Halberstadt: Pittbull verletzt Rentner schwer

tequ

15 Jahre Mitglied
Pittbull verletzt Rentner schwer !

Es hört doch wohl nie auf .
Quelle:

Gruss tequ :sauer: und der T - Hund !
 
  • 8. Juni 2024
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Hi tequ ... hast du hier schon mal geguckt?
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Mist.
soll ich mal vermuten, dass der Mann den Yorkshire auf dem Arm hatte?
geht aus dem Artikel nicht hervor...
sogar die süße Labrador Pflegehündin total ungefährlich springt an fremden Menschen hoch, wenn die ihre Hunde auf dem Arm nehmen und wird wild...natürlich unterbinde ich das oder vermeide das im Vorfeld....
soll keine Entschuldigung sein aber ich gehe mal davon aus, wenn der Pitti frei lief, dass das Sozialverhalten ok ist.....
es kann doch nicht immer noch Massen von unverantwortlichen Haltern geben?????????
 
Es wird auch nie aufhören. Beißunfälle wird es immer wieder geben.

Ich finde den Artikel ein wenig dürftig, aber so wie ich die VS kenne wird sie an dem Fall dran bleiben und nochmals über den Hergang berichten.
 
Halberstadt: Pitbullhündin attackiert Rentner


Am heutigen Sonntag Morgen ging ein 72-jähriger Rentner in Halberstadt (Sachsen-Anhalt) mit seinem kleinen Hund im Park spazieren.

Plötzlich stürzte eine Pitbullhündin auf ihn zu und biss ihn in seine Hand.





Kurze Zeit danach fanden Zeugen die zuvor freilaufende Hündin in einem verschlossenen Auto wieder. Ein Tierarzt betäubte daraufhin das Tier mit einem Betäubungspfeil.
:verwirrt::verwirrt::verwirrt:

Kommentierbar
 
es gibt neuerdings Betäubungspfeile mit denen man in verschlossene Autos schießen kann!!!
Abfallprodukt der Raumfahrttechnik,
achne
Kopfkratz
 
Reicht ja auch schon, wenn der Pitti mit dem kleinen Wuffel spielen wollte und der Rentner 'das Leben seines Hundes retten wollte' und mit der Hand dazwischenging :unsicher: ... ist aber natuerlich reine Spekulation, vielleicht meldet sich der Rentner hier ja an und posted, wie es wirklich war ;)
 
Wie auch immer. Das wird für einige Politiker eine weitere Entscheidungshilfe sein, die Rassegesetze (darf man das so schreiben? ) mit zu verabschieden.
 
HÄ?? Ein Betäubungspfeil in einem verschlossenen Auto? Wozu das denn? Und wenn dann wie?

Ach ja, meine Schoko, eine überaus freundliche Hundedame kriegt auch zuviel bei Hunden auf dem Arm....sie beißt aber nicht sondern setzt sich nur fiepend und bellend davor. Hat auch schon so manchem Minihundhalter Angst eingejagt. Inzwischen vermeiden wir das natürlich aber das Hundehochreissen (möglichst noch an der Leine so daß die armen Kleinen fast erdrosselt werden) ist mir schon lange ein Dorn im Auge. Aber machen kann man da wohl nix.
Und passieren wird da immer mal wieder was nur bei anderen Rassen kräht nunmal kein Hahn danach.
 
jeder vorfall mit einem ,,listenhund,, ist eine entscheidungshilfe für verantwortliche beamte und politiker, noch mehr auflagen für ,,listenhunde,, und ihre halter auf den weg zu bringen.

desweiteren müssen doch nun alle langsam mitbekommen haben, dass sich die schuldfrage bei vorfällen mit ,,listenhunden,, nicht stellt bzw. doch schon durch die anwesenheit eines ,,listenhundes,, hinreichend beantwortet ist.
 
