Gonzo der Hundeschreck!

ich geb Dir mal ein Bild mit auf den Weg: sich anzuspannen, wenn einem ein sich anbahnendes Szenario Unbehagen bereitet, ist o.k., Du selber hockst ja auch anders im Auto auf leerer trockener Autobahn als bei gut voller Strecke im Dauerregen ;) das Fixieren ist aber vergleichbar mit dem Ballen Deiner Faust oder lautstarkem Geschimpfe hinterm Steuer in der obigen Autobahnsituation - da wäre es doch langsam mal Zeit, einen Parkplatz oder Rasthof anzufahren und ein wenig "runter zu kommen", oder?

oder anders formuliert: das Fixieren würde ich schon unterbinden
Nuja, wenn ich bei jedem Schimpfen und Fluchen hinterm Steuer rausfahre, wär ich doppelt so lange unterwegs :D Aber ich versteh schon, was Du meinst. Manchmal bissle schwierig, die Grenze zu finden.
Find es beeindruckend, wenn Crab und Jin zusammen laufen. Noch bevor ich auch nur ne Ahnung hatte, dass Jin gleich pöbeln will, bekommt er von Crab ne Geste mit dem Kopf und verkneift es sich :) Ein Bulli erzieht andere Hunde - unglaublich :lol:
dann ist doch einfach, beobachte einfach solange Crab und Jin, bis Du das auch mitkriegst, wie die genaue Körperhaltung von Jin vor Explosion ist :D

und dann müsssteste nur noch zu dem Zeitpunkt einwirken, wenn ihr alleine seid, passende Geste etc. müssteste halt noch herausfinden (Bullikopf wirste Dir ja keinen aufsetzen wollen :eg:)
 
  • 27. April 2024
  • #Anzeige
Hi Biggy ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 29 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Doch, KalteSchnauze,

es geht um BEOBACHTEN können und wehret den Anfängen, Feinden (ab).

Klar ist es blöd, einen oder mehrere Pöbler an der Leine in 2 Händen zu haben, aber es PASSIERT nix ausser der Abreagiererei AN der Leine.

Wenn ich jede Lautäusserung unterdrücke, jedes Pöbeln, was ich durch Umlenkung nicht hinbekomme, habe ich irgendwann einen stillen Killer, DER teilt sich dann vorher nicht mehr mit sondern handelt, bevor ich überhaupt Notiz genommen habe, der fixiert auch nicht mehr schlimmstenfalls sondern prescht los. In reinster Beschädigungsabsicht.

So sehe ich es nunmal... Alternativhandlungen sind immer gut - wenn sie funzen! Aber drauf ankommen lassen? Ich habe gut Lachen, wenn Werwolf sich wild artikulierend auf andere Hunde stürzt - die anderen Halter leider nicht. Herz-in-Hose.

Die wissen nicht, harmlos, aus Unsicherheit heraus, Ressourcen und für Erklärungen bleibt null Zeit.

Angesehen werde ich laufend von meinen Hunden: Guck mal, ist das nicht toll? Es braucht ZEIT. Viel Zeit. Zusammen Wachsen ist ein langsamer Prozess, Vertrauen... Sean duckt sich immer noch bei jedem lauteren Wort, Handbewegung, Leine, Bewegung... 7. Woche.

Jederzeit abrufbar ausser andere Hunde, er flitzt wie eine Sternschnuppe. Den 1. und 2. Gang suche ich noch, er kommt ran und steht je nach Angabe lks.o.re., kuscheln als Pause.

Zu Hause Baby, bitte Bäuchlein massieren, Äuglein säubern, Popo machen, striegeln... da geht er ab wie Rocketman, ein wildes Grinsen im Gesicht und die Rute ist Propeller. Garten HACH und Nachbarmiezen egal, null Meldung aber Glotzen.

Ich kann und will nicht ALLES Um-oder Ableiten, Unterdrücken und Auslöschen, funzt auch nicht, er mag gerade im Garten liegen, why not? Er schnauzt nicht, benimmt sich angemessen, geniesst den Sonnenuntergang und nutzt seine anscheinend neuen Freiheiten nicht masslos aus sondern geniesst sie - sein gutes Recht. Und hört auf Ruf 1, was will man mehr?

Ok, die Umleitung, wir arbeiten auch noch dran aber Auslöschung... völlige Umpolung... uuuuuiiiii.
 
