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Ich finde es höchst befremdlich wenn Leute davon sprechen wie ihre Tiere "kaputt" gegangen sind, bzw kaputt gemacht wurden. Viele sagen das bei Geflügel. Hat der Fuchs kaputt gemacht.


Sind wahrscheinlich die , deren Kinder Käfer zertrampeln. Weil kann man ja kaputt machen wie Spielzeug.
Ich finde das Grad für kleinstkinder sehr wichtig von Anfang an das zwischen kaputt und tot Welten liegen ...
 
  • 19. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi mausi ... hast du hier schon mal geguckt?
Reaktionen: Gefällt 34 Personen
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Wobei ich unter Freundinnen schon mal kaputt sage. Aber nicht bei toten Tieren .
Eher bei lahmen Pferden nach dem der Tierarzt da war ein saloppes und wie kaputt ist die sehne...
Aber da geht s auch um Verletzungen die wieder gut werden, also nix ernstes
 
Aber da geht s auch um Verletzungen die wieder gut werden, also nix ernstes
Ich sage das schon auch bei Tieren die dauerhaft krank/verletzt sind. Also das Hund XY kaputt ist. Oder zu kaputt für Sport, usw. Sie sind dann ja auch nicht mehr heile.
Aber nicht bei Tod.
 
Stimmt. Genauso komisch wie der Begriff "Am Sterben sein", weiß gar nicht, ob das ein Dialektausdruck ist. Ich meine, man sit am Essen, am Telefonieren, okay. Aber am Sterben sein. Das ist seltsam.
 
Den Begriff "Totbleiber" kenne ich im Zusammenhang mit kümmerndem Nachwuchs bei Vieh.
 
Eigentlich ist auch so ein unsinniges Wort .
Nach einem Satz mit der eigentlich beinhaltet ist man nachher genau so schlau wie vorher.
Wobei das ja mal anders gemeint war..

Eigentlich (ursprünglich sinnverwandt mit „wesentlich“, „essentiell“) bezeichnet:

Hatten wir Papperlapapp schon? Oder mitnichten?
 
Es gibt eine Hühnerrasse die recht viele Eier legt, die heissen "Westfälische Totleger". Hat mich erst verstört, aber der Name hat sich aus einem Dialekt- Übersetzungsfehler gebildet. Das waren eigentlich "Dauerleger" im plattdeutschen: "Daudtleijer".
So irreführende Sachen mag ich.
Wie Umfahren und Umfahren. Wie kann etwas Gegenteiliges genau gleich heissen?
 
die betonung macht's
 
Ich finde es höchst befremdlich wenn Leute davon sprechen wie ihre Tiere "kaputt" gegangen sind, bzw kaputt gemacht wurden. Viele sagen das bei Geflügel. Hat der Fuchs kaputt gemacht.

Das kenne ich vom Hunsrück auch. Vielleicht hat das einen regionalen Ursprung? Oder es ist einfach noch aus einer Zeit übriggeblieben, wo die Dinge derber benannt wurden? Denn ich kann auch bestätigen, daß das nicht zwangsläufig abwertend gemeint ist.

Mein Vater hat neulich im Zusammenhang mit den neuen Katzenschutzverordnungen noch gesagt, daß er das gut findet, wenn es Kastrationsauflagen für Freigänger geben soll. Denn er sei früher immer derjenige gewesen, der im halben Dorf die kleinen Kätzchen "gabott mache" musste. Dabei wurden ihm die Augen feucht, weil das zwar damals so üblich, aber ganz offensichtlich auch für hartgesottene Kerle traumatisch war...

Auch wenn ein Tier gestorben war, wurde davon gesprochen, daß es "gabott gang" ist.

Also, bei dieser Generation ist mir dieser Ausdruck auch absolut geläufig.
 
Ich kenne es beim schiessen: er hat ihm/es kaputt geschossen, und das ist dann kein kompliment für den der geschossen hat.
 
er hat ihm/es kaputt geschossen, und das ist dann kein kompliment für den der geschossen hat.
Aber das ist nochmal anders. Denn da gehts glaube ich um unsaubere Treffer? Und dann geht halt echt das Wildbret "kaputt". Also das Fleisch. Das Tier ist zwar trotzdem tot, aber das kaputt bezieht sich aufs Fleisch, oder?
 
Aber das ist nochmal anders. Denn da gehts glaube ich um unsaubere Treffer? Und dann geht halt echt das Wildbret "kaputt". Also das Fleisch. Das Tier ist zwar trotzdem tot, aber das kaputt bezieht sich aufs Fleisch, oder?

nein, um das tier was sinnlos „kaputt“ geschossen wird.
 
Mir ist noch eine Idee gekommen, woher dieses "kaputt" für ein totes Tier stammen könnte. Vielleicht hat es was mit dem Glauben, mit der Kirche zu tun? Und zwar insofern, als daß man sprachlich unterscheiden wollte / mußte, zwischen dem Ableben eines Menschen und dem Tod eines "weniger wertvollen" Lebens?
 

nein das glaube ich nicht, der hund ist tot, wenn jemanden fragt wo der steckt, nicht kaputt. Ein kinderschänder daringegen macht man „ kaputt“ wenn man ihm zu fassen kriegt.
 

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