Futterneid bei Jung-Rottweiler?

Was heißt eigentlich "er soll keinen Futterneid entwickeln"? Dass er nicht scharf auf Dein Essen ist?
Ihm das Futter immer mal wieder grundlos wegzunehmen um es ihm dann wieder zu geben scheint mir auch sinnlos. Unsere müssen sich ihr Futter immer irgendwie verdienen - sei es durch ein paar Kommandos vor dem zum-Napf-schicken oder im Training. Umsonst gibt es fast nichts. Und sie sind alle so, dass sie uns nicht das Essen wegnehmen, sondern dann eben von sich aus bspw. ein Sitz, Platz o.ä. anbieten, wenn sie etwas wollen. Normalerweise gibt es aber einfach nichts und auch das haben sie weitestgehend kapiert und nerven nun nicht ständig bei Tisch - bringt ja eh nix.

Aber Knurren und Kamm stellen dem Besitzer gegenüber finde ich auch nicht gerade toll. Macht er das nur beim Fressen oder auch in anderen Situationen, die ihm nicht passen?
 
  • 21. Mai 2024
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Hi Kaeptn_Stummel ... hast du hier schon mal geguckt?
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Cordi, was du sagst leuchtet mir grundsätzlich ein.
Dennoch hab ich ein gewisses Bauchgrimmen bei dem Gedanken, der TE, die durch ihr hoch motiviertes Richtig-machen-wollen dieses Problem womöglich erst herbeigeführt hat, jetzt nahtlos die nächste Einwirkung während der Fütterung nahezulegen.

Sicher hat der TE die Situation erst selbst herbeigeführt ... ich denke aber auch, dass der Hund ein Stück weit entsprechend veranlagt ist. Das hat halt einfach nicht gepasst. Shit happens ... jetzt muss man halt schauen wie man es wieder hinkriegt ;)
Nein, sie soll ja nicht einwirken ... Futter hinzufügen ist ja in dem Sinne keine Einwirkung ???

Ich würde ihr - ungeachtet deiner einleuchtenden Begründung - raten, den Hund erst mal eine Weile in Ruhe fressen zu lassen, dann zu schauen, ob sich dadurch die Lage entspannt oder womöglich gar, wie du es befürchtest, das Problem verfestigt. Und dann wenn nötig nach deiner Methode nachzusteuern.
Klar ... sogesehen spricht auch da nix dagegen ... ich hingegen bin da aber eher nicht so "ängstlich" und versuche die Dinge möglichst immer gleich anzupacken BEVOR sie sich noch einen Tag länger verfestigen ... aber o.k. vom Grundsatz her, ist das sicher auch nicht verkehrt ;) ... aber ich würde fast jede Wette eingehen, dass es nur von alleine nicht besser werden wird ...

Ich hatte noch nie einen Futterverteidiger, kann also insofern nicht aus eigener Erfahrung sprechen.
Ich schon ;)

Ich hab im Gegenteil eine Hündin, die ihren Napf verlässt, wenn ich zu nah komme.
Das kenne ich nun widerrum nicht ... also ich hatte noch keinen Hund der solch ein Verhalten gezeigt hat.

Und das nach über vier Jahren noch, wenn auch nicht mehr so extrem wie anfangs. Ich könnte nicht behaupten, dass es ihr Verhalten beeinflusst, ob ich sie "schone" und weg bleibe, oder ob ich mein Ding mache und auch den Küchenschrank einräume, bei dem ihr Napf steht, oder ob ich noch Futter dazu tue, während sie frisst (vielmehr während sie weg geht und mir Platz macht).
Der Rotti der TE scheint ja aber offensichtlich vollkommen anders gepolt zu sein als deine Hündin. Er verteidigt und sie scheint so viel respekt vor Dir zu haben, dass sie das Feld freiwillig räumt. Das sind ja zwei von grundauf vollkommen verschiedene Dinge...
 
  • 21. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ich kann nur schreiben, wie wir es machen. Beide Hunde bekommen gleichzeitig zu fressen, jedoch ohne Sichtkontakt zu einander.
Beide Hunde werden beim Fressen in Ruhe gelassen. Der kleine Hund macht sich anschießend, wenn die Kira weggegangen ist nochmals über ihren Napf her, das Ding muss perfekt ausgeleckt sein. Das ist auch erlaubt von der großen Hündin.
 