  • 27. April 2024
  • #Anzeige
Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
  • Freundlich
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 17 Personen
Also Deine Meinung ist, Unterbinden von Pöbelei macht einen leisen Killer??

Also ich dachte immer, sich mit einem anderen anlegen (auch schon im Sinne von Fixieren) sollte dem Halter als Rudelführer vorbehalten sein... hmm
 
Ich fixiere nicht. Wen auch, ich bin bin Mensch!

Und Ja, KalteSchnauze, je mehr ich unterbinde, desto weniger bekomme ich mit, um rechtzeitg Einschreiten zu können, nur bescheidene Meinung meinerseits, muss nicht überall funzen.

Da ich keine Trainerin bin, kann ich nur eigene Erfahrungen weitergeben. Ich pers. habe lieber Pöbler, als Beschädiger vor dem Herrn.

Möchte nicht mit Leichen im Keller enden und HH-Leid auf uns laden, lieber laut von vorn als leise von hinten.

Wie geschrieben, nur meine Meinung. Ein Hund, den ich hören kann, ist mir pers. nunmal lieber als eine stille Rocket von hinten.

Die Lautäußerungen würde ich nicht wegbeamen wollen, allein das Grundverhalten, sorry!
 
Nein. Einen "lautlosen Killer" :)rolleyes:) macht man nur, wenn man Pöbeln verbietet/unterdrückt OHNE eine Alternative anzubieten. Der Hund braucht schließlich ein Ventil...sehe ich übrigens bei ALLEN Verboten so- Alternative, sprich Ventil muß sein.
 
  • 27. April 2024
  • #Anzeige
  • Freundlich
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 9 Personen
Da ich keine Trainerin bin, kann ich nur eigene Erfahrungen weitergeben. Ich pers. habe lieber Pöbler, als Beschädiger vor dem Herrn.
Ich hab lieber weder das eine noch das andere ;) Er muss ja nicht alle mögen, aber er sollte auch nicht alle von vornherein erstmal prophylaktisch ankacken

Möchte nicht mit Leichen im Keller enden und HH-Leid auf uns laden, lieber laut von vorn als leise von hinten.
Naja, also ich denk, ein SoKa, der dauernd pöbelt und wo Frauchen das akzeptiert und den Hund festhält oder in die Leine rauschen lässt, ist auch nicht grad das, was den Ruf verbessert ;)
 
Also Deine Meinung ist, Unterbinden von Pöbelei macht einen leisen Killer??
kommt vermutlich auf den jeweiligen Hund und auch die dahinterstehende Motivation an und die Art und Weise, wie man unterbindet, ob es einen "leisen Killer" gibt

blosses Unterbinden finde ich eh doof, denn es hilft Hund und Halter meist ja kein Stück weiter, denn selbst wenn Hund zufällig anschließend etwas Gewünschtes tut, vergisst zuständiger Halter meist, das zu belohnen - passend zu dem oft gängigen Halterbenehmen gewünschtes Verhalten als selbstverständlich hinzunehmen und nur auf Fehlverhalten zu reagieren.
Mal ganz ehrlich, wer arbeitet schon gerne unter einem Chef, der 365 Tage im Jahr ordentliche Leistung als gegeben hin nimmt und nie ein anerkennendes Wort für einen Mitarbeiter über hat, aber bei jedem Fehlverhalten sofort rumflippt ?

mein Hundetrainer hat mir einst folgendes eingebleut "es bringt nix, ständig zu sagen, der Hund soll dieses oder jenes nicht machen. Weiter bringt es einen hingegen, sich zu überlegen, was der Hund statt dessen tun soll und dieses dann zu erarbeiten."
 
mein Hundetrainer hat mir einst folgendes eingebleut "es bringt nix, ständig zu sagen, der Hund soll dieses oder jenes nicht machen. Weiter bringt es einen hingegen, sich zu überlegen, was der Hund statt dessen tun soll und dieses dann zu erarbeiten."
:zufrieden:
 
Japp, hab ich von meinem Trainer :D auch so gelernt. Aber ein hündischer Rudelchef belohnt doch auch nicht alle Nase lang seine "Untergebenen" sondern staucht sie zusammen, wenn sie sich daneben benehmen... also muss es da doch irgendeinen Trick geben :gruebel:
 
mach`s wie Crabat : ein Blick, eine Bewegung oder auch ein "Nein" in ruhigem, entschiedenen Ton und (weil Du bist ja kein Hund, kannst also net wie Crabat als gutes Beispiel neben her latschen) dann die Alternative fördern / erarbeiten / festigen und schließlich einfordern ....

nach gefühlten hunderttausendmal dürfte dann auch der Blick / die Bewegung bzw. das "Nein" überflüssig sein, weil Hund von sich aus anfängt, die Alternative "abzuspulen" ...
 
