also: Was können Hundehalter tun, um Auflagen loszuwerden? Genau: Nichts.

doch, sokarun, demos,flyer verteilen, sich in foren aufregen:unsicher: und durch zivilen ungehorsam gegen die auflagen verstoßen:lol:
 
Früher waren Unfälle Unfälle. Heute sind sie Kostenfaktoren, schmälern Statistiken, drücken Gewinne. Der Zeitgeist ist, Ursachen und Wirkungen gegeneinander aufzurechnen. Kostet die Trassenverlegung einer unfallträchtigen Landstrasse mehr als ein paar Tote im Jahr, bleibt es bei den Kurven. Weniger schweren Unfällen und besserer Ökobilanz im Strassenverkehr durch bundesweite Einführung genereller Tempolimits stehen die Gewinne der "Leitindustrie" Automobil samt ihrer Lobbyisten im Weg. Umfassende Krebsvorsorge für alle Frauen ist teurer als ein gewisser Prozentsatz, der jährlich auf Kosten von Allgemeinheit und Bilanz der Krankenkassen verreckt. Zahlungskräftige Bürger gehobener Einkommensklassen mit exzessivem Konsumverhalten sind Städten lieber als (vorsicht, plakative Pauschalierung) "Assis" mit ihrenden sche*ßenden und beißenden Flohteppichen. An Hunden verdienen die Städte und Kommunen vergleichsweise wenig, die mehr oder weniger gelungene Reinhaltung von Straßen und Plätzen ist kostenintensiv, verdienen tun nur ein paar Abdecker, ein paar Futter- und Spieliproduzenten, ein paar Haustierhandelsketten und ein paar Veterinäre.
Viele Städte kriminalisieren und vertreiben auch Junkies, Punks, Penner, Beschmierte, Stricher usw. - ganz zu schweigen von der Stigmatisierung von Unmengen fauler, schmarotzender, teurer Hartz4-Schnorrer. :unsicher:
Merkt ihr was?
Der Zug freie, liberale Hundehaltung speziell in den Städten fährt unaufhaltsam ab. Deutschland als einer der rigorosesten Verfechter eines allumfassenden,wettbewerbs- und erfolgsmotivierten Ellbogenkapitalismus verabschiedet sich sukzessive von verlustbehafteten Geschäftsmodellen. Hunde sind eines davon. Wer ernsthaft glaubt, dass es für Hunde allgemein und "Kampfhunde" insbesondere nochmal flächendeckend besser wird, ist ein drollig-naiver Optimist. ;)
 
Dieser Artikel zeigt sehr schön, warum ich mittlerweile nicht mehr glaube, dass sich die Schikanen fuer Hundehalter jemals wieder lockern werden.

Passiert trotz Aufagen was, schreit man nach schärferen Auflagen/Kontrollen. Passiert nix, haben sich die bestehenden Gesetze "bewährt". Also: Was können Hundehalter tun, um Auflagen loszuwerden? Genau: Nichts.

doch, sokarun, demos,flyer verteilen, sich in foren aufregen:unsicher: und durch zivilen ungehorsam gegen die auflagen verstoßen:lol:

Und was gibt es da so dumm zu lachen?
 
im August 2012 wurden 13 unschuldige kleine Kinder von den eigenen "Eltern"
bestialisch hingemetzelt.
Abartig und pervers.
13 tote Kinder in nur einem Monat. Durch die eigenen Eltern.
Dagegen ist die Zahl der Hundebisse in 13 Jahren geradezu grotesk.
Warum setzt man nicht da an, wo es brennt?
 
Hamburg hat überhaupt kein Interesse daran, transparent und nach wissenschaflichen Ausführungen und Erkenntnissen zu handeln.
Die auf die Bürger abgewälzte Bringschuld bez. Listenhunde, wird sich auch die weiteren 10 Jahre nicht ändern. Wäre für ein Stadt ja auch ziemlich peinlich mal das eigene Versagen zu EVALUIEREN. ;)

Ziemlich ekelhaft ist der angedachte (schon beschlossene) Passus zur Erlaubnis der Haltegenehmigung (Forschungszwecke). Verbinde ich nämlich sicher nicht mit wohlwollendem Aktionen. Zum Rest...lächerlich, wurden doch so schon nie Genehmigungen erteilt. Weiß ja aber auch nur der Bürger, welcher sich mal die Mühe macht, schriftliche Anfragen einzelner Parteien plus Antwort zu ergoogeln.

Sehr spannend finde ich auch die "Vereinbarkeit" gefährlicher Hund als Wachhund. Wäre ja äusserst spannend wenn Amstaff (fiktiv) Tyson den Schuppen von Hans-Dieter bewacht und es durch Eindringen einer Person zu einem Schaden kommt. Schließlich dürfen diese Hunde (ich erinnere an unwiderlegbare Gefährlichkeit und den Konsequenzen wenn so ein Hund (überspitzt) nur atmet) in keinsterweise agieren. Oder irre ich mich?

