Nee sorry, langsam wird mir bange, wenn unnormal hier schon als normal deklariert wird!
mir auch. podi, wir reden hier von hunden, nicht von wölfen.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Nee sorry, langsam wird mir bange, wenn unnormal hier schon als normal deklariert wird!
@Podi: das Problem ist, dass es eben sehr egal ist, was laut den ganze Experten normales Hundeverhalten ist, sobald dieses normale Verhalten einen anderen Hund, Mensch etc. gefährdet ist es ein normales aber dennoch gefährliches Verhalten.
Nur weil etwas normal ist, ist es doch nicht ungefährlich.
für Giftschlangen ist es auch normal ihre Opfer zu beissen oder bei Stress den vermeintlichen Angreifer, aber weil das eben für Opfer und vermeintliche Angreifer gefährlich ist, sind Giftschlangen eben gefährliche Tiere.
(1) 1 Erhält die Fachbehörde einen Hinweis darauf, dass ein Hund, der von einer Hundehalterin oder einem Hundehalter nach § 1 Abs. 2 gehalten wird, eine gesteigerte Aggressivität aufweist, insbesondere
1.
Menschen oder Tiere gebissen oder sonst eine über das natürliche Maß hinausgehende Kampfbereitschaft, Angriffslust oder Schärfe gezeigt hat oder
2.
auf Angriffslust, auf über das natürliche Maß hinausgehende Kampfbereitschaft oder Schärfe oder auf ein anderes in der Wirkung gleichstehendes Merkmal gezüchtet, ausgebildet oder abgerichtet ist,
so hat sie den Hinweis zu prüfen. 2 Ergibt die Prüfung nach Satz 1 Tatsachen, die den Verdacht rechtfertigen, dass von dem Hund eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit ausgeht, so stellt die Fachbehörde fest, dass der Hund gefährlich ist. 3 Die Klage gegen die Feststellung nach Satz 2 hat keine aufschiebende Wirkung.
(2) 1 Wer einen Hund hält, der außerhalb des Geltungsbereiches dieses Gesetzes durch Verwaltungsakt als gefährlich eingestuft worden ist, hat dies der Fachbehörde unverzüglich mitzuteilen. 2 Die Fachbehörde hat zu prüfen, ob der Hund gefährlich ist; Absatz 1 Sätze 2 und 3 gilt entsprechend.
Nee sorry, langsam wird mir bange, wenn unnormal hier schon als normal deklariert wird!
mir auch. podi, wir reden hier von hunden, nicht von wölfen.
worauf willst du eigentlich hinaus ? leinenverbot für alle, natürliche selektion auf der hundewiese ?
wenn du das , was hier passiert ist (also der vorfall im art.) wirklich als "normal" empfindest, laufen da draussen ja millionen "unnormale" hunde rum, die sowas nicht tun. und die sind dann die gefährlichen ?
@ Lana
Wir reden hier immer noch von Hunden, die nach angeborenen und erlernten Verhaltensmustern agieren.
Auch du wirst dich wohl bei den Verhaltensvforschern beschweren müssen, die fest gestellt haben, dass es so ist!
Und wenn eine Rasse so gezüchtet wurde, dass sie nicht mehr in der lage ist klare Unterwerfungssignale zu senden ist hat Trumler leider Recht.
Und was bitte schön kann dann ein normaler Hund dafür, wenn er auf so einen Hund trifft und darauf wartet, dass dieser sich natürlich verhält und sagt wann es genug ist.
Nee sorry, langsam wird mir bange, wenn unnormal hier schon als normal deklariert wird!
aber...wie man mit hunden rechnen muss, die sich nicht bedingungslos unterwerfen, muss man mit haltern rechnen, die von so einer situation überfordert sind und sich komplett falsch verhalten. ist halt so.
und deshalb hat jeder auf seinen hund acht zu geben.
