Tut mir leid die Idylle zu zerstoeren, hier gibt es zwar kaum Rasselisten (in einigen wenigen Gemeinden schon) aber sogenannte "High-Kill-Shelter! Sollte einige der Nachkoemmlinge dieser Hinterhofvermehrer, die hier wirklich niemand mehr braucht, heimatlos werden - die Wahrscheinlichkeit dessen ist sehr hoch - und landen in diesen Auffangsstationen, werden sie, sofern nicht innerhalb 1 Woche adoptiert, eingeschlaefert. Da frage ich mich welches Land die schlechteren Gesetze hat ....
Mal zu Info: jaehrlich werden hier 5 Mio. Hunde getoetet, an erster Stelle Pits und deren Mixe, an 2. Stelle Chihuahuas und deren Mixe. Nicht weil diese alle aggressiv und deshalb unvermittelbar sind sondern einfach weil es zu viele dieser Dummvermehrer gibt, sprich zu viele Hunde und nicht genug potentielle Zuhause fuer die armen Nasen.
Wenn man diese Statistik auf Deutschland uebertraegt (Einwohnerzahl beider Laender) und D haette das gleiche Problem mit der Ueberpopulation von Hunden und Katzen wie in den U.S waeren das Pi mal Daumen 1,3 Millionen Hunde die in D jaehrlich getoetet wuerden.
Unsere Gemeinde hat 24.000 Einwohner und unser TH 35 Hunde und 150 Katzen und wir stossen staendig an unsere Grenzen. Wir haben alte, blinde, taube Hunde die ausgesetzt wurden und gerade gestern kam mal wieder ein 5-6 Wochen alter Welpe zu uns. DAS ist die Realitaet in den Staaten.