Gifhorn - Tierquäler werfen geknebelten Hund in See

Eigentlich ganz einfach: Empathie und Mitgefühl braucht es für ein normale Entwicklung, die
Eltern/Bezugspersonen sind die Spiegel, d.h. das Kind lernt von ihnen.

Wenn aber nur Gewalt, Vernachlässigung etc. statt findet - woher sollen dann bitte diese Kinder lernen, was Mitgefühl heisst?

Gar nicht schwer zu verstehen, denn man kann nur das lernen, was man beigebracht bekommt. Vielleicht sollten sich hier einige mal ganz einfach die Entwicklung eines Kleinkindes reinziehen, dann fallen nämlich auch so dämliche Argumente wie die klassische
"Entschuldigung" weg.

Man entschuldigt nix, man hinterfragt und sucht Möglichkeiten Rückfälle zu vermeiden.

Die Dunkelziffer bei Missbrauch ist sehr hoch. Soll man die vermeintlichen Täter in Zukunft alle weg sperren?
 
  • 20. Mai 2024
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Hi Nicole Binder ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wenn ich diese Entschuldigungen lese, frage ich mich immer was aus den Kindern und Jugendlichen geworden ist, die in den Kriegsjahren gelebt haben, denn die hatten eine schlimme Kindheit.
Hunger, Luftschutzbunker, brennende Städte, Greueltaten, Not und Elend jahrelang.
Wenn die Thesen denn so stimmen sollten, müßten ja da besonders viele Verbrecher hervorgegangen sein, was aber nicht stimmt, im Gegenteil.
 
Was glaubst du denn, wie viel Morde in der Nachkriegszeit verübt wurden?

Ungezählte, oft nur wegen Kaffee und Zigaretten.

Die Menschen leiden im Alter oft unter Depressionen und Ängsten. Aber wenn man`s so einfach haben will, bitte sehr. :rolleyes:
 
stimmt auch nicht, da gabs weniger Verbrechen ;) und Depressionen nehmen auch zu, oder was ist ein Burnout ?
 
ja menschen leiden im alter unter angst / Depressionen ,... angst vor dem Tod,... angst vor schmerzen /Abhängigkeit, angst vorm Alleinsein,.. angst vorm sterben - allein, Depression wegen schmerzen ( dauerschmerzen ) wegen dem gefühl das leben noch nicht ganz geordnet zu haben, versagt zu haben, usw,..............
 
Yannik, -- stimmt,

Ja das stimmt, kann ich durch Fälle in der Familie bestätigen. Meine Oma, mein Opa, meine Mutter und ihr Bruder haben diese Zeit alle erlebt.


ne übelnehmen

aber das kann man mit der heutigen S.exuellen und körperlichen misshandlungen in der eigenen famillie nicht vergleichen.
ich kann dieses ewige schlechte kindheit als rechtfertigung auch nicht mehr hören,zumal das meistens erstunken und erlogen ist,aber trotstem bin ich der meinung das mit den tätern gearbeitet werden muss.
ich hab nun genug jahre in einem system in haft gesessen,was sich hier einige bestimmt für solche täter wieder wünschen würden,ich kann dir mit zimmlicher sicherheit sage gepracht hat das auch nichts.
 
Sorry, ich kann diese Kuschelmentalität für Täter nicht mehr hören. Resozialisierung, ein schönes Wort. Wie oft erfolgreich? Statistiken?
Ein Mensch der im Alter an Depressionen leidet quält deshalb noch keine Tiere.
Und ja, es ist ganz einfach, irgendwo muss Schluss sein. Und dämliche Argumente gibt es nicht, nur welche mit denen man nicht konform geht.
Zu was das Hinterfragen führen soll erschließt sich mir einfach nicht, denn als Präventivmaßnahme scheint es ja nicht zu funktionieren.
Rückfälle vermeiden, und wenn das nicht möglich ist kann man ja zumindest das Hinterfragen vorweisen.
Ist zwar jetzt völlig ab vom Thema, aber hier würde mich schon sehr interessieren ob alle eine schwere Kindheit hatten, denn das scheint ja alles immer so einleuchtend zu erklären:



Das Ausüben von Sadismus bei Tieren, Kindern, Schutzbefohlenen oder ohne Einwilligung eines Mündigen stellt eine Straftat dar. Ein Verstoß gegen die Menschenrechte.