Leider konnte ich die letzten Tage nichts schreiben, und so vieles ist hinzugekommen.

Erstmal, vielen Dank für die Erläuterungen, Hinweise und Tipps.

Wir haben zu Beginn unseren Rotti allein fressen lassen. Mit dem Ergebniss, dass er nicht mehr so extrem sein Futter verschlingt. Da er aber bei uns in der Küche frisst, und wir dort hin und wieder zu tun haben, sind wir dahin übergegangen, dass ich mich in der Küche aufhalte und irgendetwas tue. Ihn beachte ich aber nicht und lasse ihn in Ruhe fressen. Auch hier ist er mittlerweile ruhiger und entspannter geworden. Auch eventuelles vorbeigehen wird von ihm nicht mehr so beachtet. Aber wir werden dies weiter beobachten...

Zum Zitat von "Kaeptn_Stummel": "Aber Knurren und Kamm stellen dem Besitzer gegenüber finde ich auch nicht gerade toll. Macht er das nur beim Fressen oder auch in anderen Situationen, die ihm nicht passen?"

Welche Situationen sind gemeint? Wenn er etwas gestohlen hat, dann mag er es zwar nicht sofort hergeben, mit einem energischem "Aus" jedoch lässt er die Sachen fallen, bzw. sowohl mein Mann als auch ich können sie ohne Gegenwehr aus dem Maul nehmen. Es gibt schon ein unwilliges Grollen, wenn er manche Dinge tun muss. Da er aber keine "Wahl" hat, muss er dies tun. Dieses Grollen ist aber eher ein "ich habe eigentlich keine Lust dazu" und nicht vergleichbar mit dem Knurren beim Fressen.

Zum Zitat von Cordi und Hovi:
"Zitat:
Zitat von Cordi
Deswegen würde ICH in DIESEN SPEZIELLEN FALL, nicht nur sofort alle Handlungen einstellen die den Hund darin bestärken, dass er sein Futter verteidigen MUSS ( also es ihm nicht mehr wegnehmen und ihn auf jeden Fall in Ruhe fressen lassen ) , sondern ICH würde gleichzeitig auch versuchen ihn dahingehend "umzupolen", dass sein Mensch ja eigentlich gar keine Futterkonkurrenz ist und dass die Anwesenheit seines Menschen durchaus positiv ist.

Das würde ich so unterschreiben wollen.

Diesen Hund würde ich eine zeitlang direkt aus der Hand füttern."


Aus der Hand füttern haben wir gemacht. Hier ist er entspannt und wartet nur darauf, sein Futter zu bekommen. Abschließend wird natürlich ausführlichst die Hand gesäubert, damit nichts verloren geht. Im Grunde genommen weiß er, dass "Gutes" von der Hand kommt. Sobald jemand eine Faust macht, vermutet er gleich ein Leckerchen und gibt sein Erlerntes zum Besten.

Zitat von Cordi: "Der Rotti der TE scheint ja aber offensichtlich vollkommen anders gepolt zu sein als deine Hündin. Er verteidigt und sie scheint so viel respekt vor Dir zu haben, dass sie das Feld freiwillig räumt. Das sind ja zwei von grundauf vollkommen verschiedene Dinge..."

Nun ja, Respekt oder Angst habe ich keine vor ihm. Es ist nur so, dass mir die Situation sehr unangenehm war, da er ja eigentlich keine Angst haben sollte... Es war wie ein Rattenschwanz, der nicht enden wollte... Ich liebe unseren Hund, meinte es gut und habe das Gegenteil bewirkt. Er war eigentlich nicht so, als wir ihn zu uns geholt haben. Und im Grunde waren wir meist bei Ihm in der Nähe. Aber ich glaube, unbewusster Weise haben wir die Situation mit zunehmenden Alter verschärft.
Mit unserem alten Rüden hatten wir das Problem nicht und da ich ihn erst in seinem Rentenalter kennengelernt hatte, war mir dieses Problem nicht so bewusst.

