Glessen -Jäger erschoss Labrador

jep wir alle ziehen aus unseren Städten aus und geben sie zurück an die Natur dann baucht es keine Jagd mehr, wir lassen unsere Hunde an Wolfes statt frei so kommt die Natur wieder ins Lot.

Dann braucht es keine Wildzäune mehr, stimmt!

gruß Catrin
 
  • 27. April 2024
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Hi catrin ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hi Leute,


Jäger sind alles Lustmörder und so weiter.. mei da krieg ich Plaque was glaubt ihr wer die netten Bundesstraßen vor Wild beschützt dort Zäune zieht. Wer zusieht das Tollwutköder ausliegen? Wer den schwer kranken Kaninchen mit zugeeiterten Augen den Gnadentod beschert?
Und Schlussendlich überzähliges Wild dezimiert damit die Wildsau nicht eure liebevoll gepflegten Gärten vernichtet...

Ach, die armen, armen Jäger... Soll man jetzt auch noch Mitleid mit dem schießwütigen Pack haben??
Würdest du weiter für die Jägerschaft argumentieren wenn es dein Labbi gewesen wäre der erschossen wurde?
Ich halte es wie Tunafish. Auge um Auge, Zahn um Zahn!
 
Bei aller Wut..., sollte ich weitere Beleidigungen lesen, muß ich leider Verwarnungen aussprechen :(

Stormbringer,
o.k.?

danke
watson
 
@ watson Danke, ich hatte keine Lust mehr. Komme mir oft vor, wie in einem anderen Land. Extremadura oder so!
 
Ich hab zumindest den 2. Fred im Jagdhundforum verfolgt.Zusätzlich auch den damals mit dem überjagenden Hund, der auch erschossen wurde.Und einen aktuellen, bei dem es um einen zahmen Rehbock ging,der gekennzeichnet mit einem Halsband,auch vom Jagdnachbarn erschossen wurde.

Ich finde es schon sehr erschreckend wie schnell manchmal das zahme Haustiere von den ewig im Gutsherrendenken verfangenen Jägern erschossen wird.
Selbst wenn sie wissen sollten es gehört einem Jagdkollegen.

Inzwischen gehe ich nur noch mit sehr unguten Gefühlen im Wald spazieren.
Wer weiß wie schnell ein unbekannter Hund erschossen wird wenn selbst Jagdhunde Opfer werden.

Schlimm finde ich auch das für so wild gewordene Schießer immer Verständniß aufgebracht wird.
Anstatt dafür zu sorgen das solche "Helden" den Jagdschein verlieren.

Ich finde gerade in solchen Foren kann man merken das vom Heger und Naturschützer nicht viel zu finden ist.
 
Wieso???

Wenn ein Hund tatsächlich wildert, dann kann der o.a. Artikel dabei entstehen :(

Meinst Du, das Reh hatte keine Schmerzen, keine Panik? Ich denke schon...

Weißt Du, ich möchte aufzeigen, daß wildernde Hunde wirklich eine Gefahr für andere Tiere darstellen und die haben dasselbe Recht auf körperliche Unversehrtheit und ihr Leben wie unsere Hunde auch, oder nicht?

watson
 
Wieso???

Wenn ein Hund tatsächlich wildert, dann kann der o.a. Artikel dabei entstehen :(

Meinst Du, das Reh hatte keine Schmerzen, keine Panik? Ich denke schon...

Weißt Du, ich möchte aufzeigen, daß wildernde Hunde wirklich eine Gefahr für andere Tiere darstellen und die haben dasselbe Recht auf körperliche Unversehrtheit und ihr Leben wie unsere Hunde auch, oder nicht?

watson

Watson, ich bin vollkommen Deiner Meinung. Da hast Du mich wohl missverstanden.

Ein Hund, der tatsächlich und unkontrolliert wildert, gehört für mich auch aus dem Verkehr gezogen - auch wenn hier natürlich wieder die Schuld beim Halter zu suchen ist und der Hund nur der Leidtragende ist. Halter von wildernden Hunden sollten hoch bestraft werden.

Aber der Labrador in diesem Fred hat nicht gewildert. Und daher sehe ich es als Unrecht an, das der Jäger ihn erschossen hat (zumal dieser sich nicht einmal auf ein mögliches Wildern bezog, sondern zugab, den Hund schlicht mit einem Fuchs verwechselt zu haben ...).

Das sind für mich einfach zwei paar Schuhe.
 
Da muß ich Dir Recht geben ;)

Allerdings ging es in diesem Thread soweit, daß Jäger allgemein als schießwütige Unmenschen dargestellt wurden.
Deshalb habe ich den anderen Artikel eingestellt.

lG
watson
 
Ich bemühe mich, beim Thema Jagd nicht zu verallgemeinern und ich denke, ich schlage mich recht wacker.
Meine Frau und ich haben ein Rudel Rehe beobachtet, wie es, aus Panik vor den Jägern, auf einer eingezäunten Halbinsel landeten.
Ein paar Tiere sprangen panikartig über den Zaun, als es nicht mehr weiter ging. Ein Wunder, dass sie sich nicht verletzt haben! Und sie versuchten irgendwie zu ihrem Rudel zurück zu kommen. War auch nicht wirklich Stress frei.
Und ein Reh, das von Jägern gehetzt, auf die Bundesstraße läuft hat auch nichts mit Naturschutz zu tun!
Zur Zeit ist Jagd leider notwendig, aber dann bitte von kompetenten Leuten und im absolut minimalen Rahmen.
Nicht wie jetzt, oft als Sport und zum Vergnügen!
 
Da muß ich Dir Recht geben ;)

Allerdings ging es in diesem Thread soweit, daß Jäger allgemein als schießwütige Unmenschen dargestellt wurden.
Deshalb habe ich den anderen Artikel eingestellt.

lG
watson

Hab ich weder empfunden noch mit meinem Beitrag gemeint.
Aber dieses zahme Reh wurde z. B. nur angeschossen,flüchtete noch nachhause.Es mußte da vom Besitzer erlöst werden.
Meinst du es hätte weniger gelitten?
Nur bleibt so etwas für den Schützen ohne Folgen.

Das und viele andere Vorfälle machen mir nun mal Angst.
 
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