Kleine Anmerkung der Korinthenk...erin:
Geschlossen würde bedeuten, Türen und Fenster sind zu, aber nicht notwendigerweise auch verschlossen, was lediglich bedeutet, ein Schloss ist zu (dabei kann aber z.B. ein Fenster einen Spalt weit offen sein).
;)

Zum Thema: Mein Hund würde (wenn ich sie lasse) wohl auch an Leuten hochspringen, wenn die ihren Hund auf den Arm nehmen. Ob sie dabei aus Versehen jemanden krankenhausreif beißt wage ich allerdings zu bezweifeln.

Der Sachverhalt ist aber arg kurz gehalten und gibt so gar nix her, was bei der Beurteilung helfen würde, oder?:verwirrt:

LG
Mareike
 
Der Sachverhalt ist aber arg kurz gehalten und gibt so gar nix her, was bei der Beurteilung helfen würde, oder?:verwirrt:

LG
Mareike

Ja, es wären zum dezeitgen Stand nur Mutmaßungen und daher sinnbefreit, da die Informationsgrundlage zu dürftig ist. Man weiß nicht wie die Situation entstand, ob die Halterin noch vor Ort war ........

LG
Colonel Kurtz
 
Mir fehlt nur die Vorstellungskraft, wie in der Enge eines Autos ein Betaeubungspfeil sinnvoll eingesetzt werden kann ... ausser, der Hund verhaelt sich ganz ruhig!

Und ich bin bei meinem bekannten Problem :albern: ... warum das Auto nicht verschlossen lassen und warten, bis der HH zurueckkommt bzw. ihn/sie ausfindig machen.

Man stelle sich vor, die Aktion waere auch wieder 'geschickt' gelaufen: Hund raus aus dem Auto, Hund gefaehrlich, Hund tot ....
 
Zum Thema 'Krankenhausreif' und 'schwer verletzt': so eine Diskussion hatten wir schon einmal im Zusammenhang mit einem anderen Beissvorfall.

a) Es wurde von einem Insider erlaeutert, dass es, wenn jemand nach einer Verletzung stationaer aufgenommen wird, bedingt, dass die Verletzung zur 'schweren Verletzung' mutiert.

b) wegen der Infektionsgefahr wird nach einem Hundebiss jeder Klinikbesuch ein stationaerer Aufenthalt ... ergo ist jeder Hundebiss, der zu einer Hautbeschaedigung fuehrt und in einer Klinik vorgestellt wird, eine 'schwere Verletzung'
 
Meine Güte :(

diesesmal waure der Hund nicht erschossen, auch wieder nicht richtig, oder wie? :(

Anstatt wir froh sind, daß diese Aktion zugunsten der Hündin verlaufen ist...

watson
 
Pommel schrieb:
b) wegen der Infektionsgefahr wird nach einem Hundebiss jeder Klinikbesuch ein stationaerer Aufenthalt ... ergo ist jeder Hundebiss, der zu einer Hautbeschaedigung fuehrt und in einer Klinik vorgestellt wird, eine 'schwere Verletzung'

Das macht man aber nicht überall so, oder? Oder ist das neu?

Ich kann mich an mindestens einen Fall von "Vorstellung in Klinik nach leichter Hautverletzung wegen Hinweis durch Insider (Tierarzt) auf Infektionsgefahr, Wundversorgung, Tetanus-Spritze und wieder heimschicken mit Antibiotika und Bitte um Vorstellung beim Hausarzt" erinnern.

Aber ältere Leute würde man vielleicht wegen der Infektionsgefahr eher stationär aufnehmen, als Studenten in der Blüte ihrer frühen Zwanziger...
 