....kein Prügel ist Belohnung genug...:eg:
Bei einem echten Rudelchef haben die restlichen Rudelmitglieder pöbeln ja auch nicht nötig...DER gibt ihnen genug Sicherheit und klare Führung. Dort stellt sich also die Frage des ungefragten Pöbelns nicht.;)
 
mach`s wie Crabat...
Ähm... Nee :lol: Ich kann nicht so toll rum-Bulli-n :D Aber ich weiß schon, wie Du es meinst ;)

Jaa, ich mach's ja schon und es wirkt ja auch schon etwas ;) Aber die Geschichte mit dem Rudel und dass es dort eben keine Leckerli gibt leuchtet mir noch nicht so völlig ein :p
 
Hunde kommen nicht auf die Idee zu pöbeln wenn sie eine klare Führung haben- zumindest nicht wenn sie es, wie die meisten aus Unsicherheit tun- so wie Jin. Und wenn sie nicht mal auf die Idee kommen, brauchen sie auch kein Lecker um es nicht zu tun...sie wüßten ja nicht wofür sie belohnt werden...Du verstehen?????:p;)
 
Und wenn man mal vom Pöbeln weggeht - wie wird kleinen Hundebabies rudelkonformes Verhalten beigebracht? Wie wird falsches Verhalten abgestellt? Doch durch nen freundlichen Anschiß, oder?

Aber wir kommen vom eigentlich Thread-Thema ab - Tschuldigung an die TE :hallo:
 
Nicht unbedingt. Klar, das gibts auch, aber es gibt ebenso "falsches Verhalten ignorieren und für gutes Spielen" (wenn das Spiel zu ruppig wird, gehen erwachsene Hunde oft einfach und spielen weiter wenn Welpi wieder brav ist) und Futter vorwürgen gibts auch nicht, wenn die Babys in Mamas Lefzen reinhacken...sondern eben wenn sie brav betteln und nicht drängeln...;)
 
Und wenn man mal vom Pöbeln weggeht - wie wird kleinen Hundebabies rudelkonformes Verhalten beigebracht? Wie wird falsches Verhalten abgestellt? Doch durch nen freundlichen Anschiß, oder?
Du kannst das unglaublich schlecht vergleichen, also das Verhalten von Hund und Mensch - leider..... Hunde sind sehr präzise und schnell in ihren Ansagen, sehr gezielt, kurz und knapp wird eine ungute Handlung unterbrochen und danach geht es weiter in der Tagesordnung .... so etwas wie "nachtragend sein" kennen Hunde nicht und sind eben wie gesagt auch sehr viel schneller als wir erst mal das Gehirn zu Hilfe ziehenden Menschen ....
 
Hehe, nun brauch ich gar nichts mehr schreiben.

Außer dem zur Frage: "Wie üb ich denn das am besten?"

In der Tat mit kontrollierten Hundebegegnungen. Also mit Leuten, die eingeweiht sind, mit denen ein bestimmtes Verhalten für den Krisenfall verabredet wurde, mit denen man auf einen verabredeten Abstand gehen oder in diesem Abstand einander passieren kann, die ihre Hunde auf jeden Fall angeleint (oder je nach Übung auch abgeleint) lassen, und wo man sicher sein kann (so halbwegs... ;) ) wie der andere Hund auf einen potenziellen Pöbler reagiert.

Zum Thema: Gonzo, der Hundeschreck... würd ich mal sagen, der könnte in der Hundeschule beim Gruppentraining auch leicht überfordert sein. Lauter neue Hunde, vermutlich schon recht kurz nach seinem Besitzerwechsel, und er hat einen doch recht langen Teil seines kurzen Lebens im TH verbracht, was ja nicht gerade so die tolle Umgebung ist, in der man den Kontakt mit fremden Hunden schätzen lernt...

Eventuell könnte das, was wir mit dem Spacko so lange probiert haben (teilweise durchaus auch mit Erfolg, wenn sich der auch naturgemäß in den engen Grenzen seines Dachschadens gehalten hat) hier auch funktionieren.

