Gifhorn - Tierquäler werfen geknebelten Hund in See

Plakativ und oberflächlich. Ich meinte keine normale Altersdepression, sondern welche aufgrund von Gewalterlebnissen in der Nachkriegszeit und während des Krieges.

Wenn einigstes die Opfer solche Taten hinterfragen, dann ist noch nicht alles den Bach runter.

Diese Parolen kommen von Leuten, die meist nie mit der Materie zu tun, das gönne ich keinem. Aber manche hier sollten sich echt mal neu sortieren, denn wir redn hier auch von KINDERN.
 
  • 20. Mai 2024
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Hi Nicole Binder ... hast du hier schon mal geguckt?
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Es geht um den Kontext, bei Tierquälerei wegsehen, bei Kindesmisshandlung etc.

warum quält ein Mensch ein Tier so dermaßen sinnlos?

Das nur als krank und pervers abzutun ist zu Einfach. Wütend bin ich darüber auch, keine frage und dennoch ist Prävention die einzige Maßnahme, um einen halbwegs sicheren weg zu beschreiten. Es gibt keinen absoluten Schutz, Rückfälle wird es immer geben, furchtbare Taten auch.

Alles andre ist unrealistisch, auch wenn es in diesem Zusammenhang sehr zynisch klingen mag.
 
Sorry, ich kann diese Kuschelmentalität für Täter nicht mehr hören. Resozialisierung, ein schönes Wort. Wie oft erfolgreich? Statistiken?
Ein Mensch der im Alter an Depressionen leidet quält deshalb noch keine Tiere.
Und ja, es ist ganz einfach, irgendwo muss Schluss sein. Und dämliche Argumente gibt es nicht, nur welche mit denen man nicht konform geht.
Zu was das Hinterfragen führen soll erschließt sich mir einfach nicht, denn als Präventivmaßnahme scheint es ja nicht zu funktionieren.
Rückfälle vermeiden, und wenn das nicht möglich ist kann man ja zumindest das Hinterfragen vorweisen.
Ist zwar jetzt völlig ab vom Thema, aber hier würde mich schon sehr interessieren ob alle eine schwere Kindheit hatten, denn das scheint ja alles immer so einleuchtend zu erklären:



Das Ausüben von Sadismus bei Tieren, Kindern, Schutzbefohlenen oder ohne Einwilligung eines Mündigen stellt eine Straftat dar. Ein Verstoß gegen die Menschenrechte.

Und bevor man hier für Hinterfragen plädiert sollte man erst einmal für die Opfer sprechen, denn diese werden oftmals alleine gelassen und müßen sich selber um Hilfe kümmern.
Tiere, können sich nicht helfen lassen!



resozialisierung findet in deutschland so gut wie gar nicht statt und ja du hast recht eine opferbetreuung auch nicht.
blos das eine sollte das andere nicht ausschliesen.
ob die frau nun 2 jahre 5 jahre oder 8jahre im knast sitzt spielt gar keine rolle ,so lange niemand dort mit ihr arbeitet und ihr eine perspektive für die zeit nach der haft gibt,wird sie wieder in ihren alten umfeld landen und die ******** geht von vorne los.
und das sinnloses wegsperren oder sogar die totestrafe(was sich ja auch so manch einer wünscht) nichts bringen zeigt uns doch am besten die usa
 
Aha. Man muß also selbst Opfer sein um mit reden zu können, da man sonst keine Ahnung hat und die Meinung sowieso völlig falsch ist.
Blöd nur, das gerade bei Tierquälern die Ansicht des "Opfers" nicht fest gehalten werden kann. Da bleibt ja nur der Täter. Und da ist es natürlich sinnvoll für Präventivmaßnahmen mit jedem eine Gesprächsrunde zu starten und zu hinterfragen. Dabei kommt dann die These auf jeder Tierquäler oder sadistisch Veranlagte muß eine schwere Kindheit gehabt haben.
*kopfschüttel
Die Täter mit einer wohlbehüteten Kindheit blendet man dabei völlig aus, die gibt es ja gar nicht.
Spricht man gegen die These das jeder Täter eine schwere Kindheit hatte, da dies ja durchaus den Schluß zu lassen würde das jeder der eine schwere Kindheit hatte automatisch in das gleiche Verhaltensmuster fallen würde oder müßte wird zu gemacht.
Dazu kommt noch, das diese Präventivmaßnahmen offensichtlich nicht ausreichen. Die Rückfallquoten sprechen für sich. Man kann einen sadistisch veranlagten Täter nicht nach Gesprächstherapien wieder in die Gesellschaft integrieren.
Einzig die Gesellschaft in Verantwortung zu ziehen, nicht den Täter für seine Taten verantwortlich zu machen ist in meinen Augen falsch.

