Ich mag gar keinen Schmutz klären. Es gibt nichts zu klären. Ich habe genug Belege, die beweisen, dass die Vereinbarung den Hund kostenlos in Pflege zu nehmen nicht eingehalten wurde und dann Geld gefordert wurde, welches für "Pensionskosten" sowie "medizinische Behandlungen während der Betreuung" vom Verein ausgegeben wurde. Da ich dem Verein alle Marken, den Impfpass und die Belege quasi mitgegeben habe, gilt der Verein rechtlich ALS Besitzer, ich als Eigentümer. Vor dem Gesetz ist der Hund ein Gegenstand, den ich quasi frei kaufen müsste, weil er quasi Mängel hatte, wenn man es jetzt mal rein theoretisch betrachtet wie ein Auto, was du zur Werkstatt gibst und dann holst du es ab und du musst Geld zahlen, obwohl vereinbart war dass ohne dein Wissen nichts gemacht wird. Natürlich hat ein Tier auch einen Emotionalen Wert. Ich wasche hier also keine Wäsche und lästere nicht. Ich sage es wie es ist. Meine Situation damals war schwierig, heute habe ich ein großes Haus und einen großen Garten und bin beruflich weniger eingespannt. Ich habe mehr Platz und aus vielerlei Hinsicht viel mehr Möglichkeiten mich um mein Tier zu kümmern. Es wurde mir gesagt dass der Hund bei den Leuten bleibt wo er bis vor kurzem war, aber auch das ist scheinbar nicht der Fall. Man wollte das Tier damals nicht mehr Umsiedeln. Scheinbar wollte man es aber nun doch. Ich finde das nicht okay. Und das darf ich auch äußern. Es ist faktisch so, dass ich dir Eigentümerin bin und dass Arztkosten die ohne MEIN Wissen und Einverständnis entstanden sind, nicht auf mich abgerechnet werden dürfen. Daher sehe ich es so, dass man mir dafür eine Erklärung schuldet. Ich habe den Hund nicht illegal gehalten und auch nicht unter Tierschutzwidrigen Bedingungen. Und das kann ich belegen. Daher sehe ich KEINEN Grund, hier persönlich zu werden. Das tue ich ja nun auch nicht....