Ach ja, noch etwas zum Zitat von Ruhrlady: Der ist in der Pubertät...
jetzt ist Konsequenz ganz wichtig...
Geht ihr zur Hundeschule?
Manchmal hilft es, wenn jemand von außen drauf kuckt, manche Fehler merkt man an sich selbst (Körpersprache, Verhalten, Stimme, timing) nicht...zumindest mal ein paar Stunden, damit sich jemand das Mensch-Hund Gespann ankucken kann..
Was macht ihr um die Bindung aufzubauen?
Was macht ihr um ihn auszulasten?

Wir gehen noch nicht zu einer Hundeschule. Wir waren 1 mal in einer Welpenspielgruppe. Und hier wurde er als einziger Rotti als zu dominant beschrieben. Uns kam dies nicht so vor, da er mehr Interesse an den bunten und tollen Sachen hatte. Andere Hunde waren ihm herzlich egal, außer einer kleinen Golden Retriever Hündin welche doch hin und wieder mit ihm rumgetollt hatte. Im Gegenzug gab es noch einen Schäferhund (unwesentlich älter) der alles und jeden zusammengebellt hat und recht "forsch" mit den anderen Welpen umgegangen ist. Auch meinte der Trainer, unser Welpe müsse alles sofort erledigen (Sitz, Platz...) und notfalls mit "strenger Hand" nachhelfen. Außerdem soll man einen Welpen nicht auf den Arm nehmen, wenn ein anderer Hund agressiv auf ihn los geht... Seitdem hat uns eine Hundeschule nicht mehr gesehen. Und dennoch macht er alles.
Wir werden aber zur Vorbereitung des Wesenstest Hilfe von einer Trainerin und Gutachterin holen.

Um ihn auszulasten gehen wir lange laufen, wandern und spielen. Wir haben einen Garten, wo er sich austoben und verschiedenen Sachen machen kann. In unserer Wohnung üben wir viel, verstecken leckere Sachen oder lassen ihn Dinge suchen und bringen.

Es ist jetzt etwas länger geworden, aber zu manchen Sachen musste ich doch etwas schreiben.
 
Und sie sind alle so, dass sie uns nicht das Essen wegnehmen, sondern dann eben von sich aus bspw. ein Sitz, Platz o.ä. anbieten, wenn sie etwas wollen.

:lol:so erzieht sich der Hund den Menschen als Leckerchenmaschine...
bei einem unproblematischen Hund garkein Problem, bei einem problematischen Hund sagt das nichts über sein Verhalten in einer anderen Konfliktsituation aus...
 
  • 21. Mai 2024
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Hallo,

ok, die Nummer mit der Welpenspielgruppe ist jetzt lange durch.
Wie verhält er sich denn draußen, ohne Leine und zu anderen Hunden?

Ihr beschäftigt ihn ja viel, anscheinend. Vielleicht zuviel?
 
Hallo Gabi03,

Hallo,

ok, die Nummer mit der Welpenspielgruppe ist jetzt lange durch.
Wie verhält er sich denn draußen, ohne Leine und zu anderen Hunden?

Ihr beschäftigt ihn ja viel, anscheinend. Vielleicht zuviel?

Normalerweise haben wir unseren Großen an der Leine und führen ihn zu anderen Hunden hin. Wir fragen die anderen Hundbesitzer, in wieweit deren Hund mit anderen Rüden kann. Bekommen wir von denen das ok, dann lassen wir ihn hin. Bei kleineren Hunden lassen wir ihn jedoch angeleint, da er leider nicht unbedingt weiß, dass 42 kg bei einem kleinen Leichtgewicht nicht so toll ankommt (er ist nunmal ein Grobmotoriker).

Wir hatten bis zum heutigen Tage keine Beißerei, weder von ihm ausgehend noch von anderen.

Erst heute hatten wir wieder eine Gruppe mit 4 Hunden getroffen. Die Besitzerin eines Beagles ging dann doch weiter weil ihr kleiner sehr knurrend auf unseren los ist. Zu den anderen 3 (2 Rüden (groß und klein), 1 Weiberl) ging er jedoch hin. Auch wenn er hin und wieder zurecht gewiesen wurde, weil der große Rüde meinte, der Chef zu sein, ging alles sehr ruhig ab.

