Hamburger Hundegesetz Hunde in Hamburg

Belege und begründe deine Aussage bitte.

Da gibt es nichts zu "belegen", aber ich erklär´s auch gern nochmal für Dich speziell: Das Tierschutzgesetz verbietet nicht das Töten von Tieren. Nein, auch nicht von gesunden Tieren. Es verbietet nur, einem Tier ohne vernünftigen Grund "Schäden" zuzufügen. Und ein vernünftiger Grund aus Sicht des Gesetzgebers kann Vieles sein, u. a. auch Platzmangel oder zu hohe Kosten. Jetzt klarer?

Vielleicht solltest du vorher das Tierschutzgesetz lesen und dich dann auf den Inhalt
von diesem Gesetz beziehen.

Dass Lesen allein nicht hilft, wenn´s mit dem Leseverständnis hapert, belegst Du ja gerade sehr eindrucksvoll.

Des Weiteren wie schon erwähnt:
Das lässt sich weder politisch, noch in der Bevölkerung durchsetzen.

Selbstverständlich lässt sich sowas durchsetzen. Als ob die Bevölkerung gefragt werden würde. :rolleyes:

Außerdem würden dann die Lobby-Vereine, als da wären der SV, der VDH,
der Tierschutzbund und weitere Organisationen auf dem Plan stehen.
Obwohl es soweit nie kommen würde.

Du kannst in die Zukunft sehen. Deswegen weißt Du auch, dass der DSH nie gelistet werden wird.

Du bist wirklich gruslig. Nach dem zu urteilen, was Du hier bisher verzapft hast, liegt für mich auf der Hand, dass Du rein egoistische Zwecke verfolgst und Dir andererleuts Hunde völlig egal sind. Für Deine Zwecke würdest Du über zahllose Hundeleichen gehen, so schätze ich Dich ein.

Und Umgangston? Das sagt der, der sich unhöflicherweise weigert, endlich anständig zu zitieren und der totz zigfacher Bitten, dies zu unterlassen, immer noch grellbunt in den Beiträgen rumschmiert? Unglaublich.
 
Belege und begründe deine Aussage bitte.

Da gibt es nichts zu "belegen", aber ich erklär´s auch gern nochmal für Dich speziell: Das Tierschutzgesetz verbietet nicht das Töten von Tieren. Nein, auch nicht von gesunden Tieren. Es verbietet nur, einem Tier ohne vernünftigen Grund "Schäden" zuzufügen. Und ein vernünftiger Grund aus Sicht des Gesetzgebers kann Vieles sein, u. a. auch Platzmangel oder zu hohe Kosten. Jetzt klarer?


Des Weiteren wie schon erwähnt:
Das lässt sich weder politisch, noch in der Bevölkerung durchsetzen.

Selbstverständlich lässt sich sowas durchsetzen. Als ob die Bevölkerung gefragt werden würde. :rolleyes:

Außerdem würden dann die Lobby-Vereine, als da wären der SV, der VDH,
der Tierschutzbund und weitere Organisationen auf dem Plan stehen.
Obwohl es soweit nie kommen würde.

Du kannst in die Zukunft sehen. Deswegen weißt Du auch, dass der DSH nie gelistet werden wird.


.

Meinst Du ernsthaft, dass so eine Argumentation Bestand vor Gericht hat?
Da erkundige dich mal bei Politikern, Richtern und weitere Juristen, ob deine Theorie auch
nur einen Funken der Realität entspricht.

Hast du dir schon mal überlegt, dass die Bevölkerung auch Wähler sind?

Du meinst also, dass in so einem Fall nicht der SV, der VDH,
der Tierschutzbund und weitere Organisationen auf dem Plan stehen würden?
Obwohl es soweit nie kommen würde.
 
Meinst Du ernsthaft, dass so eine Argumentation Bestand vor Gericht hat?

Was ich "meine" ist vor Gericht völlig unerheblich. Vor Gericht zählt allein, was im Gesetz steht, denn nur daran ist der Richter gebunden.

Nenne mir bitte den Paragraphen und den Wortlaut, der das Töten verbietet. Und komm mir nicht wieder mit "das hat politisch keinen Bestand" - das ist nämlich nur eine leere Phrase. Den Paragraphen bitte. Und wenn Du keinen findest, sollte Dir das zu denken geben.


Hast du dir schon mal überlegt, dass die Bevölkerung auch Wähler sind?

