Fundhund behalten?

ich verstehe das mal wieder garnicht!
Nirgendwo stand das es ein Boxer war den man gefunden hat und nur aus der Unterschrift
"..mit 3? Boxern herauszulesen das der3.Hund ein Boxer ist-na ja sehr gewagt....

dann mit Spitzen zu kommen " ich finde sowas nicht" und immer neu eins drauf zusetzen ist unter aller Kanone vorallem jemandem gegenüber der neu ist und nur um Rat fragte...

man kann es auch übertreiben-echt

Was nun den Fund angeht, der muß gemeldet werden ja, aber er muss nicht im TH abgegeben werden ( davon abgesehen glaube ich nicht das das Hundchen gesucht wird nachdem man es ausgesetzt hat )

wichtig wäre abzuklären ob es ein Listimix ist wegen eventueller Auflagen, erhöhter Steuer und was noch so alles dran hängt je nach Bundesland.
 
  • 6. Mai 2024
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dumdidum..back to topic: ihr sagt ihr sucht nach dem besitzer. habts es denn jetzt beim th usw. gemeldet?
 
Hallo,
wollte mich doch mal wieder melden. Uns gehts super, der Kleine entwickelt sich prächtig und sollte sich weiterhin keiner melden, der ihn"zufällig" im Wäldchen "verloren" hat, werden wir ihn wohl behalten.
Bruno, unser Opi, hat ihn adoptiert. Der Lütte schläft immer nur bei ihm, versucht pausenlos mit ihm zu spielen wird da aber auch häufig von Bruno zu Recht gewiesen. Na ja, das gehört halt dazu.
Flo, unser bisher Kleiner ignoriert ihn mehr, jedoch versucht der ab und zu mit ihm zu spielen.
So das sind die ersten Neuigkeiten, mal sehen wie es weitergeht.
Gruß Boxerbande
 
:love:schön , dann sieht es doch ganz gut aus und wenn der Opi ihn adoptiert hat....

ganz viel Spass mit dem Kleinen
 
Super, das freut mich, dass Ihr Euch für das Findelkind entschieden habt.
Die Hauptsache ist doch, dass der Kleine sich mit den schon vorhandenen Hunden versteht !
 
Da es im diesem Unterforum und hündisches und nicht um menschliches Verhalten geht:

Thema verschoben nach Allgemeines.
 
habe mich gerade ein und durch gelesen. gratulation zum neuen rudelmitglied. ihr habt alles gemacht, th benachrichtigt, ta besuch und hund gemeldet. wenn junghund zum rudel past, zeit und alles da ist,- prima. einzig kann noch sein, dass erstbesitzer sich meldet und rückgabe fordert. aber nach paar wochen ist damit nicht mehr zu rechnen. bei uns ist glaub ich, so eine 6 wochen frist, danach habt ihr auf jeden fall ein neues festes familienmitglied.
 
Bitte einmal für Doofe:
Warum sollte jemand, der einfach einen dritten Boxer haben will, behaupten, er habe ihn gefunden, wenn das nicht stimmt? Man darf drei Boxer haben. Oder drei Dackel, drei Schäferhunde, drei Labbis. Auch vier.... oder fünf.
Warum sollte man da lügen :verwirrt:

Weil das ja immer alle tun, die Welpen im Wald finden?

Das ist so ein KSG-Reflex: Welpe-Wald-Wüste Lügengeschichte.

Ich habe übrigens schon mehrfach Hunde gefunden.

Einen reinrassigen Zwergspitz und einen Pudel (der allerdings, wie sich dann herausstellte, hier regelmäßig allein spazierengeht). Ach so, und letztes Jahr einen reinrassigen Labbi auf Freiersfüßen.

Meine Eltern sind letztes oder vorletztes Jahr im Urlaub Leuten begegnet (einem gesetzten Ehepaar mittleren Alters), die einen halb verhungerten Dobermann mit durchgenagtem Strick um den Hals im Schlepp hatten, der ihnen irgendwo in Thüringen mitten im Wald über den Weg gelaufen und ihnen dann nicht mehr von der Seite gewichen ist. (Sie hatten versucht, zu flüchten, aber irgendwann ging ihnen auf, dass der Hund nicht gefährlich war, sondern verzweifelt Anschluss suchte.)

Honesty hat irgendwann einen Jack-Russel gefunden, und das auch hier gepostet.

Der Spacko ist angeblich auch als Welpe in Köln gefunden worden, und es hat ihn keiner vermisst.

Sowas passiert.


Ganz praktisch muss man übrigens sehen, dass man zwar zwei Hände hat, aber nicht drei.....

