Haben so genannte Kampfhunde ein höheres Agressionspotential?

naja ich habs hier auch nur aufgegriffen es kam ja nich direkt von mir. wie gesagt ich find diese begriffe auch sch.... für mich isses dann eher ehrgeiz. für mich ist jeder hund eben ein hund. agressionen stecken in jedem von uns. es wird leider immer idioten geben die diese tiere missbrauchen. ich hatte so viele hunde im leben da war einer reizbarer ein anderer eben nicht. und mein dusty ist der hund mit der höchsten reizschwelle den ich je gehabt hab. ich liebe diesen fels in der brandung :love:. trotzdem hat er halt bei rüden schneller die faxen dicke. was ich ganz normal finde deshalb hat er kein höheres potenzial. ich hab einfach die schnauze voll von so besserwissenden deppen die mir dann sagen , viel spass mit diesem vieh der wird nochmal ein umbringen, :unsicher::sauer:. da ist dann meine reizschwelle am ende und ich muss mein agressionspotenzial zurück halten :rolleyes:. soweit denkt natürlich mein dicker nicht. deshalb müssen mache menschen einfach mehr hundeverstand bekommen. es liegt einfach am zweibeiner. der vierbeiner ist nur n ganz normaler hund und reagiert auch so egal ob pitti oder schäfi oder was weiss ich.
 
  • 30. April 2024
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Hi steffi75 ... hast du hier schon mal geguckt?
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@xdog

Gerne untermauer ich meine Meinung mit anerkannten Fachwissen

Es wäre schön wenn du die Zeit finden würdest den ganzen Beitrag zu lesen.

@steffi75
Auch dir empfehle ich den Beitrag ganz zu lesen. Vielleicht verstehst du dann, warum wir Begriffe wie "gameness" in Zusammenhang mit unseren Hunden nicht hören wollen.

Mit freundlichen Grüßen

Devil55

Ich werde mir das gerne durchlesen.
Allerdings, ob Du den Begriff gerne hoeren willst, oder nicht: der ist in der Entstehung dieser Rasse festgenagelt und angeklebt. Egal wie gerne Du das wegstudieren willst, das ist der Begriff und die Eigenheit, die die Gruender dieser Rasse als wichtigste Charakteristik gesehen haben. Und da es diese Rasse nicht ohne diesen Teil der Geschichte geben wuerde, wuerde ich nicht von "unseren" Hunden reden und zur gleichen Zeit den Begriff als Unsinn wegschmeissen.
 
@xdog


Hallo,
natürlich kann man die Geschichte und Entstehung der Rasse nicht weg diskutieren, kann ich nicht und möchte ich auch nicht. Was ich aber durchaus möchte ist das man dies als Tatsache akzeptiert das das nämlich Geschichte war und bleibt. Ich tue mich auch schwer mit solchen „Fachbegriffen“ allein aus dem Wissen was es unter gewissen Kreisen wirklich heißt. Steffi75 vergleicht es mit ehrgeizig und Hartnäckigkeit und hat damit auch nicht unbedingt unrecht, könnte man so erklären,
aber in den Kreisen die ich meine heißt das nichts anderes wie das kompromisslose voran beißen ohne Warnung. Sie kommen doch aus den USA und wissen vielleicht mit welchen Schwierigkeiten wir hier in Deutschland zu kämpfen haben?? Es ist schlecht weg kontraproduktiv hier im Zusammenhang mit „unseren Hunden“( ich sage immer unsere Hunde, weil ich das Wort Kampfhund nicht strapazieren möchte) auf alte Eigenschaften und Werte herum zu reiten. Wollen wir diese Rassen hier in Deutschland erhalten müssen wir voran schauen und nicht in die Vergangenheit. Unsere Hunde müssen in der Bevölkerung als normal akzeptiert werden, als Begleit-und Familienhund und nicht als Kampfhund. Wer Heute einen Labi oder Goldi an der Leine führt wird doch auch nicht mehr als Jäger abgetan. Das ist das Ziel. Jeder der einen unsere Hunde an der Leine führt trägt die volle Verantwortung für alle seiner Rasse. Vorurteile auf zu bauen geht schnell, sie wieder abbauen ist ein langer Weg.


Mit freundlichen Grüßen


Devil55
 
Ich sehe hier in Deutschland Probleme damit, überhaupt noch von Rasse zu sprechen. Was haben den Zucht/Einfuhrverbote und Medienhetze wirklich gebracht? Es gibt kaum noch „echte“ Züchter, dafür aber mehr Hinterhofzuchten und illegale Einfuhren aus mehr als fraglichen Händen.