SoKa-Halter sind auch Wähler, und was hat´s ihnen gebracht? Nichts. Als ob es unüblich wäre in der Politik, auf eine bestimmte Wählergruppe zu verzichten, damit man eine andere ködern kann. Zumal man nicht mit Wählerstimmenverlust rechnen muß, wenn sämtliche Parteien in puncto Hundegesetze weitgehend dieselbe Schiene fahren. Und tatsächlich ist das Thema "Hund/Hundegesetze" nicht allein wahlentscheidend. Sollte es zumindest nicht sein.
 
Meinst Du ernsthaft, dass so eine Argumentation Bestand vor Gericht hat?

Was ich "meine" ist vor Gericht völlig unerheblich. Vor Gericht zählt allein, was im Gesetz steht, denn nur daran ist der Richter gebunden.

Nenne mir bitte den Paragraphen und den Wortlaut, der das Töten verbietet. Und komm mir nicht wieder mit "das hat politisch keinen Bestand" - das ist nämlich nur eine leere Phrase. Den Paragraphen bitte. Und wenn Du keinen findest, sollte Dir das zu denken geben.


Hast du dir schon mal überlegt, dass die Bevölkerung auch Wähler sind?

SoKa-Halter sind auch Wähler, und was hat´s ihnen gebracht? Nichts. Als ob es unüblich wäre in der Politik, auf eine bestimmte Wählergruppe zu verzichten, damit man eine andere ködern kann. Zumal man nicht mit Wählerstimmenverlust rechnen muß, wenn sämtliche Parteien in puncto Hundegesetze weitgehend dieselbe Schiene fahren. Und tatsächlich ist das Thema "Hund/Hundegesetze" nicht allein wahlentscheidend. Sollte es zumindest nicht sein.

Wie oft wurden Gesetze schon gekippt?

Ja, SoKa-Halter sind auch Wähler, aber eine kleine Minderheit.
Die VDH und SV Lobby hat da wohl mehr Wähler.
Wie ist es sonst zu erklären, dass Hunderassen die nicht zu den Pit Bull und Co:
Rassen gehören, obwohl sie in den Beißstatistiken erste Plätze eingenommen haben,
von dem Gesetzgebern (Politikern) nicht gelistet wurden.
Der Grund war bestimmt nicht, dass der Gesetzgeber diese Hunderassen so toll fand,
sondern dass die sich nicht mit der dahinter stehenden Lobby (Wähler) anlegen
wollten.
Und weiterhin, dass die Umsetzung von Auflagen, bei der Masse von Hunden nicht
zu bewältigen wäre.
 
Stimmt, ich kenne keinen Politikern mit. ,,kampfhund,, aber ne Menge mit Schäferhund
:lol::lol::lol:
 
Um Hunde in der Größenordnung ohne Grund zu euthanasieren , bedarf es einer
Änderung von dem Tierschutzgesetz.

Dummes Zeug! Das wird auch nach der zig-ten Wiederholung nicht richtiger, was Du da faselst.

Selbstverständlich sind Platzprobleme/Geldprobleme bei Bedarf der "vernünftige Grund", den es braucht, um Hunde -auch in großer Anzahl- euthanasieren zu können.

Nicht mal das scheint Dir klar zu sein. Beängstigend!

Belege und begründe deine Aussage bitte.
Vielleicht solltest du vorher das Tierschutzgesetz lesen und dich dann auf den Inhalt
von diesem Gesetz beziehen.
Des Weiteren wie schon erwähnt:
Das lässt sich weder politisch, noch in der Bevölkerung durchsetzen.
Außerdem würden dann die Lobby-Vereine, als da wären der SV, der VDH,
der Tierschutzbund und weitere Organisationen auf dem Plan stehen.
Obwohl es soweit nie kommen würde.


Du willst dafuer Belege? Mein Gott, es ist doch schon mal gemacht worden. Die Hallen, die 600(War das die Zahl?) in wenigen Jahren getoeteten Hunde in Hessen

Und welche Konsequenzen hatte das fuer irgendjemanden, der daran beteiligt war? Keine. Daher Gegenfrage, wie kommst Du auf die voellig absurde Idee, beim naechsten mal koennte es anders sein?!?

Wenn's soweit kommt, argumentiert ein Bundesland dann mit Sachzwaengen aufgrund einer Notsituation, und bis das Thema ueberhaupt mal in den Gerichten ankommt, sind JAHRE vergangen waehrend denen Hunde auf der Strecke bleiben und in gestapelten Boxen in irgendwelchen als Tiergerechte Unterbringung vom Amtsvet deklarierten Hallen zwischengelagert werden.