Und bevor man hier für Hinterfragen plädiert sollte man erst einmal für die Opfer sprechen, denn diese werden oftmals alleine gelassen und müßen sich selber um Hilfe kümmern.
Tiere, können sich nicht helfen lassen!
 
Nicole Binder AW: Gifhorn - Tierquäler werfen geknebelten Hund in See
Eigentlich ganz einfach: Empathie und Mitgefühl braucht es für ein normale Entwicklung, die
Eltern/Bezugspersonen sind die Spiegel, d.h. das Kind lernt von ihnen.

Wenn aber nur Gewalt, Vernachlässigung etc. statt findet - woher sollen dann bitte diese Kinder lernen, was Mitgefühl heisst?

Gar nicht schwer zu verstehen, denn man kann nur das lernen, was man beigebracht bekommt. Vielleicht sollten sich hier einige mal ganz einfach die Entwicklung eines Kleinkindes reinziehen, dann fallen nämlich auch so dämliche Argumente wie die klassische
"Entschuldigung" weg.

Man entschuldigt nix, man hinterfragt und sucht Möglichkeiten Rückfälle zu vermeiden.

Die Dunkelziffer bei Missbrauch ist sehr hoch. Soll man die vermeintlichen Täter in Zukunft alle weg sperren?

Danke für deine Beiträge Nicole. Ich sehe das genauso.
 
Mir stellt sich dann allerdings die Frage, was mit den Tätern ist die wohlbehütet aufgewachsen sind. Was ist mit denen?
 
Wenn man liest was diese Menschen getan haben, dann ist das meiner Meinung nach auch nicht mit normalen Gegebenheiten zu erklären. Diese Leute sind krank.
 
Sorry, ich kann diese Kuschelmentalität für Täter nicht mehr hören. Resozialisierung, ein schönes Wort. Wie oft erfolgreich? Statistiken?
Ein Mensch der im Alter an Depressionen leidet quält deshalb noch keine Tiere.
Und ja, es ist ganz einfach, irgendwo muss Schluss sein. Und dämliche Argumente gibt es nicht, nur welche mit denen man nicht konform geht.
Zu was das Hinterfragen führen soll erschließt sich mir einfach nicht, denn als Präventivmaßnahme scheint es ja nicht zu funktionieren.
Rückfälle vermeiden, und wenn das nicht möglich ist kann man ja zumindest das Hinterfragen vorweisen.
Ist zwar jetzt völlig ab vom Thema, aber hier würde mich schon sehr interessieren ob alle eine schwere Kindheit hatten, denn das scheint ja alles immer so einleuchtend zu erklären:



Das Ausüben von Sadismus bei Tieren, Kindern, Schutzbefohlenen oder ohne Einwilligung eines Mündigen stellt eine Straftat dar. Ein Verstoß gegen die Menschenrechte.

Und bevor man hier für Hinterfragen plädiert sollte man erst einmal für die Opfer sprechen, denn diese werden oftmals alleine gelassen und müßen sich selber um Hilfe kümmern.
Tiere, können sich nicht helfen lassen!


Tja, ich bin Opfer und stell dir vor, ich hinterfrage heute immer noch warum man fähig war mich derart zu foltern und zu quälen als Kind.....und was mit diesem Menschen los war oder was da kaputt sein mag im Kopf das er zu so etwas fähig war ...soviel dazu, und wer fragt jetzt die Opfer
 
Sorry, ich kann diese Kuschelmentalität für Täter nicht mehr hören. Resozialisierung, ein schönes Wort. Wie oft erfolgreich? Statistiken?
Ein Mensch der im Alter an Depressionen leidet quält deshalb noch keine Tiere.
Und ja, es ist ganz einfach, irgendwo muss Schluss sein. Und dämliche Argumente gibt es nicht, nur welche mit denen man nicht konform geht.
Zu was das Hinterfragen führen soll erschließt sich mir einfach nicht, denn als Präventivmaßnahme scheint es ja nicht zu funktionieren.
Rückfälle vermeiden, und wenn das nicht möglich ist kann man ja zumindest das Hinterfragen vorweisen.
Ist zwar jetzt völlig ab vom Thema, aber hier würde mich schon sehr interessieren ob alle eine schwere Kindheit hatten, denn das scheint ja alles immer so einleuchtend zu erklären:



Das Ausüben von Sadismus bei Tieren, Kindern, Schutzbefohlenen oder ohne Einwilligung eines Mündigen stellt eine Straftat dar. Ein Verstoß gegen die Menschenrechte.

