nun aber nicht grobmotorik mit dummheit verwechseln,ich stolper auch dauernd und bin ein paradebeispiel an tollpatschigkeit,trotzem binsch nisch dumm!*mitder faust auf den tisch hauen will, aber den kaffelöffel treff, der mir dann an die stirn patscht*
In diesem konkreten Fall würde ich sagen, dass es einfach an der Distanzlosigkeit, die viele Labradore zeigen, liegt.Mir gehts jetzt nicht um die Besitzer die ihren Hund zurückrufen sollten und so weiter. Mir geht es ganz alleine darum warum "Hund 2", je mehr "Hund 1" pöbelt und alle Register der Körpersprache zieht, das nicht versteht das "Hund 1" keine Lust auf Kontakt hat und immer mehr angeheizt wird dadurch....
Aber das Erlernen eines Vorgangs wie zB Bällchenholen oder das Verstehen was der Halter mit einem bestimmten Kommando von einem will, also ein Anbieten verschiedener Verhaltensmuster hängt doch mit der Intelligenz/Lernvermögen eines Hundes zusammen.
Aber das Erlernen eines Vorgangs wie zB Bällchenholen oder das Verstehen was der Halter mit einem bestimmten Kommando von einem will, also ein Anbieten verschiedener Verhaltensmuster hängt doch mit der Intelligenz/Lernvermögen eines Hundes zusammen.
Ganz und gar nicht.
Manche Rassen sind auf Bringen selektiert und machen das aus eigenem Antrieb und der Halter denkt, daß es der Hund ihm zum Gefallen erledigt.
Andere Hunde sind selbständiges Arbeiten gewohnt und sehen keinen Sinn in Ballspielen und der Halter denkt, der Hund will ihn ärgern.
Stichwort Selektion und "will to please"
Intelligenz ist was Anderes, z.B. wie ein Hund es schafft, aus einem gesicherten Grundstück auszubrechen.
Wölfe können das beispielsweise wesentlich besser als Hunde.
Intelligenz ist mitnichten das, was uns Menschen gefällt oder nützlich erscheint.
Natürlich nicht sein eigenes Grundstück.
Der Test war, die Hunde irgendwo einzusperren.
Das hat man dann mit Wölfen getestet, die durchweg erfindungsreicher waren.
Vorraussetzung ist natürlich, daß die Spinne den Hund interessiert, hab ich ja geschrieben.haha. wie lustig, hab die Angewohnheit in Bildern zu denken und wenn ich mir meine Luna vorstelleda müsste die Spinne schon ein dickes Leckerli mit rumtragen, ehe sie das Interesses meines Hundes erweckt*lol*
Selbst eine Katze die drunter durchkriecht wär nicht sehr spannend. Der Test müsste ein Rinderfilet sein und mit ner Schnur drunter durchgezogen weden dann jaaaaaaaa.....da wärs spannend....
Laut Coppinger legen bestimmte Hunderassen bestimmte Verhaltensmuster an den Tag. Das bereits in der Prägephase. Diese sind genetisch verankert. So wird man beim Hütehund nie die gleichen Sequenzen antreffen, die man beim Herdenschutzhund vorfindet, selbst dann nicht, wenn man HSH - Welpen in der Prägephase zu einer Borderhündin packt.
Hab ich was anderes behauptet?Aber trotz aller genetischer Vorbestimmung muß man erstmal gezeigt bekommen wie es funktioniert also den Trieb steuern.
Wenn ich mich nun hinstelle und behaupte, das Apportieren eines Jagdhundes, der seit Ewigkeiten auf das Bringen von Enten selektiert wurde, ist eine herausragende Intelligenzleistung, dann kann ich auch sagen, der HSH kann seine Herde ohne jede Anleitung oder gar Training oder Befehl im Team verteidigen. Er wäre ja die Intelligenz in Hundeperson, da er dazu keinen Zweibeiner benötigt.
Der Retriever wäre dann total dämlich, weil er nie begreifen wird (wenn ich Deine Definition nehme), daß ich von ihm erwarte, meine Schafe zu schützen.
Irgendwie unterstellst du mir Sachen die ich überhaupt nicht gesagt/geschrieben habeund ich stell mich auch nicht einfach hin und behaupte Dinge von anderen so wie du Du scheinst ja aber der Weisheit letzten Schluss zu haben und den anderen einfach mal eben als dumm abzustempeln wenn das Gesagte dir nicht in den Kram passt bzw. du es einfach mal falsch auslegst.
Beides ist Quatsch da ich sowas nie behauptet habe kann ich dir da zustimmen
und einfach nur das, was diese Hunde selektionsbedingt besser können als andere. hab ich auch nie abgestritten wenn du mal richtig nachliest