Wie Murphy3101 schon geschrieben hat, man rennt gegen Wände aber deshalb schaut man nicht weg oder ignoriert!

Sadistisches Verhalten ist nicht krank? Da liegt keine psychologische Störung vor?
Was dann?
 
Aha. Man muß also selbst Opfer sein um mit reden zu können, da man sonst keine Ahnung hat und die Meinung sowieso völlig falsch ist.
Blöd nur, das gerade bei Tierquälern die Ansicht des "Opfers" nicht fest gehalten werden kann. Da bleibt ja nur der Täter. Und da ist es natürlich sinnvoll für Präventivmaßnahmen mit jedem eine Gesprächsrunde zu starten und zu hinterfragen. Dabei kommt dann die These auf jeder Tierquäler oder sadistisch Veranlagte muß eine schwere Kindheit gehabt haben.
*kopfschüttel
Die Täter mit einer wohlbehüteten Kindheit blendet man dabei völlig aus, die gibt es ja gar nicht.
Spricht man gegen die These das jeder Täter eine schwere Kindheit hatte, da dies ja durchaus den Schluß zu lassen würde das jeder der eine schwere Kindheit hatte automatisch in das gleiche Verhaltensmuster fallen würde oder müßte wird zu gemacht.
Dazu kommt noch, das diese Präventivmaßnahmen offensichtlich nicht ausreichen. Die Rückfallquoten sprechen für sich. Man kann einen sadistisch veranlagten Täter nicht nach Gesprächstherapien wieder in die Gesellschaft integrieren.
Einzig die Gesellschaft in Verantwortung zu ziehen, nicht den Täter für seine Taten verantwortlich zu machen ist in meinen Augen falsch.

Wie Murphy3101 schon geschrieben hat, man rennt gegen Wände aber deshalb schaut man nicht weg oder ignoriert!

Sadistisches Verhalten ist nicht krank? Da liegt keine psychologische Störung vor?
Was dann?



mach wirs doch mal ganz einfach und direkt.

was wäre den deine lösung für das problem?
 
Aha. Man muß also selbst Opfer sein um mit reden zu können, da man sonst keine Ahnung hat und die Meinung sowieso völlig falsch ist.
Blöd nur, das gerade bei Tierquälern die Ansicht des "Opfers" nicht fest gehalten werden kann. Da bleibt ja nur der Täter. Und da ist es natürlich sinnvoll für Präventivmaßnahmen mit jedem eine Gesprächsrunde zu starten und zu hinterfragen. Dabei kommt dann die These auf jeder Tierquäler oder sadistisch Veranlagte muß eine schwere Kindheit gehabt haben.
*kopfschüttel
Die Täter mit einer wohlbehüteten Kindheit blendet man dabei völlig aus, die gibt es ja gar nicht.
Spricht man gegen die These das jeder Täter eine schwere Kindheit hatte, da dies ja durchaus den Schluß zu lassen würde das jeder der eine schwere Kindheit hatte automatisch in das gleiche Verhaltensmuster fallen würde oder müßte wird zu gemacht.
Dazu kommt noch, das diese Präventivmaßnahmen offensichtlich nicht ausreichen. Die Rückfallquoten sprechen für sich. Man kann einen sadistisch veranlagten Täter nicht nach Gesprächstherapien wieder in die Gesellschaft integrieren.
Einzig die Gesellschaft in Verantwortung zu ziehen, nicht den Täter für seine Taten verantwortlich zu machen ist in meinen Augen falsch.

Wie Murphy3101 schon geschrieben hat, man rennt gegen Wände aber deshalb schaut man nicht weg oder ignoriert!

Sadistisches Verhalten ist nicht krank? Da liegt keine psychologische Störung vor?
Was dann?



mach wirs doch mal ganz einfach und direkt.

was wäre den deine lösung für das problem?


Einweisung in eine psychiatrische Anstalt in diesem Fall.

Du hast die Todesstrafe angesprochen. Hmm, schwieriges Thema. In besonderen Fällen bin ich dafür. Aber das ist ein völlig eigenständiges Thema und ich möchte den Thread nicht Off Topic bringen.

