Glessen -Jäger erschoss Labrador

  • 27. April 2024
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Hi Colonel Kurtz ... hast du hier schon mal geguckt?
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@ consultani war gestern ein wenig verwirrt.
Na gut, meine Frau behauptet das wäre der Normalzustand!

So so ... Nun, sie wird es wissen. :eg:;):D

@ Consultani
Ich glaub, das hast du falsch verstanden, ich habe es so gelesen, das Podifan "etwas verwirrt war".

Gruß
Helga

Genau. Und seine Frau behauptet, das dies Normalzustand bei ihm sei. Und diese (wenn nicht sie, wer dann) muss es ja wissen. ;)

Obwohl ich im Moment ebenfalls recht verwirrt bin - auch wenn dies ausdrücklich kein Normalzustand ist - habe ich das Post schon auf Podifan himself bezogen und nicht auf mich. :D
 
Leider sind die meisten Jäger so... *seufz*
In der nähe von Bremen wurde in der Marsch auch schon ein Jogger erschossen, weil dieser im dunkeln auf dem nach Hause weg war...
Der Jäger redete sich damit raus das er dachte es sei ein Reh.
(Wie das Rechtlich ausging kann ich nicht sagen...)
HUnde wurden dort auch schon oft erschossen, weil sie angeblich gejachtert haben sollen. ( schwierig wenn man an der leine ist...)

Ich habe leider die Erfahrung gemacht das viele Jäger ziemlich aggressiev sind, wenn man seinen Hund nicht an der Leine hat, oder an einer zu langen Leine.
Da wird oft schon gedroht das der Hund erschossen wird....
Ebenso aggressiev wie`s Herrchen ,Mensch,Hund oder zb Pferd gegenüber sind auch deren HUnde....


Unglaublich, aber leider wahr und unfassbar traurig sowas und man kann leider nicht viel machen weil die Jäger sich da auf ein Gesetz aus den 30 Jahren beziehen, was ihnen leider so einige freiheiten gibt.
 
Ich habe leider die Erfahrung gemacht das viele Jäger ziemlich aggressiev sind, wenn man seinen Hund nicht an der Leine hat, oder an einer zu langen Leine.
Ich bin sicher kein übergroßer Jagd-/Jägerfreund aber ich halte es wie ich möchte, daß mir selber begegnet wird: Leben und leben lassen!
Hier in unserer ländlichen Gegend ist das Jagen offensichtlich ein beliebtes Hobby. Probleme mit Jagdhunden haben wir in den allerseltensten Fällen. Meist muß ich hier feststellen, daß die Hunde zwar nicht immer einen guten Gehorsam haben aber überaus freundlich sind.
 
So so ... Nun, sie wird es wissen. :eg:;):D

@ Consultani
Ich glaub, das hast du falsch verstanden, ich habe es so gelesen, das Podifan "etwas verwirrt war".

Gruß
Helga

Genau. Und seine Frau behauptet, das dies Normalzustand bei ihm sei. Und diese (wenn nicht sie, wer dann) muss es ja wissen. ;)

Obwohl ich im Moment ebenfalls recht verwirrt bin - auch wenn dies ausdrücklich kein Normalzustand ist - habe ich das Post schon auf Podifan himself bezogen und nicht auf mich. :D

Moin,
dann habe ich wohl alle Klarheiten beseitigt und für einen wieder verwirrten Podifan gesorgt. :D:D


Gruß
Helga
 
Vielleicht mal etwas Erheiterndes zum ernsten Thema. Meine Frau arbeitet bei einer Versicherung im Innendienst und die versichert auch Jäger.
Womit der Jäger den Telefonverteilerkasten verwechselt hat, den er zerschoß, hat sie mir vergessen zu erzälen. Aber die Geschichte mit dem angeschoßenen Jäger hat sie mir sehr ausführlich erzählt.
Dieser saß/stand vor ihr und erzählte, dass ihm ein Jagdkollege eine Ladung Schrot in den Hintern gejagt hat. Sie erzählte, sie hätte da schon lauthals los lachen können und war versucht ihm zu sagen, jetzt wüßte er wenigstens, wie sich die Tiere fühlen, wenn sie getroffen werden.
Da dieser ihr kurzes Schweigen wohl mit Ungläubigkeit gleichsetzte erklärte er sich bereit, ihr seine Verletzung zu zeigen und fummelte bereits an seinem Gürtel herum.
Sie schaffte es gerade noch, ihm klar zu machen, dass hierfür doch wohl ihr Chef der richtige Ansprechpartner wäre.
Ihr Chef hat sich später, nachdem der Klient gegangen war, auch herzlich für ihre Umsichtigkeit bedankt. Ob ihm der Hintern gefallen hat, hat er allerdings nicht gesagt.
 
