Das ist schlicht falsch.Leuts ich versteh euch wirklich nicht, alle wissenschaftlichen Studien sagen aus , das die Soka Rassen nicht aggresiver sind als andere, und das ist auch meine Erfahrung aus jahrelanger Terheimarbeit.
Natürlich habe ich einen "besonderen" Hund, denn ich habe mich ganz bewusst für diese Rasse entschieden. Die größte "Besonderheit" ist dabei übrigens, dass ich (und seine Umwelt) mit seinem Verhalten keine Probleme hab.Und nun wird hier, genau hier das Gegenteil verbreitet, ich habe den Eindruck, verzeiht mir, das einige es doch ganz nett finden einen "besonderen" Hund zu haben.
Dein Hund ist ein paar Monate alt und in der Hundewelt noch nicht einmal halbstark. In dem Alter kuschen Hunde noch wenn man "buh" sagt - jedenfalls ist dem so wenn man nicht bis dahin schon alles falsch gemacht hat. Warten wir ab bis er zwei Jahre wird und sehen dann weiter.Jedenfalls speilt meiner weder ruppig noch laut oder sonstwas, sondern der spielt super freundlich und ist auch schon des öfteren von Hunden "angemacht" worden die nicht spielen wollten, das hat er souverän wegesteckt.
Hier sind einerseits SoKaLiebhaber, die Ihre Rasse verteidigen und natürlich sind SoKas nicht gefährlicher als andere.
Andersrum gibt es aber auch die SoKABesitzer die einfach Realisten sind ...
Das Problem bei Wissenschaftlichen Studien ist, dass es diese sowohl mit der einen als auch mit der anderen Aussage gibt. Gleiches gilt für Statistiken, wobei bei denen noch das Problem dazukommt, das dem Leser in der regel die Basisdaten unbekannt bleiben.Welche Seite aber stimmt, das würde mich mit einer großen Wissenschaftlichen Studie interessieren.
Jawoll!!!Denn es hat wohl außer der Zucht sehr viel damit zu tun, wie die Hunde geprägt, erzogen und sozialisiert sind und gehalten und ausgelastet werden.
Das ist nicht nur falsch sondern - nein, ich sag`s nicht...Das die Hundeverordnungen in Deutschland völlig sinnfrei und willkürlich sind , brauch nicht extra aufgeführt werden , ist klar .
Das ist nicht nur falsch sondern - nein, ich sag`s nicht...
Der Sinn jeder Hundeverordnung und jedes Hundegesetzes ist in eben jener Vorschrift fixiert und hat in unserer Gesellschaft durchaus seine Berechtigung.
Hier von Willkür zu reden ist blanker Unsinn, denn es gibt für die Entscheidungen der Länder massenhaft Fachgutachten.
Das Einzige, was relativ klar aber längst nicht unumstritten ist, ist, dass die Hundeverordnungen bestimmten Rassen eine grundsätzliche besondere Gefährlichkeit unterstellen, welche so nicht vorhanden ist.
Laut den Deutschen: Nein
Laut den Amerikanern: Ja, aber nur bezogen auf Unverträglichkeit mit anderen Hunden
Hier sind einerseits SoKaLiebhaber, die Ihre Rasse verteidigen und natürlich sind SoKas nicht gefährlicher als andere.
Andersrum gibt es aber auch die SoKABesitzer die einfach Realisten sind ...
Oh -wattennu?
Haben die SoKa-Liebhaber Recht?
Realisten haben doch in der Regel den Vorteil eben die Realität zu erkennen oder wenigstens erahnen zu können.
Das Problem bei Wissenschaftlichen Studien ist, dass es diese sowohl mit der einen als auch mit der anderen Aussage gibt. Gleiches gilt für Statistiken, wobei bei denen noch das Problem dazukommt, das dem Leser in der regel die Basisdaten unbekannt bleiben.Welche Seite aber stimmt, das würde mich mit einer großen Wissenschaftlichen Studie interessieren.
Sind denn die Beißvorfälle tatsächlich weniger geworden? Waren es jemals mehr? Sind sie überhaupt außergewöhnlich hoch?Das Beissvorfälle weniger geworden sind , lässt sich nicht beschreiten , da geb ich dir Recht und in dem Sinne hat die Verordnung auch ihre Aufgabe erfüllt .
Daneben, dass die Population des Stafforshire Bull Terrier unerheblich ist, stand der StaffBull ohnehin nur auf Grund einer Verwechselung auf den Rasselisten. Warum sollte es dann willkürlich sein ihn bei nächster Gelegenheit wieder dort herunter zu nehmen? Ich finde das vernünftige Politik.Allerdings meine ich mit willkürlich , das in Berlin der SBT von der Liste runtergenommen worden ist , da es zu wenige Vorfälle mit ihnen gab und die Anzahl der Hunde so gering war .. uuuups plötzlich ist jeder 2 te Hund in hier ein Mix mit SBT .
Das ist schlicht falsch.Leuts ich versteh euch wirklich nicht, alle wissenschaftlichen Studien sagen aus , das die Soka Rassen nicht aggresiver sind als andere, und das ist auch meine Erfahrung aus jahrelanger Terheimarbeit.
Es mag sicher sein, dass die Statistiken die du favorisierst, dies aussagen. Die Statistiken der meisten Landesregierungen sprechen da aber eine andere Sprache, denn sonst gäbe es in vielen unserer Bundesländer keine "Gefahrhundverordnungen oder - Gesetze" die bestimmte Rassen als besonders gefährlich herausstellen.
Ich verstehe nicht wie man es Leugnen kann, dass diese Hunde vermehrt Probleme mit Artgenossen haben. Es war und ist zt noch heute leider ein Zuchtziel. Dadurch entstanden unsere Hunde. Wenn ich mir die Tierheimseiten durchsehe, finde ich zu 90% Hunde welche sich nicht mit dem gleichen Geschlecht verstehen. Aber auch das sind tolle Hunde, denn gegenüber uns Menschen gibt es wohl keine verständlicheren Hunde als die unseren!