Unser Hund hat im Großen keine Angst vor anderen Hunden. Kann zwar manchmal nicht verstehen, warum ihn jemand anknurrt, akzeptiert dies jedoch. Er lässt sich zurechtweisen, akzeptiert Ansagen, und probiert es manchmal doch aus, zu jemanden hinzukommen (wenn auch auf andere Weise).

Wenn wir ihn ohne Leine laufen lassen, ist er sehr bedacht, uns nicht aus den Augen zu verlieren. Sollte es doch mal so sein, dann sucht er uns, ausgehend vom letzten Punkt, an dem er uns gesehen hat. Wenn er uns dann gefunden hat, ist die Freude riesig und er entfernt sich nicht mehr weit von uns.

Hm, wir haben ihn als er klein war, überall hin mitgenommen, bzw. einer von uns beiden war immer bei ihm. Dafür haben wir jetzt das "Problem" , dass er zwar zu Hause in der Wohnung allein sein kann, aber z.B. im Garten uns keine Sekunde aus den Augen verliert und überall mitdackelt. Hierfür haben wir noch keine Lösung gefunden, aber ich glaube, dass gehört in einen anderen Threat...

Und noch zu Ruhrlady: :lol:so erzieht sich der Hund den Menschen als Leckerchenmaschine...
bei einem unproblematischen Hund garkein Problem, bei einem problematischen Hund sagt das nichts über sein Verhalten in einer anderen Konfliktsituation aus...

Es ist schon klar, dass er meint, er bekommt ein Leckerchen. Aber in diesen Momenten erhält er nichts. Er erhält nur dann welche, wenn bestimmte Übungen geklappt haben oder bestimmt Situationen besonders gut gemeistert wurden. Aber vielleicht haben Herrli und Frauli nur gedacht und nicht laut gesprochen, man kann ja nie wissen... :)
 
ich meinte nicht dich sondern den Rat...und es war auch nur ein Hinweis...

Ich kenne aus dem Th einige sehr problematische Hunde, die offenbar gut im Gehorsam stehen, in Wirklichkeit aber ihren Besitzer null respektiert haben und in Konfliktsituationen hat sich das dann gezeigt...u. a. schwere Beißunfälle bei Ressourcenverteidigung...
Manchmal muß man dem Hund ja was aus dem Maul nehmen, vergiftete Maus...etc, was wirklich wichtig ist. Das muß langsam aufgebaut werden aber nicht in dem man den Hund grundsätzlich misstrauisch macht und anspannt sobald man kommt. Eigentlich funktioniert das im Ernstfall mit Souveränität UND dem Überraschungseffekt..

Wenn du Leckerchen nach dem Zufallsprinzip gibst, bist du auf dem richtigen Weg..

Zur Vorbereitung auf den Wesenstest hättest du übrigens auch schon längst anfangen müssen.
Das ist eine lange Zeit und nicht unproblematisch, je nachdem wie der bei euch durchgeführt wird....
Nach wie vor denke ich, dass ein Trainer bei euch draufkucken sollte, aber bitte nicht die vom Anfang, ....
 
ich meinte nicht dich sondern den Rat...und es war auch nur ein Hinweis...

Ich kenne aus dem Th einige sehr problematische Hunde, die offenbar gut im Gehorsam stehen, in Wirklichkeit aber ihren Besitzer null respektiert haben und in Konfliktsituationen hat sich das dann gezeigt...u. a. schwere Beißunfälle bei Ressourcenverteidigung...

Nach wie vor denke ich, dass ein Trainer bei euch draufkucken sollte, aber bitte nicht die vom Anfang, ....

Das denke ich auch, dass das recht oft der Fall ist wenn ich so um mich schaue bei den Hundebesitzern.
In Dortmund auf der Hundeausstellung habe ich einmal eine Besitzerin gesehen, die ihren Riesenrüden zweimal auf den Rücken gelegt hat. Dass der Hund nicht laut gelacht hat, was alles. Der hat sie überhaupt nicht Ernst genommen und ich möchte eigentlich nicht wissen, wie die Geschichte weitergegangen ist..

Ich würde auch einen sehr guten! Trainer konsultieren, da ich denke, dass noch einiges zu ändern ist.
Der Junge ist noch längst nicht erwachsen, der kommt noch in den nächsten 1,5 Jahren.
 
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