Hier die Tierheime zum 'Mittaeter' bei der Erhaltung der Rasselisten zu machen, ist einfach nur lachhaft.

Denk den ganzen Mist, den Du hier verbreitest doch mal konsequent zu ende durch, und vor allem, spiel auch mal die Szenarien durch, bei denen Deine Praemissen dann doch nicht greifen.

Wolf2012 schrieb:
Im Übrigen, ist dein Umgangston beängstigend!

Ich weiss nicht, was Du "beaengstigend" findest, aber DU bist hier derjenige, der sich hier durch seinen vollstaendigen Mangel an Netiquette einer Diskussion entzieht. Wie soll man denn dann sonst reagieren? Und jetzt wag es bloss nicht, zu fragen, wo und in welcher Netiquette das steht...
 
Wolf2012 schrieb:
Ja, SoKa-Halter sind auch Wähler, aber eine kleine Minderheit.
Die VDH und SV Lobby hat da wohl mehr Wähler.

Und Du glaubst allen Ernstes, die ändern alle ihr Wahlverhalten wegen der HUNDEgesetze? Dir ist schon klar, dass da noch etwas mehr dazugehört? Und wohin sollten sie denn wechseln? Ah, klar, zur LINKEN, jetzt verstehe ich dann auch den Sinn des Themas. :lol:


Wolf2012 schrieb:
Und weiterhin, dass die Umsetzung von Auflagen, bei der Masse von Hunden nicht
zu bewältigen wäre.

Sie dazu meine und PerlRonin´s Ausführungen. Mir ist es zu dumm, alles drei Mal zu wiederholen.
 
Wolf2012 schrieb:
Da wird also verlangt, dass Listenhundehalter/innen und weitere von den Rasselisten betroffene Menschen nicht ihre Grundrechte, in diesem Fall das Verfassungsgerichtsurteil
von 2004 wahrnehmen. Und damit hinnehmen, das ihre und tausend weitere Pit Bull's und Co. dem Schicksal teilweise bis zum Lebensende im Tierheim verbringen oder getötet (weggespritzt) werden.
Zumal, wie hier schon erwähnt, der SV,VDH und weitere Organisationen nicht gegen Rasselisten vorgehen.

Ich verlange schon mal gar nichts. Wünschen würde ich mir allerdings, dass so manch einer das Hirn einschalten würde, bevor er wie die Axt im Walde agiert.

Und wenn dann noch tausend weitere Hunde anderer Rassen hinzukommen, die bis an ihr Lebensende im TH sitzen müssen o.Ä. (und dieses Risiko kalkuliert man doch knallhart mit ein, wenn man seine Argumentation so aufbaut, wie du es tust) - was genau ist dann besser?

Wo soll der Platz dafür sein, die Tierheime sind jetzt schon reichlich überfüllt.
Der Staat stellt für den Bau weiterer Tierheime kein Geld zur Verfügung.
Des Weiteren, würde sich die Finanzierung politisch nicht durchsetzen lassen.
Aber auch, dass hatten wir schon.



naja wenn man sich ans gesetz hält kommen auch keine hunde ins tierheim,ganz einfach.
 
naja wenn man sich ans gesetz hält kommen auch keine hunde ins tierheim,ganz einfach.

Das ist nicht richtig. Als sich 2000/2001 die Gesetzeslagen so massiv geaendert haben, wurden massenhaft Hunde eingezogen. Siehe die Harburger Hallen und die ganzen totgespritzten Hunde in Hessen.

Das ist jetzt sicher kein Argument pro Wolf2012, im Gegenteil. Ich wollte das aber als angreifbares Gegenargument an ihn auch nicht unkommentiert stehen lassen.
 
naja wenn man sich ans gesetz hält kommen auch keine hunde ins tierheim,ganz einfach.

Das ist nicht richtig. Als sich 2000/2001 die Gesetzeslagen so massiv geaendert haben, wurden massenhaft Hunde eingezogen. Siehe die Harburger Hallen und die ganzen totgespritzten Hunde in Hessen.