Und bevor man hier für Hinterfragen plädiert sollte man erst einmal für die Opfer sprechen, denn diese werden oftmals alleine gelassen und müßen sich selber um Hilfe kümmern.
Tiere, können sich nicht helfen lassen!


Tja, ich bin Opfer und stell dir vor, ich hinterfrage heute immer noch warum man fähig war mich derart zu foltern und zu quälen als Kind.....und was mit diesem Menschen los war oder was da kaputt sein mag im Kopf das er zu so etwas fähig war ...soviel dazu, und wer fragt jetzt die Opfer


Nun, das Tier kann ja nicht hinterfragen. Das ist ja nicht möglich.
Das Tier kann auch nicht begreifen warum etwas mit ihm geschehen ist. Und nu?

Quälst Du aufgrund dessen was Dir passierte Tiere und/oder Menschen?
 
Stimmt ja, ich bin ja nur ein Mensch , entschuldige bitte ..hatte ich ganz vergessen...wie konnte ich nur...

lassen wir das, du willst es nicht kapieren und auf eine solche Tiefe begebe ich mich nicht weiter hinab , ich werde dich schlicht soweit ignorieren
 
Das war eine völlig berechtigte Frage, auch wenn Sie geschmacklos erscheint.
Was ich kapiere oder nicht ist letztlich meine Entscheidung, genauso war es deine die Frage so zu beantworten oder eben nicht.
 
nee, wiwwelle, ich kann es auch nicht verstehen.

irgendwann ist jeder mensch selbst dafür verantwortlich , welchen weg er geht, egal wie schwer die kindheit war. hier sind wiederholt tiere und sogar ein mensch zu tode gekommen ( wenn es stimmt, was in der zeitung angedeutet wird ). da kann ich null gefühl für aufbringen.
 
Nicht verstehen ist das eine, oder du denkst du , ich verstehe es? Ich kann es nicht verstehen weil solch ein handeln völlig in einer anderen Welt ist wie ich es bin.

Und tatsächlich sehe ich es schon auch, das man irgendwann später für sich selber verantwortlich ist. Ich renne auch nicht Amok ;)

Dennoch hinterfrage ich es , wie so etwas möglich ist und was muss in unserer Gesellschaft geschehen oder besser werden, denn einfach mal so ab tun oder den Täter irgendwelche Dinge oder Taten an den Hals wünschen, löst keine Probleme möglicherweise ist es eben meine Art .
Wobei unser Problem einfach ist, das viele wegsehen ...bei mir wurde fünf Jahre weggesehen und weggehört...obwohl es nicht zu überhören und wegsehen war
 
stimmt, das wegsehen ist eine sache.. könnte es nicht auch sein, dass menschen, die nicht wegsehen gegen wände laufen ? sich letztendlich noch für ihr tun rechtfertigen müssen ?

nimm doch mal beispiel leute, die versuchen mißstände im TS aufzudecken. sie werden angegriffen, man verlangt beweise, nochmals beweise.. zwar liegen die vor, aber es reicht nicht, es langt noch nicht um tiere rauszuholen, ergo kommt auch immer wieder der nette spruch " ist halt zickenkrieg unter den tierschützern :sauer: "

bei den kindern heißt es " das geht uns nichts an " ähnliche debatten hatte ich hier auch schon, denn auch ich habe schon eingegriffen, als man sehr barsch mit dem kind umging.. ICH musste mich verantworten, nicht die mißhandelnde person.. WAS sollen die nachbarn sagen und all dieser dreck.

mit sicherheit haben es auch bei dieser frau die mitmenschen mitbekommen, dass sie die tiere mißhandelt, wenn sie geschrien haben, aber man schaut zur seite. zivilcourage wird hier nicht gern gesehen. dann hast du einen ruf wie ein donnerhall, der dir vorauseilt. :rolleyes:
 
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