Und zu der Demo gegen den ganzen Humbitz kann ich nur sagen, bringt nichts. Wer glaubt denn bitte daran das alles noch nicht in trockenen Tüchern oder gar vom Bürger beeinflussbar ist. Ich bitte euch...das haben zig Jahre von Rechtsanwalt bis Privatperson eine Menge Menschen probiert. Getan hat sich vielleicht was für einzelne Fälle aber nicht für die Gesamtheit an Hundehaltern. Und da Hamburg noch nicht einmal Vertreter des Hundewesen oder erarbeitete wissenschaftliche Erkenntnisse einbezogen hat, sagt und zeigt jawohl alles?!

Da ändert auch die Hunderste Petition nichts. Und auch keine Demo oder sonst irgendwas.
 
Dieser Artikel zeigt sehr schön, warum ich mittlerweile nicht mehr glaube, dass sich die Schikanen fuer Hundehalter jemals wieder lockern werden.

Passiert trotz Aufagen was, schreit man nach schärferen Auflagen/Kontrollen. Passiert nix, haben sich die bestehenden Gesetze "bewährt". Also: Was können Hundehalter tun, um Auflagen loszuwerden? Genau: Nichts.

doch, sokarun, demos,flyer verteilen, sich in foren aufregen:unsicher: und durch zivilen ungehorsam gegen die auflagen verstoßen:lol:

Und was gibt es da so dumm zu lachen?

smiley7489.gif
das prodi smile

bei zivilem ungehorsam, muss ich immer an das prodi smile denken.
 
Hamburg hat überhaupt kein Interesse daran, transparent und nach wissenschaflichen Ausführungen und Erkenntnissen zu handeln.
Die auf die Bürger abgewälzte Bringschuld bez. Listenhunde, wird sich auch die weiteren 10 Jahre nicht ändern. Wäre für ein Stadt ja auch ziemlich peinlich mal das eigene Versagen zu EVALUIEREN. ;)

Ziemlich ekelhaft ist der angedachte (schon beschlossene) Passus zur Erlaubnis der Haltegenehmigung (Forschungszwecke). Verbinde ich nämlich sicher nicht mit wohlwollendem Aktionen. Zum Rest...lächerlich, wurden doch so schon nie Genehmigungen erteilt. Weiß ja aber auch nur der Bürger, welcher sich mal die Mühe macht, schriftliche Anfragen einzelner Parteien plus Antwort zu ergoogeln.

Sehr spannend finde ich auch die "Vereinbarkeit" gefährlicher Hund als Wachhund. Wäre ja äusserst spannend wenn Amstaff (fiktiv) Tyson den Schuppen von Hans-Dieter bewacht und es durch Eindringen einer Person zu einem Schaden kommt. Schließlich dürfen diese Hunde (ich erinnere an unwiderlegbare Gefährlichkeit und den Konsequenzen wenn so ein Hund (überspitzt) nur atmet) in keinsterweise agieren. Oder irre ich mich?

Und zu der Demo gegen den ganzen Humbitz kann ich nur sagen, bringt nichts. Wer glaubt denn bitte daran das alles noch nicht in trockenen Tüchern oder gar vom Bürger beeinflussbar ist. Ich bitte euch...das haben zig Jahre von Rechtsanwalt bis Privatperson eine Menge Menschen probiert. Getan hat sich vielleicht was für einzelne Fälle aber nicht für die Gesamtheit an Hundehaltern. Und da Hamburg noch nicht einmal Vertreter des Hundewesen oder erarbeitete wissenschaftliche Erkenntnisse einbezogen hat, sagt und zeigt jawohl alles?!

Da ändert auch die Hunderste Petition nichts. Und auch keine Demo oder sonst irgendwas.


Dazu fällt mit nur der Spruch ein:
Wer kämpft KANN verlieren - wer nicht kämpft hat schon verloren :hallo:
 
So ein Unsinn. War so klar wie das Amen inner Kirche das jetzt diese Standard-Parole kommt.

Verloren hat doch eh schon jeder (bezogen auf HH). :unsicher: Oder waren Petitionen und "Aufklärungskampagne" und all der Pi Pa Po seit drölftausend Jahren kein kämpfen? Verstehst du nicht das Hamburg KEIN INTERESSE daran hat etwas zu ändern? Sondern noch einen oben drauf packt (ich weise gerne noch einmal auf die angestrebten Vorraussetzungen für eine Haltergenehmigung hin!) und alles, alles, alles dafür tun wird das Stadtbild "clean" zu halten. Ist doch so klar wie...such dir was aus. :)

Ach ja, ich kämpfe. Aber ne Nummer kleiner. Weil wenn man merkt das gewisse Dinge sich nie verbessern oder ändern, rettet und unterstützt man das wie es "aktuell" einem vor die Füße fliegt. Ob das Hunde veröffentlichen ist, im TH sich um die Rassen zu kümmern, den Dialog mit der Bevölkerung zu suchen, "Falschfahrer" aufzuklären oder oder oder. Mehr kannste doch echt nicht machen. Weil du änderst weder bestehende Verordnungen noch wirst du persönlich je verhindern können das nicht jeden Morgen ne Dummleuchte aufsteht die sich so einen Hund anschafft.
 