Ich hätte seine Waffe entrissen und zurück geschossen.Ich hoffe das mir sowas erspart bleibt.
 
@ TunaFish Was hätte Ghandi wohl dazu gesagt?
Aber den inneren Wunsch kann ich nachvollziehen.
 
Ich bin kein Ghandi Fan,aber den Spruch finde ich sowas von Passend.
Ich folge eher den Spruch,"Auge um Auge,Zahn um Zahn",mich kann man nicht mit Schmerzensgeld bestechen,die Blutrache wäre hier für mich unabwendbar.
 
@ TunaFish Bitte beschmutze nicht weiter Gahndis Namen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
Mal Ende der Sachlichkeit.
Ist es eigentlich Pflicht oder nur hilfreich, wenn der IQ nicht sehr hoch ist, um sich an solch einem Forum zu beteiligen?
 
Ghandi oder Gahndi schreibt man korrekt Gandhi. Sollte schon richtig geschrieben werden aus Respekt vor einer wichtigen Person der Zeitgeschichte.
Is net bös gemeint.

Sicher is Gandhi umstritten. Und er hat an mehreren Kriegen teilgenommen. Allerdings in der Ambulanz soweit ich weiss.
Das Problem der Gewaltlosigkeit als Ideal ist wie Gandhi selbst sagte:
"Gewaltlosigkeit wird auf die Probe gestellt, wenn sie der Gewalt gegenübersteht."

Er sagte auch:
"Hätte ich die Wahl zwischen Gewalt und Feigheit, ich würde mich für die Gewalt entscheiden."

Jedenfalls versuchte er, sein Ideal selbst vorzuleben. Practise what you preach. Seine bedeutenste AussagE ist für mich folgende:
"Wir selbst müssen die Veränderung sein, die wir in der Welt sehen wollen."
(You must be the change you wish to see in the world.)
 
Hi Leute,

ich kenne die Leute denen das passiert ist und finde es auch völlig unverständlich was da passiert ist.
Jetzt kommt aber das aber...

Jäger sind alles Lustmörder und so weiter.. mei da krieg ich Plaque was glaubt ihr wer die netten Bundesstraßen vor Wild beschützt dort Zäune zieht. Wer zusieht das Tollwutköder ausliegen? Wer den schwer kranken Kaninchen mit zugeeiterten Augen den Gnadentod beschert?
Und Schlussendlich überzähliges Wild dezimiert damit die Wildsau nicht eure liebevoll gepflegten Gärten vernichtet...

Auch euer Schnitzel wächst nicht in der TK, sind alle Schlachter Mörder?

Ich denke die Zahl der gestreckten Hunde in D ist sehr gering, wenn man mal sieht wieviele Hunde im Straßenverkehr verenden.

So ein wenig das Wild hetzten ist ja nicht schlimm gibt es ja genug davon... nur was ist wenn Wuff das Reh auf die Bundesstraße hetzt?

Sicherlich gibt es unter den Grünröcken genauso viele Deppen wie unter den Katholiken, Autofahrern oder Sokahaltern... scheint schlicht ein menschliches Problem zu sein.
 
was glaubt ihr wer die netten Bundesstraßen vor Wild beschützt

Saublöd, mir haben die Jäger ein Reh auf die Bundesstraße getrieben! Ist glücklicherweise den Jägern, anderen Autofahrern und mir heile entkommen.

Bin auch der letzte der verallgemeinert und gegen alle Jäger hetzt.
Aber auf jeden deiner Punkte zu gunsten der Jäger könnte man mit guten Argumenten schießen! Und es gäbe gute Treffer.

Ich halte es vorsichtig damit:
Es gibt, zu mindest zur Zeit, leider Argumente für die Jagd. Auch von Menschen allgemein und Jäger speziell verursachte Gründe. Man sollte sie aber so weit eingrenzen wie möglich und dafür sorgen, dass diese "Sonntagsjäger" die solche Dinge tun aus dem Verkehr gezogen werden. Langfristig wäre ich froh, wenn sie abgeschafft werden könnte. Den die Natur braucht den Menschen eigentlich nicht um den Wildbestand zu regeln. Das hat sie Jahrmillionen lang selbst geschafft.
Aber vielleicht schafft sie ja bald den Menschen ab, dann stimmt das Gleichgewicht wieder.
Im Gazastreifen und anderswo helfen wir ihr ja schon dabei!
 
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