Dann doch lieber eine seriöse Zucht aus kontrollierten und verantwortungsvollen Händen, als dieser gesetzliche Unsinn.
 
Sie kommen doch aus den USA und wissen vielleicht mit welchen Schwierigkeiten wir hier in Deutschland zu kämpfen haben?? Es ist schlecht weg kontraproduktiv hier im Zusammenhang mit „unseren Hunden“( ich sage immer unsere Hunde, weil ich das Wort Kampfhund nicht strapazieren möchte) auf alte Eigenschaften und Werte herum zu reiten. Wollen wir diese Rassen hier in Deutschland erhalten müssen wir voran schauen und nicht in die Vergangenheit. Unsere Hunde müssen in der Bevölkerung als normal akzeptiert werden, als Begleit-und Familienhund und nicht als Kampfhund. Wer Heute einen Labi oder Goldi an der Leine führt wird doch auch nicht mehr als Jäger abgetan. Das ist das Ziel. Jeder der einen unsere Hunde an der Leine führt trägt die volle Verantwortung für alle seiner Rasse. Vorurteile auf zu bauen geht schnell, sie wieder abbauen ist ein langer Weg.


Mit freundlichen Grüßen


Devil55

Wunderschön gesagt!
Kann mich dem nur vollstens anschließen!
Auch ohne selbst einen Hund dieser Rassen zu haben.
 
Hallo
@Colonel Kurtz

Sinn und Zweck der Hundeverordnungen mit Zucht und Importverbot war und ist es diese Rassen aussterben zu lassen. Das funktioniert so aber nicht, wie Sie schon sagen, im Gegenteil es werden eigentlich genau die Hunde (illegal) weiter gezüchtet die die Macher dieser Verordnungen ausrotten wollten. Das die Verordnungen ein Schnellschuss war, sieht man ja auch an der Tatsache das zum Teil zurückgenommen , nachgebessert und umgeschrieben wurde. Es fehlt den verehrten Damen und Herren jetzt einfach der Charakter zu sagen, wir haben da Mist gebaut, last uns das vergessen, wir setze uns mit wirklichen Fachleuten zusammen und machen ein Gesetz das tatsächlich Mitmenschen vor gefährlichen Hunden beschütz werden.
Ich gebe die Hoffnung nicht auf

Mit freundlichen Grüßen

Devil55
 
auch ich leiste mit meinem hund aufklärungsarbeit und werd auch nicht aufgeben. unsere hunde waren sind und bleiben einfach nur hunde :D.
 
@xdog


Hallo,
natürlich kann man die Geschichte und Entstehung der Rasse nicht weg diskutieren, kann ich nicht und möchte ich auch nicht. Was ich aber durchaus möchte ist das man dies als Tatsache akzeptiert das das nämlich Geschichte war und bleibt. Ich tue mich auch schwer mit solchen „Fachbegriffen“ allein aus dem Wissen was es unter gewissen Kreisen wirklich heißt. Steffi75 vergleicht es mit ehrgeizig und Hartnäckigkeit und hat damit auch nicht unbedingt unrecht, könnte man so erklären,
aber in den Kreisen die ich meine heißt das nichts anderes wie das kompromisslose voran beißen ohne Warnung. Sie kommen doch aus den USA und wissen vielleicht mit welchen Schwierigkeiten wir hier in Deutschland zu kämpfen haben?? Es ist schlecht weg kontraproduktiv hier im Zusammenhang mit „unseren Hunden“( ich sage immer unsere Hunde, weil ich das Wort Kampfhund nicht strapazieren möchte) auf alte Eigenschaften und Werte herum zu reiten. Wollen wir diese Rassen hier in Deutschland erhalten müssen wir voran schauen und nicht in die Vergangenheit. Unsere Hunde müssen in der Bevölkerung als normal akzeptiert werden, als Begleit-und Familienhund und nicht als Kampfhund. Wer Heute einen Labi oder Goldi an der Leine führt wird doch auch nicht mehr als Jäger abgetan. Das ist das Ziel. Jeder der einen unsere Hunde an der Leine führt trägt die volle Verantwortung für alle seiner Rasse. Vorurteile auf zu bauen geht schnell, sie wieder abbauen ist ein langer Weg.