Muß los....der Kurze.....--------->
 
Plakativ und oberflächlich. Ich meinte keine normale Altersdepression, sondern welche aufgrund von Gewalterlebnissen in der Nachkriegszeit und während des Krieges.

Wenn einigstes die Opfer solche Taten hinterfragen, dann ist noch nicht alles den Bach runter.

Diese Parolen kommen von Leuten, die meist nie mit der Materie zu tun, das gönne ich keinem. Aber manche hier sollten sich echt mal neu sortieren, denn wir redn hier auch von KINDERN.

nun,..wie viele alte menschen kennst du ,die eben so eine art der Depression haben / behandelt werden?

die "normale" altersdepression ist viel stärker und öfter anzufinden,..
 
Aha. Man muß also selbst Opfer sein um mit reden zu können, da man sonst keine Ahnung hat und die Meinung sowieso völlig falsch ist.
Blöd nur, das gerade bei Tierquälern die Ansicht des "Opfers" nicht fest gehalten werden kann. Da bleibt ja nur der Täter. Und da ist es natürlich sinnvoll für Präventivmaßnahmen mit jedem eine Gesprächsrunde zu starten und zu hinterfragen. Dabei kommt dann die These auf jeder Tierquäler oder sadistisch Veranlagte muß eine schwere Kindheit gehabt haben.
*kopfschüttel
Die Täter mit einer wohlbehüteten Kindheit blendet man dabei völlig aus, die gibt es ja gar nicht.
Spricht man gegen die These das jeder Täter eine schwere Kindheit hatte, da dies ja durchaus den Schluß zu lassen würde das jeder der eine schwere Kindheit hatte automatisch in das gleiche Verhaltensmuster fallen würde oder müßte wird zu gemacht.
Dazu kommt noch, das diese Präventivmaßnahmen offensichtlich nicht ausreichen. Die Rückfallquoten sprechen für sich. Man kann einen sadistisch veranlagten Täter nicht nach Gesprächstherapien wieder in die Gesellschaft integrieren.
Einzig die Gesellschaft in Verantwortung zu ziehen, nicht den Täter für seine Taten verantwortlich zu machen ist in meinen Augen falsch.

Wie Murphy3101 schon geschrieben hat, man rennt gegen Wände aber deshalb schaut man nicht weg oder ignoriert!

Sadistisches Verhalten ist nicht krank? Da liegt keine psychologische Störung vor?
Was dann?



mach wirs doch mal ganz einfach und direkt.

was wäre den deine lösung für das problem?


Einweisung in eine psychiatrische Anstalt in diesem Fall.


Du hast die Todesstrafe angesprochen. Hmm, schwieriges Thema. In besonderen Fällen bin ich dafür. Aber das ist ein völlig eigenständiges Thema und ich möchte den Thread nicht Off Topic bringen.

Muß los....der Kurze.....--------->



dort macht man aber genau das was du hier immer anprangerst, man beschäftigt sich mit den leuten(ich geh jstzt mal davon aus das du nicht lebenslang meinst);)
 
Tja, manchmal muss man eben was sein um verstehen und mitreden zu können ;)
 
Ich wo,lte das nie sein, ein Opfer u d fas muss auch niemand sein, aber leere worthülsen brauche ich auch nicht.

Es ist ein schwieriges Thema, bloß bleiben bei Leuten mit "schnellen" Lösungen die Antworten oft aus, denn die gibt es nicht.


Noxpit, es gibt sehr viele Menschen, die im Krieg taumatisiert wurden. Ich habe in einem Altenheim gearbeitet, das war nicht mehr schön. Gibt es oft genug, viel zu oft.
 
Sorry, der Kurze wollte die Blümchen nicht an der Stelle haben wo ich Sie gepflanzt habe und hat Sie kurzerhand ausgebuddelt.