Das ist jetzt sicher kein Argument pro Wolf2012, im Gegenteil. Ich wollte das aber als angreifbares Gegenargument an ihn auch nicht unkommentiert stehen lassen.



richtig aber wir kommen jetzt auf das jahr 2013 zu und da dürfte es so gut wie keine altbestände mehr geben.
wer sich nach 2000 einen hund in hamburg geholt hat ist in meinen augen selbst verantwortlich.
wen man hier mit den argument der überfüllten tierheime kommt im jahre 2012 sollte mal mal überlegen warum die hunde dort sind,weil sie illegal angeschafft worden sind.
 
wellblechdach schrieb:
richtig aber wir kommen jetzt auf das jahr 2013 zu und da dürfte es so gut wie keine altbestände mehr geben.
wer sich nach 2000 einen hund in hamburg geholt hat ist in meinen augen selbst verantwortlich.
wen man hier mit den argument der überfüllten tierheime kommt im jahre 2012 sollte mal mal überlegen warum die hunde dort sind,weil sie illegal angeschafft worden sind.

Ich bezog mich bei dem Hinweis auf die Hunde, die in Tierheimen landen könnten, auf Hunde, die bislang nicht gelistet waren und durch Initiativen im Sinne von "Rasse XYZ gehört aber auch auf die Liste" dann neu auf den Listen landen könnten, inklusive der Folgen, die es erschreckenderweise 2000/2001 schon einmal gab.
 
wellblechdach schrieb:
richtig aber wir kommen jetzt auf das jahr 2013 zu und da dürfte es so gut wie keine altbestände mehr geben.
wer sich nach 2000 einen hund in hamburg geholt hat ist in meinen augen selbst verantwortlich.
wen man hier mit den argument der überfüllten tierheime kommt im jahre 2012 sollte mal mal überlegen warum die hunde dort sind,weil sie illegal angeschafft worden sind.

Ich bezog mich bei dem Hinweis auf die Hunde, die in Tierheimen landen könnten, auf Hunde, die bislang nicht gelistet waren und durch Initiativen im Sinne von "Rasse XYZ gehört aber auch auf die Liste" dann neu auf den Listen landen könnten, inklusive der Folgen, die es erschreckenderweise 2000/2001 schon einmal gab.


sorry ich hab mich auf wolf bezogen.
ansonsten stimm ich dir voll zu :hallo:
 
Dummes Zeug! Das wird auch nach der zig-ten Wiederholung nicht richtiger, was Du da faselst.

Selbstverständlich sind Platzprobleme/Geldprobleme bei Bedarf der "vernünftige Grund", den es braucht, um Hunde -auch in großer Anzahl- euthanasieren zu können.

Nicht mal das scheint Dir klar zu sein. Beängstigend!

Belege und begründe deine Aussage bitte.
Vielleicht solltest du vorher das Tierschutzgesetz lesen und dich dann auf den Inhalt
von diesem Gesetz beziehen.
Des Weiteren wie schon erwähnt:
Das lässt sich weder politisch, noch in der Bevölkerung durchsetzen.
Außerdem würden dann die Lobby-Vereine, als da wären der SV, der VDH,
der Tierschutzbund und weitere Organisationen auf dem Plan stehen.
Obwohl es soweit nie kommen würde.


Du willst dafuer Belege? Mein Gott, es ist doch schon mal gemacht worden. Die Hallen, die 600(War das die Zahl?) in wenigen Jahren getoeteten Hunde in Hessen

Und welche Konsequenzen hatte das fuer irgendjemanden, der daran beteiligt war? Keine. Daher Gegenfrage, wie kommst Du auf die voellig absurde Idee, beim naechsten mal koennte es anders sein?!?

Wenn's soweit kommt, argumentiert ein Bundesland dann mit Sachzwaengen aufgrund einer Notsituation, und bis das Thema ueberhaupt mal in den Gerichten ankommt, sind JAHRE vergangen waehrend denen Hunde auf der Strecke bleiben und in gestapelten Boxen in irgendwelchen als Tiergerechte Unterbringung vom Amtsvet deklarierten Hallen zwischengelagert werden.

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Nur, dass es sich dabei um Pit Bull's und Co. gehandelt hat, die in der Presse
als blutrünstige Bestien dargestellt worden sind und einen nur sehr
kleinen Unterstützerkreis hatten.

Die Medien werden wohl kaum, die immer als nette Familienhunde dargestellten
Hunderassen wie den Golden Retriever, den Schäferhund und auch den Jack Russel Terrier etc derartig zerreißen.

Weiterhin würden dann alle Tierschutzorganisationen, Tierrechtler, Vereine wie der VDH, der SV und viele weitere mehr, solidarisch auf die Barrikaden gehen.
Das ist 2000 alles nicht passiert.