Erstmal gar keine Hundeschule, nur kontrollierte Hundebegegnungen auf Abstand. Sprich: Man verabredet sich irgendwo in nicht so belebter Gegend zum Spaziergang, bleibt aber außerhalb des "Stresslevels" vom Hund.
Sagen wir hier halt: Andere Straßenseite, 10 m, so etwa. Vielleicht versetzt. Dann geht man ne Weile parallel oder eben auf Abstand, sodass Gonzo den anderen Hund auf Abstand "kennenlernen" kann. Danach langsam den Abstand verringern, wenn man den Eindruck hat, Hund entspannt sich. Dann wieder ne Weile so laufen... dann Abstand verringern.

Am Anfang nicht zu lange laufen, nicht überreizen. Und idealerweise einen Hund aussuchen, der zwar freundlich und gelassen ist, sich aber in der hohen Kunst des Ignorierens geübt hat. Ein Turbo-Labbi, der permanent Spielaufforderungen macht, wär hier ebenso fehl am Platze wie ein Macho, der mit jedem tänzelnden Schritt: "Willse Kloppe, Alder...?" zu fragen scheint. ;)

Es muss auch gar nicht schon beim ersten Spaziergang zur direkten Kontaktaufnahme kommen.

Auch sehr hilfreich: Bei Hundebegegnungen mit fremden Hunden geht derjenige mit dem Übungshund vor und warnt die anderen Besitzer vor - in Sichtweite des "Problempatienten". Zumindest der Spacko hat sich die Interaktionen der ihm bekannten Hunde mit anderen immer ganz genau angesehen, und sich durchaus auch daran orientiert.

So, das war mein Senf zum Thema, zu allem anderen hat Biggy ja schon was gesagt. :)
 
Erstmal gar keine Hundeschule, nur kontrollierte Hundebegegnungen auf Abstand. Sprich: Man verabredet sich irgendwo in nicht so belebter Gegend zum Spaziergang, bleibt aber außerhalb des "Stresslevels" vom Hund.
Sagen wir hier halt: Andere Straßenseite, 10 m, so etwa. Vielleicht versetzt. Dann geht man ne Weile parallel oder eben auf Abstand, sodass Gonzo den anderen Hund auf Abstand "kennenlernen" kann. Danach langsam den Abstand verringern, wenn man den Eindruck hat, Hund entspannt sich. Dann wieder ne Weile so laufen... dann Abstand verringern.
Kann ich bestätigen, auch ohne sooo großen Abstand, hat gut geklappt und inzwischen ist auch zusammen schnüffeln und zusammen Gassi/Rad auch mit Körperkontakt eigentlich kein Problem mehr

Auch sehr hilfreich: Bei Hundebegegnungen mit fremden Hunden geht derjenige mit dem Übungshund vor und warnt die anderen Besitzer vor - in Sichtweite des "Problempatienten". Zumindest der Spacko hat sich die Interaktionen der ihm bekannten Hunde mit anderen immer ganz genau angesehen, und sich durchaus auch daran orientiert.
Kann ich so nicht ganz bestätigen :unsicher:;)
 
Und wenn man mal vom Pöbeln weggeht - wie wird kleinen Hundebabies rudelkonformes Verhalten beigebracht? Wie wird falsches Verhalten abgestellt? Doch durch nen freundlichen Anschiß, oder?

Aber wir kommen vom eigentlich Thread-Thema ab - Tschuldigung an die TE :hallo:


Große Hunde sind aber keine Babies mehr.......Ausgewachsene Hunde maßregeln zum Teil anders wie Hunde*babies* gemaßregelt werden....
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Gonzo der Hundeschreck!“ in der Kategorie „Erziehung / Verhalten“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Budges66482
Gonzo ist nach über einem Jahr vermittelt :-)
Antworten
1
Aufrufe
800
Budges66482
Budges66482
Lucy May
Sehr hübsch. :love:
Antworten
2
Aufrufe
619
Pittiplatschine
Pittiplatschine
S
Antworten
11
Aufrufe
2K
StaffBull2010
S
Honesty
Wir waren heute hier im Tierheim um ein paar Hundewürste abzugeben und haben dort Gonzo sitzen sehen. Er wurde am 28.11. freilaufend aufgefunden. Er ist absolut lieb und verschmust. Die Tierpflegerin meinte zu uns, dass er im Zwinger sehr unglücklich sei. Er wäre ein sehr ruhiger und lieber...
Antworten
0
Aufrufe
553
Honesty
Zurück
Oben Unten