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Da kommt schon mal ein etwas vernünftigerer Vorschlag und dann das. Sind manche Politiker finanziell an Rasselisten beteiligt, dass sie sie so vehement verteidigen?
Die Abschaffung der Rasseliste sei problematisch, eine Klassifizierung von Gefährdungspotenzialen weiter "zweckdienlich"
Klar, Gemeinden, die mittels der Rasseliste ihre Finanzen aufbessern - vielleicht sogar erst seit jüngster Zeit - würden dumm aus der Wäsche schauen War das der Zweck dem sie dienen?
Gerade bei bestimmten Kampfhunden habe sie "nachweislich Erfolg", sagte Grünen-Kinderexperte Marcus Bocklet. Die Liste solle aber anhand der Beißstatistik jährlich überprüft und weiterentwickelt werden.
Auch wenn dieser "Experte" jahrelang und mehrmals täglich von "nachweislichem Erfolg" labert, wird seine sogenannte Aussage nicht richtiger. Er wird nachweislich den Nachweis schuldig bleiben müssen. Sollte man die Listen vielleicht gleich besser stündlich anpassen - so wie die Benzinpreise? Der Begriff "weiterentwickeln" passt sowas von nicht im Zusammenhang mit Rasselisten.
Wir leben halt in einer Bananenrepublik. Es werden Menschen in ihren Rechten eingeschränkt ohne das es dafür Nachweise bzw. belegte Gründe geben muss. Die Phrasen, dass bei bestimmten Kampfhunden die Regelungen sinnvoll wären und man die Liste den Statistiken anpassen wird, um damit eine Berechtigung und Gerechtigkeit vorzutäuschen, sind für mich die Krönung, weil damit deutlich zum Ausdruck gebracht wird, was man vom Wähler hält. Anscheinend ist man der Meinung, dass man mit duseligen Phrasen Bedenken der Bürger beseitigen kann. Sie liegen damit sogar leider richtig.
Klar, Gemeinden, die mittels der Rasseliste ihre Finanzen aufbessern - vielleicht sogar erst seit jüngster Zeit - würden dumm aus der Wäsche schauen War das der Zweck dem sie dienen?
Man sollte denen mal sagen, dass sie auch ohne Rasseliste in der Gefahrenabwehrverordnung noch höhere Steuern kassieren können. Und dass sie vielleicht sogar noch mehr einnehmen, weil es leichter ist, die Hunde legal zu halten Dann wird das vielleicht was
Gerade bei bestimmten Kampfhunden habe sie "nachweislich Erfolg", sagte Grünen-Kinderexperte Marcus Bocklet. Die Liste solle aber anhand der Beißstatistik jährlich überprüft und weiterentwickelt werden.
Klar, es beißen weniger Kampfhunde, da es weniger gibt.
Und wenn die Liste geprüft und erweitert wird, beißen noch weniger Hunde.
Und wenn dann gar keine Hunde mehr da sind, beißen gar keine mehr.
das mit dem weniger beißen weil es weniger gibt bzw mehr beißen bei größerer Population ist auch so ein gern verwendetes "Argument", das sich ohne Beweisführung mit häufiger Wiederholung als richtig etablieren soll. Irgendwo gab es diese Studie der "WUFF" schon, aber trotzdem möchte ich sie wiederholen:
Schließlich darf man als Betroffener auch wiederholen...
Klar, es beißen weniger Kampfhunde, da es weniger gibt.
Und wenn die Liste geprüft und erweitert wird, beißen noch weniger Hunde.
Und wenn dann gar keine Hunde mehr da sind, beißen gar keine mehr.
ja, vielleicht in der Steiermark, da ist alles ein wenig anders.
DSH ist "Hochrisiko - Rasse" und Rottweiler ungefährlicher als Pudel.
Selten so gelacht ...
EDIT: Hab die "Statistik" nun zu Ende gelesen und die "Wuff" zieht ja auch die richtigen Schlüsse aus dem Konstrukt ))
Auch stellt sich die Einteilung der Hunderassen, wie sie in der vorgestellten Grazer
Studie verwendet wird, ziemlich „unbedarft“ und sehr willkürlich
dar, sodass Zweifel an ihrer Sinnhaftigkeit, ja sogar an ihrer
wissenschaftlichen Gültigkeit angebracht sind. Die Mediziner
der Grazer Uniklinik haben offensichtlich keinerlei kynologische
Beratung – u.a. bezüglich der Klassifizierung der Hunderassen -
eingeholt. Denn die amateurhaft wirkende Einteilung spricht
beispielsweise von „Terrier-Rassen“, eine der wohl heterogensten
Rassegruppen. Dazu gehören sowohl der American Pitbull-
Terrier wie auch der Foxterrier, der Jack Russell Terrier oder die
Kleinhunde Westhighland White und Yorkshire Terrier. Hier keine
nähere Einteilung getroffen zu haben, zeugt von mangelnder
kynologischer Kenntnis. Und wie viele der als Schäferhund
titulierten Hunde auch wirklich solche waren, muss daher ebenfalls
hinterfragt werden.
Nicht anderes kamen die diversen Landesregierungen zu ihren Ergebnissen - ohne Ahnung, ohne Beratung durch Fachleute, ohne genaue Kenntnisse der Vorfälle - einfach so...
... klar, die verfolgen aber auch andere Ziele, als den "Schutz der Bevölkerung". Auch wenn sie Dir und anderen das offenbar erfolgreich verkauft haben.
... klar, die verfolgen aber auch andere Ziele, als den "Schutz der Bevölkerung". Auch wenn sie Dir und anderen das offenbar erfolgreich verkauft haben.
Mir haben sie garnichts verkauft und erfolgreich schon garnicht. Was, oder besser wer dahintersteckt, war nicht gleich klar, aber auch das hat sich schnell geändert.
Dann versteh ich Deine Hinweise auf "Gefährlichkeit anderer Rassen" noch weniger, denn wenn Du weißt, was dahintersteckt, weißt Du auch, daß Listen einen S_cheiß interessieren.
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Yupp, barfen ist auch gaaaaaaaaaaaaaaaaanz dolle aggressionsfördernd :albern: Aber den Hund musst du beim Spielen schon immer gewinnen lassen, sonst schiebt der Frust und wohin das führt, "weiß" man ja ... :rofl:
Ist nun mal blöd, dass an diesen Gesetzen/Verordnungen zu viele mitwirken, die ihr...
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Zusammenfassung: Zuchtverbot, Handelsverbot, Zwangskastration, Erlaubnispflicht der 4 üblichen Rassen und deren Mixe