Und zuletzt, selbst in Urteilen wird aufgeführt, dass eine Listung von weiteren
Hunderassen vom Verwaltungsaufwand etc. her nicht möglich sei.
Siehe dazu auch ein aktuelles Urteil aus Berlin
 
Ihr habt's ja schon geklaert. Ich meinte es auch wie Helki. :hallo:
 
Stimmt, ich kenne keinen Politikern mit. ,,kampfhund,, aber ne Menge mit Schäferhund
:lol::lol::lol:

Genau das scheint das Problem zu sein. Da sieht man doch zu, dass dort grundsätzlich der Freifahrtsschein für "wir werden selten behelligt"
gegeben wird. Deshalb ist man ja auch gegen jede Art von Aktionen, die gegen Rasselisten sind. Da latscht man lieber zur Demo für ein Hundegesetz mit einer Rasseliste.
 
Stimmt, ich kenne keinen Politikern mit. ,,kampfhund,, aber ne Menge mit Schäferhund
:lol::lol::lol:

Genau das scheint das Problem zu sein. Da sieht man doch zu, dass dort grundsätzlich der Freifahrtsschein für "wir werden selten behelligt"
gegeben wird. Deshalb ist man ja auch gegen jede Art von Aktionen, die gegen Rasselisten sind. Da latscht man lieber zur Demo für ein Hundegesetz mit einer Rasseliste.

Genau, und die Erde ist eine Scheibe und im Himmel ist Jahrmarkt:lol::lol::lol:
 
Wolf2012 schrieb:
Da wird also verlangt, dass Listenhundehalter/innen und weitere von den Rasselisten betroffene Menschen nicht ihre Grundrechte, in diesem Fall das Verfassungsgerichtsurteil
von 2004 wahrnehmen. Und damit hinnehmen, das ihre und tausend weitere Pit Bull's und Co. dem Schicksal teilweise bis zum Lebensende im Tierheim verbringen oder getötet (weggespritzt) werden.
Zumal, wie hier schon erwähnt, der SV,VDH und weitere Organisationen nicht gegen Rasselisten vorgehen.

Ich verlange schon mal gar nichts. Wünschen würde ich mir allerdings, dass so manch einer das Hirn einschalten würde, bevor er wie die Axt im Walde agiert.

Und wenn dann noch tausend weitere Hunde anderer Rassen hinzukommen, die bis an ihr Lebensende im TH sitzen müssen o.Ä. (und dieses Risiko kalkuliert man doch knallhart mit ein, wenn man seine Argumentation so aufbaut, wie du es tust) - was genau ist dann besser?

Das ist ja sehr verwunderlich, dass man sich so sorgt um die Hunde, die angeblich auf die Rasseliste kämen, aber nie kommen werden. Wenn man sich so um die Hunde sorgen würde, die auf der Rasseliste sind, dann wäre schon vielen geholfen.
 
gegeben wird. Deshalb ist man ja auch gegen jede Art von Aktionen, die gegen Rasselisten sind. Da latscht man lieber zur Demo für ein Hundegesetz mit einer Rasseliste.

Hatten wir schon mal, aber Du wiederholst Dich ja auch dauernt: wir sinken nicht - aus "erik der wikinger" - YouTube

"Wir sinken nicht, wir sinken nicht..." Die erste Forderung in Hessen steht auf dem Papier. Weitere werden folgen.

Nein, das einige Politiker Schäferhunde haben, stimmt und ist keine Wiederholung. Listenhunde hat so gut wie keiner und das spielt eine große Rolle bei der Gesetzgebung.
 
wellblechdach schrieb:
richtig aber wir kommen jetzt auf das jahr 2013 zu und da dürfte es so gut wie keine altbestände mehr geben.
wer sich nach 2000 einen hund in hamburg geholt hat ist in meinen augen selbst verantwortlich.
wen man hier mit den argument der überfüllten tierheime kommt im jahre 2012 sollte mal mal überlegen warum die hunde dort sind,weil sie illegal angeschafft worden sind.

Ich bezog mich bei dem Hinweis auf die Hunde, die in Tierheimen landen könnten, auf Hunde, die bislang nicht gelistet waren und durch Initiativen im Sinne von "Rasse XYZ gehört aber auch auf die Liste" dann neu auf den Listen landen könnten, inklusive der Folgen, die es erschreckenderweise 2000/2001 schon einmal gab.

Stimmt der Hund ist schuld und die Menschen, die vielleicht einen Hund was Gutes tun wollen auch. Was is er denn auch als Staff auf die Welt gekommen.
 
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