@Podi: ein Hund, der einen anderen tötet zeigt für mich aber eine gesteigerte Aggressivität
Nochmal zum Thema sich nicht unterwerfender Hunde, wenn du diese als gefährlich bezeichnest, weil ja andere Hunde dazu genötigt werden sie totzubeissen, dann gilt das ja auch für kleine Hunde, weil die ja so leicht kaputt gehen, merkst du was?...........
................
Du verstehst es einfach nicht, oder?
Es geht nicht darum, was normales Hundeverhalten ist und was nicht.
Es gibt Hunde, die sind "einfach nur lieb", da muss ich als Halter weniger aufpassen, als wenn mein Hund "normal" ist, oder sogar ein Hund "mit Biss". Und wenn mein Hund einen anderen Hund, außerhalb einer Notwehrsituation, tötet, dann kann ich mich nicht auf den Standpunkt stellen, meiner wäre "einfach nur lieb" und alles beim Alten lassen.
Hier geht es darum, dass der Halter seine Verantwortung übernehmen muss. Und wenn er das nicht kann, weil es ihm zu anstrengend ist. Dann ist das kein Grund, ihm diese Verantwortung zu erlassen.
Im Übrigen ist meine Rasse sehr ursprünglich und unverändert - seit Jahrtausenden. Devote Unterwerfung ist jetzt nicht ihre Lieblingsbeschäftigung und dennoch kann man sie perfekt im Rudel halten. Im Übrigen ist mein Hund nicht unnormal, hallo? Sie unterwirft sich ja durchaus.
Abgesehen davon, sind Deine Argumente sehr dünn, denn wenn es so wäre wie Du uns die Welt erklären willst, dürfte ich als Halter des JRT auch ein Messer ziehen und den Schäferhunden den Bauch aufschneiden, wenn diese meinen Hund töten wollen, oder keine Demutsgesten zeigen, wenn ich ihnen versuche zu verstehen zu geben, dass ich der Stärkere von uns allen bin.
Sicher muss ein Halter die Verantwortung übernehmen, wenn sein Hund sich falsch verhalten hat.
Stellt sich heraus, dass sein Hund sich nicht artgerecht verhalten hat ist es auch klar, dass er daraus Konsequenzen ziehen muss.
Sicher muss ein Halter die Verantwortung übernehmen, wenn sein Hund sich falsch verhalten hat.
Stellt sich heraus, dass sein Hund sich nicht artgerecht verhalten hat ist es auch klar, dass er daraus Konsequenzen ziehen muss.
Worum dreht sich denn die Diskussion?
das traurige an der sache ist eigentlich das wie einige hier argummentieren,sich genau wie die leute anhören die rasselisten,wesenstests eingeführt haben und das mit einer pauschlen unterstellung der gefährlichkeit der rassen(denn sie könnten ja) begründen.
traurig,traurig.
das kann ich null nachvollziehen. es geht hier um einen konkreten fall. zwar versuchen einige user beharrlich, daraus eine grundsatzdiskussion zu machen, aber von pauschalisierungen kann ich hier nichts lesen.
meine beiträge jedenfalls beziehen sich auf den vorfall im artikel.
"hätte hätte fahrradkette" interessiert mich da höchstens am rande.
der anfang ist da gemacht wo ich jemand auf der grundlage der ausssage einer einzigen person als gefährlich darstelle.
niemand ausser podi hinderfragt mal was.
Abgesehen davon, sind Deine Argumente sehr dünn, denn wenn es so wäre wie Du uns die Welt erklären willst, dürfte ich als Halter des JRT auch ein Messer ziehen und den Schäferhunden den Bauch aufschneiden, wenn diese meinen Hund töten wollen, oder keine Demutsgesten zeigen, wenn ich ihnen versuche zu verstehen zu geben, dass ich der Stärkere von uns allen bin.
Da Podi ja so gern mit Juristenkram argumentiert. Genau das dürftest du!
der anfang ist da gemacht wo ich jemand auf der grundlage der ausssage einer einzigen person als gefährlich darstelle.