So wurde es damals dargestellt ... ich kann mir aber auch vorstellen, dass es Kliniken gibt, die das differenziert sehen!
Vielleicht haengt es aber auch von der Anzahl freier Betten und/oder der Verguetung ab :kp:

Mich hat man zu meiner bluehender Studentenzeit nach einem Katzenbiss nach Hause geschickt ... hat mich an den Rand der Lebensgefahr gebracht :uhh: ... zum Glueck war ich bluehend genug, dass mein Koerper das Uebelste abwenden konnte ;)
 
ich versteh das schon wieder nicht warum die von der VS das nich gleich richtig erforschen und so...da war doch vor einigen monaten auch son fall wo nen "listenhund" in magdeburg wem verletzt haben soll und es sich späterraustellte das es n labrador war und dann wurde erstma alles verharmlost...!

im august wurde der mutter von ner bekanten die nasen spitze halb abgebissen, von nem dackel...mittn in der stadt...da kommt dann keine zeitung...
 
Nein, ich bin nicht froh, Watson ;)
Ich finde es ein ABSOLUTES UNDING, dass man eine Hündin in einem verschlossenen Auto betäubt! Warum denn bitte??? Von ihr ging doch gar keine Gefahr mehr aus - die war im Auto!
Warum nicht auf die Halter warten und dann normal weiter verfahren? Würde jemand in mein Auto schießen - völlig egal ob mit Betäubungsgewehr, Luftgewehr oder scharfer Pistole - hätte der sofort Klage und Anzeige am Ar.sch, Polizist hin oder her... Wo sind wir denn bitte? Kann ja wohl echt nicht wahr sein...

Der EINZIGE nachvollziehbare Grund dafür wäre, wenn das Auto SO verschlossen (aber nicht geschlossen ;)) war, dass der Hund daraus hätte entkommen können. D.H. konkret - Tür abgeschlossen, Fenster halb unten und Hund ist daraus entkommen. DANN Jedoch halte ich es für ehrlich gesagt unmöglich, dass der Hund nach dem Biss von selbst wieder ins Auto reingesprungen ist (der umgekehrte Sprung ist wohl ungleich schwerer) - von daher scheidet das für mich aus. Und wäre z.B. der Kofferraum offen gewesen, wäre es kein verschlossenes Auto gewesen!

Und mal ganz davon abgesehen: Wer sagt denn, dass es wirklich diese Hündin war??? Sie würde doch offenbar nicht von dem Schießenden auf frischer Tat oder um den Tatort rumstreunend ertappt... Die Halterin konnte auch nicht vor dem Schuss befragt werden, wo ihr Hund zum fraglichen Zeitpunkt war.

Man stelle sich mal vor:
Da hat irgendein Hund (vielleicht sogar ein Boxer oder sonst eine nicht-Listi-Rasse, vielleicht aber auch tatsächlich ein anderer Listi) diesen Vorfall verursacht und ist getürmt. Dann zieht die Polizei suchend durch die Straße, sichtet in einem Auto einen Listi (der fellfarbenmäßig ähnlich aussieht) und fragt den Rentner: "War das der?" Der Rentner, der vermutlich durch den Biss noch geschockt ist soll dann durch die Autoscheibe durch erkennen, ob es der selbe Hund ist und sagt "ja" und zack wird ein völlig unbeteilgter Hund mal eben im eigenen Auto betäubt! Wegen einer in meinen Augen absolut unzuverlässigen Aussage!
Egal, ob diese nun vom Rentner selbst oder vcon Augenzeugen getätigt wurde - für die meisten Menschen sehen Listis und sogar viele Nicht-Listi-Rassen eh alle gleich aus, bestenfalls achten die auf die Fellfarbe! Und bei der Stimmung in der Bevölkerung herrscht sicher gern auch mal die Meinung vor: "Ich sag mal einfach ja, ist ja eh nur ewin Kampfhund, wird schon einen richtigen treffen!"

Ehrlich - ich konnte so kotzen! Zum einen weil man sich da überhaupt auf so schwammige Aussagen verlässt, obwohl die Polizei selbst nix beobachten konnte und zum anderen, dass man überhaupt in Privatbesitz und ohne Gefahr in verzug einen Hund betäubt! Was soll denn so ein Mist?
 
@Natalie - hier geb ich dir völlig recht. In einem Auto ist nun wirklich keine Gefahr mehr im Verzug und zum Rest den du geschrieben hast auch völlige Zustimmung!
 
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