Mit freundlichen Grüßen


Devil55

Gut geschrieben und richtig, bis auf Deine Uebersetzung des "Fachbegriffes".
"Ohne Warnung" hat nichts damit zu tun. Ich verstehe was Du in Deinem Beitrag sagst; die selbe Diskussion besteht hier auch. Die Frage ist allerdings wie viel von der Rasse uebrig bleibt, wenn die Essenz der Rasse selbst in Liebhaber Kreisen falsch verstanden wird. Um ganz ehrlich zu sein.. die Gesetzgeber in Deutschland haben die Rasse inzwischen schon erfolgreich ausgerottet.
Versteh mich nicht falsch. Ich hab auch keine Loesung zu diesem "Problem", ohne entweder nur die Huelle weiter zu zuechten (wie ein Bluthund, der nichts riechen kann) oder groesstenteils Tierquealerei zu foerdern. Ich nehme an, das die Zucht des AmStaffs allgemein als Loesung angesehen werden kann... aber um ehrlich zu sein: wenn das Ziel da ist, aus dem AmStaff einen Labrador in einem APBT-Anzug zu machen.. da haette ich lieber gar keinen Hund.
 
es bleibt doch immer noch en staff auch wenn er sozial verträglich und ziviltauglich ist. ich mein es sollte schon der terrier charakter bewart werden. sonst müsste man ja alle terrier charakterlich umzüchten :verwirrt::rolleyes:. das macht doch den staff aus sein temperament sein selbstbewusstsein die nervenstärke. für mich sinds positive eigenschaften manch anderen rassen könnten das dann auch gebrauchen. man will doch nen agilen fitten hund. ich find auch bei den schäferhunden sind die arbeitslinien immer noch die besten. natürlich muss man sich als züchter die zukünftigen besitzer genau aussuchen denn davon hängt am meisten ab. ich mein deppen brauchen keine hunde sieht man ja wo das hinführt. :unsicher:
 
@Xdog
Ich habe auch keine Lösung im Ärmel, denn was ist eigentlich der Unterschied zwischen AmPitt und AmStaff ?...........genau.......und glaubst Du das es da jemals eine Einigung geben wird ? Wohl nicht, und schon gar nicht in den Vereinigten Staaten, wobei mich ja mal interessieren würde, wie weit da die Disskussion voran geschritten ist ?

Gruß
Devil55
 
@Xdog
Ich habe auch keine Lösung im Ärmel, denn was ist eigentlich der Unterschied zwischen AmPitt und AmStaff ?...........genau.......und glaubst Du das es da jemals eine Einigung geben wird ? Wohl nicht, und schon gar nicht in den Vereinigten Staaten, wobei mich ja mal interessieren würde, wie weit da die Disskussion voran geschritten ist ?

Gruß
Devil55

Ich dachte, dass die europaeischen Laender die Antwort zu Deiner ersten Frage hatten ;)
In wie fern es da zu einer Einigung kommen wird.. kommt ganz auf die Leute an, mit denen Du redest (yepp, die Diskussion ist immernoch im Modder); allerdings glaube ich, dass der Schub die AmStaffs nicht mehr als APBT's anzuerkennen immer groesser wird. Das Problem, das ich in der Richtung sehe ist dass zu viele Leute wirklich glauben, dass AmStaffs gezielt gezuechtet werden um vertraeglicher mit anderen Hunden zu werden. Am Ende des Tages bleibt das Aussehen des Hundes der Verkaufs-hauptpunkt.
Ich bleib dabei, dass diese Rasse allgemein sehr misverstanden ist.. bei der allgemeinen Oeffentlichkeit genausoviel wie bei Rasse-fans.

Uebrigens habe ich es auch durch das meiste Steinfeld Dokument durchgewuehlt.. und Ich sehe da keinen definitiven Widerspruch gegen das Vorhandensein bestimmter Verhaltensmerkmale im Bezug auf Aggression.
 
@xdog

In Europa, denke ich, hat sich der AmPitt grundsätzlich erledigt. Bezeichnend ist doch auch die Tatsache das der AmPitt im Mutterland vieler (wenn nicht aller) Bull und Terrier Rassen, schlichtweg keine Berechtigung mehr hat. Du liegst mit dem Zitat:
Ich bleib dabei, dass diese Rasse allgemein sehr misverstanden ist.. bei der allgemeinen Oeffentlichkeit genausoviel wie bei Rasse-fans.
genau Richtig und hast das Problem auf den Pun
kt gebracht. Viele (bestimmt nicht alle)Rasse-fans haben doch nur einen an der Leine weil sie selber feige von Ängsten getriebene Wichte sind. Diese
Leute können den Hund in keiner weiße führen und es kommt halt zu Vorfällen. Das wiederum sieht die Öffentlichkeit und verurteilt alle Halter dieser Rasse, und die anderen Rassen unserer Hunde mal pauschal mit.