In der Tat bin ich dafür solche Menschen lebenslänglich von der Gesellschaft zu trennen.
Auch bin ich dafür, das solche Menschen keinen Anspruch mehr haben Bestandteil der Gesellschaft zu sein.
Begründung
Sadisten fügen anderen Lebewesen dauerhaften Schaden zu und zerstören das soziale Leben von innen.
Sollte man einen solchen Menschen nun in eine gewöhnliche Strafanstalt (Knast) stecken?
Meiner Meinung nach nicht.
Sollte man einen solchen Menschen therapieren in der Hoffnung das dieser nicht rückfällig wird? Meiner Meinung nach nicht, Sadismus ist eine schwere psychische Störung die nicht weg gesprochen werden kann. Zu dem muß möglicherweise dauerhaft ein therapeutisches Medikament genommen werden, welche Garantie hat man bei einem frei rumlaufenden das sich dieser daran hält und nicht einfach die Medikamente absetzt (Antiandrogene, Psychopharmaka).
Auch bin ich dagegen, einem solchen Menschen durch "Kuscheltherapie" zu zeigen, das ja nicht er schuldig ist sondern die Umstände. Diese Form der Tätertherapie lässt dem Täter ein Hintertürchen offen sich seinen Taten nicht zu stellen oder eine brauchbare und ja sogar Mitleidbringende Entschuldigung vorzuweisen. Eine "Umerziehung" oder auch "Gehirnwäsche" halte ich für nicht möglich.

Das war jetzt alles seht theatralisch und oberflächlich. ;)

Mal ganz im ernst, wer will neben einem angeblich therapierten Tierquäler oder Kinderschänder wohnen und wer würde diese/n zum Kaffee einladen?
Bitte ehrlich sein, vor allem zu sich selbst.
 
Todesstrafe sicher, am besten wie in den USA. Verurteilen und jahrelang weg sperren, das kostet ja kein Steuergeld.:verwirrt:.

Von einem halbwegs gerechten System braucht man da gar nicht zu reden.

Ich bin auch mal auf Antworten gespannt. In einem Punkt muss ich aber auch schlucken,denn es gibt viel zu wenige Fachleute mit einer forensischen Ausbildung.

Das besteht wirklich Bedarf.
 
@Nicole Binder,...ich ARBEITE in dem beruf seit 18 jahren,... ;)

@ Tierterrorist,...... ich nicht,..
 
Dafür musst du aber vernünftige Diagnosen erstellen, denn ergibt nun mal wirklich Leute, die einfach böse sind, aber nicht krank.

Dazu braucht es Fachleute mit einer fundierten Ausbildung. Und ich kenne keine "Kuscheltherapien" , was soll das bitte sein?
 
Ich, als Mutter einer kleinen Tochter, gestehe ich fände es nicht wirklich prickelnd und ich würde sicher keinen Kontakt zu diesem Menschen pflegen.

Ob die Taktik wie in den USA, die Menschen namentlich zu nennen und den Wohnort preiszugeben so toll ist wage ich aber auch zu bezweifeln.

Es ist jetzt auch wieder odftopic aber nach dem Geiseldrama gestern hab ich mir auch gedacht das diese Gutachter, die den Geiselnehmer für u gefährlich hielten, ihren Job verfehlt haben.

Jetzt gibt es noch drei traumatisierte Opfer mehr, prima!
 
Tja, manchmal muss man eben was sein um verstehen und mitreden zu können ;)


Das ist das letzte Post an Dich. So leid es mir tut was Dir passiert ist, wirklich.
Niemand sollte sowas erleben müssen.
Auch macht nicht jeder einen Seelenstriptease der etwas schlimmes erlebt hat, das sollte jeder selber entscheiden können.
Deine Abwertung hat für mich einen merkwürdigen Beigeschmack.
Den oberen Satz könnte man durchaus mißverstehen.
Die Frage was man denn sein müsste erspare ich mir jetzt einmal.
 
Noxpit, ich habe mich mit Fachleuten darüber unterhalten und es ist ja gut, wenn du das in der Form noch nicht oder kaum erlebt hast, deshalb spreche ich dir nicht deine Kompetenz ab.

Es ist doch einfach so, das es keine einfachen Lösungen gibt, auch wenn man die gerne hätte. Und so wie in den USA, das ist der Horror. Die verhindern nämlich nichts, sondern bauen immer perfidere Knäste.
 
Gut Nicole, dann erläutere doch mal bitte deine Ansicht von Strafe für Täter wie Rodney Alcala, John Wayne Gacy oder Fritz Haarmann, nur um mal einige zu nennen. Oder Andrej Chikatilo?

Der Graben zwischen sadistischen Tierquälern und sadistisch perversen Serienkillern ist sehr schmal. Meisst dient die sadistische Tierquälerei als Einstieg.

Nicole, dir ist die Kurzversion der Leitlinien zur Diagnose, Therapie und Prognose von Störungen der S.exuellen Präferenz bzw. Paraphilien bekannt?
Wenn ja, siehst du da Überschneidungen zu Tierquälern?
 
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