Hessen hatte 2000 die gleich scharfe Verordnung wie Hamburg ... und Bouffier war stolz darauf !
Sie wurde inzwischen ich glaube 4x gekippt und verbessert und geändert.... sie ist immernoch sch.... - aber kein Vergleich mehr zum Anfang und kein Vergleich zu Hamburg.
Und Du kannst mir glauben, dass Bouffier und Co ebenfalls KEIN INTERESSE daran hatten etwas zu ändern ;).

Und das eine schließt das andee ja nicht aus - ich kann einem einzelnen HUnd im TH helfen UND demonstrieren oder Petitionen schreiben oder Klagen einreichen oder oder oder .... eben jeder das was er schafft oder gut drin ist.

Ich hatte zwischendrin auch mal die schnauze voll vom "kämpfen" - wie wohl fast jeder, der das von Anfang an mitgemacht hat...habe mich "ins private" zurückgezogen und nur noch dafür gesorgt, dass zumindest mein eigener Hund ein schönes Leben hat ... ABER ich habe nicht versucht den anderen ihr Engagement zu vermiesen, sondern war froh, dass es welche gab, die noch die Power dazu hatten !
 
Ich vermiese niemanden irgendwo irgendwas.

Lobenswert für die Hesse. Kannste aber nicht vergleichen. Denn HH kommt auch bei der drölfsten Evaluation zu schrägen Ergebnissen plus noch einen Sackvoll Blödsinn. Denn im Vergleich zu Hessen haben sie es ja noch nicht einmal für nötig gehalten die üblichen Verdächtigen einzuladen. Selbst TH Süderstraße kräht doch das man sich nicht auseinander gesetzt hat. Dieses ekelige Rumgemauschel und nem Dreizeiler in der Zeitung: Ev...der Hundeverordnung, ist jawohl Ver.arsche genug.
Klar (und GOTT SEI DANK) werden Verordnungen in verschiedenen BL hier und da geändert, verbessert oder was auch immer.

Und nur mal aus Interesse, kann man irgendwo nachlesen durch was oder wen der Anstoss zu einer Änderung/Verbesserung in Hessen kam? Ach ich google gleich selber. Neuwahlen und dadurch anderer Fritzen?

Mir fällt übrigens gerade auf, dass ich mich im Kreis drehe (gedanklich). Ich belasse es jetzt dabei. :)
 
Keine Neuwahlen...Bouffier ist sogar vom Innenminister zum Ministerpräsident aufgestiegen :(.

Clevere Rechtsanwälte, Sachverständigengutachten, Gerichtsurteile wegen Verfassungswidrigkeit,....immer und immer wieder angefochten.
Dass sich nicht mehr getan hat liegt (gerüchteweise) daran, dass der Richter, der die Änderungen durchgesetzt hat aus dudiosen Gründen "abgesetzt" und durch einen regierungsfreundlichen ersetzt wurde.
 
Keine Neuwahlen...Bouffier ist sogar vom Innenminister zum Ministerpräsident aufgestiegen :(.

Clevere Rechtsanwälte, Sachverständigengutachten, Gerichtsurteile wegen Verfassungswidrigkeit,....immer und immer wieder angefochten.
Dass sich nicht mehr getan hat liegt (gerüchteweise) daran, dass der Richter, der die Änderungen durchgesetzt hat aus dudiosen Gründen "abgesetzt" und durch einen regierungsfreundlichen ersetzt wurde.


Was ich auf die schnelle dazu gefunden habe:

"Im Sommer 2000 wurde dort ein Junge von einem Pitbull und einem Staffordshire getötet, die Wogen schlugen hoch. Bouffier reagierte nur Tage später mit den bundesweit strengsten Vorschriften für Kampfhundebesitzer. Er musste sie jedoch auf Druck des Verwaltungsgerichtshofs in Kassel gleich mehrfach entschärfen. Die ursprüngliche Fassung hatte unter anderem einen Maulkorb- und einen Sterilisierungszwang vorgesehen. (dpa/lhe)"



Eilverordnung verfassungswidrig, keine unwiderlegbare Gefährlichkeitsvermutung möglich :):



Keine fünfte Änderung :( :
 
Ja, danke dir für die Aufklärung.
Habe eben den in Etappen veränderten Firlefanz schon gefunden.
 
Es kann also (begrenzt) funktionieren ;) - auch gegen den Willen der Regierungspartei.... und wenn nächstes Jahr ein Regierungswechsel kommt, stehen die Chancen nicht ganz schlecht, dass die Rasselisten in Hessen komplett fallen (ich glaubs aber erst wenn ich es schwarz auf weiß vor mir habe ;) )

Vielleicht ist in dem Urteil ja auch das ein oder andere passende Argument gegen die "unwiderlegliche Gefährlichkeit" ? Präzedenzfälle sind bei Gerichten ja recht beliebt ;)
 
Dogs for Understanding -
Hamburger Hunde kennen keinen Rassismus

heute auf der Demo
Hunde sind oft klüger als einige Menschen :))
 

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