Ich glaube das es keine Diskussion darüber geben kann ob es Hunde kämpfe geben darf oder nicht.
Ich glaube das es keine Diskussion darüber geben kann ob es eine gezielte Zucht von Hunden/Rassen zum Kampf gegen sich oder anderen geben darf.
Ich glaube das willst du auch nicht.
Ich mache mir regelmäßig Feinde wenn ich über AMPitts was sage. Wobei ich das hier nur auf Deutschland beziehe und nicht über den AMPitt selber. Ich denke meine Grundgedanken habe ich hier schon offen gelegt, es gibt keine Grundsätzlichen gefährlichen Hunde. Ein AMPitt ist nicht friedlicher oder gefährlicher wie ein andere Hund in seiner Größe auch. Nur die Erwartungshaltung in diesen Hunden ist eine andere, insbesondere die der meisten Besitzer. Ich will hier nicht über den Kamm scheren, um Gottes Willen, aber wer sich den Schuh anziehen will weiß was ich meine. Ich glaube das wir an einem Punkt der Diskussion angelangt sind, wo auch der nicht so erfahrene Hundehalter versteht das es in unseren Rassen, wie übrigens in jeder anderen Rasse auch, so (von mir) genannte „Grund auffällige“ gibt. Es wird nicht abgestritten das das in gewissen Linien( für den Laien vereinfacht gesagt es werden nur Verwandte Hunde gepaart) öfter vor kommen als in anderen. Diese Hunde haben bei falscher Erziehung und Sozialisierung das Potenzial gefährlich zu werden. In allen anerkannten Rassen versuchen verantwortungsvolle Züchter diese „alten Linien“ nicht zu berücksichtigen und im Gegenteil absolut auf Verträglichkeit zu züchten. Ich komme aus der Bullterrierecke und kann Versichern das ich keinen Bullterrierzüchter kenne der anders denkt und das seit zig Jahren schon. Unser Problem liegt eher in den unkontrollierten „Züchtern“. In den 80ziger Jahren wurde der AmStaff auch in den anerkannten Clubs auf Teufel komm raus vermehrt,
was sicher ein Fehler war, fataler war aber die Tatsache das immer wieder mal Pittblut mit ein gekreuzt wurde und das oft ohne Sinn und verstand. Der Ampitt ist aber keiner kontrollierten Zucht hier in Deutschland unterlegen (ja, ich werde wieder erschlagen) und somit wurde mal schön ins Blaue gezüchtet. Dabei entstanden mit Sicherheit auch Verpaarungen die nicht nur wünschenswert waren und zu Problemen führten. Die Welpen preise für diese Erzeugnisse sanken ins Bodenlose so das sich auch der allerletzte Depp einen zulegen konnte. Das hatte zufolge das die „ich habe einen Rüden, du hast eine Hündin, komm lass uns doch mal ,möchte gern Züchter“ weiter den Markt überschwemmt haben. Das bei so vielen Hunden die ein oder andere „Tickbirne „ gewesen ist leuchtet doch wohl jedem ein, und das es unter den Haltern auch mehr „Tickbirnen“ wie beim ChowChow gab oder meinetwegen auch noch gibt wird doch wohl auch keiner ernsthaft abstreiten. Wenn dann zwei „Tickbirnen“ zusammen kamen passiert so was wie damals in Hamburg. Wenn wir in der Listenhunddebatte je Erfolg haben wollen müssen wir jede Rasse mit ins Boot nehmen , es muss aber auch verlangt werden das alle Rassen dann dazu bei tragen das es keine Kampfhunde mehr gibt, arbeitslos seit mehr als Hundert Jahren. Ich will nicht mehr den Satz hören „ja wenn der könnte wie er will“ sonder „der will nicht mehr wie er könnte“. Diesen Grundsatz muss sich auch der American Pittbullterrier in seinem Standard schreiben. Und das heißt nicht das er dadurch seine Substanz verliert, es gib viele andere Aufgabengebiete die für ihn offen sind.


Mit freundlichen Grüßen
Devil55
 
Ja bin noch wach und nochmal die Frage : Wieso konnte in Niedersachsen diese " Schei ?" Kampfhundverordnung gekippt werden und wieso nicht überall ?
Check ich nicht ,
vielleicht sollte mal von den Betroffenen nachrecherchiert werden wie das so lief ?!?!?!?!
 
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