Diese Erfahrungen teilen Hundebesitzer übrigens mit Eltern. :D
 
Wir hatten auch schon einene shi tzu,dackel,und einen yorkshire terrier hier.
Sind alle iwie vom besitzer abhanden gekommen..
Und sind noch am selben tag zu ihnen zurückgekehrt.
Klar kann sowas passieren.
 
6 wochen hier= sitzfrist für hunde im th bei fund,6 monate wären doch immense kosten. heißt aber nicht, ebenso bei wertgegenständen( da 6 monate,- bei städtischem fundbüro) dass du den hund nicht rausrücken musst wenn bezitzer(eigentümer ) sich meldet. bei einem festgebunden hund aber glaube ich nicht dran. aber bei einer unfallgeschichte, mit cabrio habe ich es mal vor zwanzig jahren erlebt. unfall,- herrchen 3monate krankenhaus, hund entlaufen und vermittelt. gesucht und nicht gefunden. dann zufall und tattobeweis nach einem jahr rückgabe.
 
Der Grund warum keine Welpen findet ist, weil keine ausgesetzt werden. :lol:
 
Sollte die Geschichte stimmen und der Welpe tatsächlich "gefunden" worden sein, gibt es nur EINE legale Option: Im Tierheim abgeben!

Der Hund gehört euch nicht, möglicherweise wird er von seinen Besitzern verzweifelt gesucht, und zivilrechtlich ist er eine "Fundsache". Ihn einfach zu behalten wäre Fundunterschlagung und eine Straftat!

Genau das. :unsicher:

Und erst wenn kein Besitzer gefunden wird, kannst Du darüber nachdenken, ihn zu behalten. Dauer: 6 Monate.
 
Jo, Cons, scheint hier ja aber keinen zu interessieren....
 
ich darf das aus der sicht des *eigentümers* schildern.


mir sind vor einigen jahren meine ziegen gestohlen worden, eine mutter mit drei kitzen, einfach abends von der weide geholt. die polizei wurde informiert, wir haben die gegend bis an die belgische grenze abgesucht, leider waren sie unauffindbar.

jeder sagte, die sind längst in der wurst, da es aber tiere einer seltenen und teuren rasse waren, hab ich das nicht geglaubt.

fünf!!!!! monate später rief die kripo an, sie hätten meine ziegen gefunden, bei einem schäfer einge dörfer weiter.

der hat zur aussage gebracht, die tiere wären auf der straße rumgelaufen, er hätte sie eingesammelt, damit ihnen nix passiert, hat aber weder den tierschutz, oder die tierheime( auch in umliegenden kreisen), noch die polizei über seinen fund informiert :unsicher:

habe mir fünf monate lang gedanken gemacht, was aus meinen tieren geworden ist, wie es ihnen geht und ob sie wirklich noch leben.

als dieser mensch mir meine ziegen wiedergebracht hat, war er noch beleidigt, weil wir ihn wegen diebstahls und hausfriedensbruch angezeigt hatten (die tiere waren eindeutig gestohlen, er hatte sie allesamt mit seinen ohrmarken als sein eigentum gekennzeichnet und hat sie erst auf nachfrage der polizei wieder rausgerückt).

mehr wie fundunterschlagung hätte man ihm nicht anlasten können, da nicht zweifelsfrei widerlegt werden konnte, das seine geschichte nicht stimmt, das er die ziegen auf der straße gefunden hat.

es hätte aber viel kummer, zeit und ärger erspart, wenn er, sofern es stimmen sollte, die tiere als gefunden gemeldet hätte bei den behörden.


auch dieser hund könnte gestohlen sein oder anderweitig abhanden gekommen sein und dort einfach entsorgt worden sein, weils praktisch ist. vielleicht sogar aus einem ganz anderen bundesland.
 
Hund (vorerst) behalten, mit der Option dies für immer zu tun, schließt die Meldung als Fundsache doch nicht aus.

oder steh ich jetzt auf der Leitung und wisst ihr mehr?
 
Ich hatte den TE in Post #36 so verstanden, dass er der Polizei und dem TH Bescheid gegeben hatte bzw. nachgefragt hatte, ob dort so ein Hund vermisst wird, und nachgeschaut hatte, ob der Hund gechippt ist, um ihn in diesem Fall bei Tasso zu melden - was er aber nicht war.

Auch Post #63 "sollte sich weiterhin keiner melden, der" liest sich für mich tatsächlich so, als hätte der TE seine Adresse irgendwo angegeben, damit der eventuelle Besitzer sich melden kann - entweder auf Aushängen oder eben bei der Polizei.

Ich finde nicht, dass das unbedingt nach Unterschlagung klingt.

Lobhudelei für Leute, die jeden Text gegen den "Angeklagten" auslegen, ist mir übrigens eher fremd.
Aber andere dürfen das gern anders sehen.

Wer von uns nun rechter hat, wird sich ohnehin nicht ohne Weiteres herausfinden lassen...
 
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