Freiburg: Hunde beißen kleinen Artgenossen tot

:verwirrt::verwirrt::verwirrt::verwirrt::verwirrt:

Wo hab ich das geschrieben?

Worum dreht sich denn die Diskussion?

Vielleicht darum, dass man, auf Grund des Todes eines Hundes, der an einer Auseinandersetzung beteiligt war, nicht auf die Gefährlichkeit des Überlebenden schließen kann!?

Hab ich, bin ich sicher, noch vor nicht langer Zeit geschrieben!


Sorry, ich steh grad auf dem Schlauch.

Du sagst also, dass Hunde, die einen anderen töten gefährlich sind (grün markiert)
aber das man nicht auf die Gefährlichkeit eines Hundes schließen kann, der einen anderen getötet hat (rot markiert)

widerspricht sich das nicht?:verwirrt:
 
  • 18. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Buroni ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 14 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
2. Aus dem, was mir mein gesunder Menschenverstand sagt. Stürzen sich zwei Hunde, die das zehnfache ihres Opfers wiegen, auf einen angeleinten (und damit stark in der Bewegung eingeschränkten) Hund, gibt das keinen "Kampf".
Und woher willst du wissen das der JRT angeleint war? Davon steht nichts im Artikel. ;) Und wenn der JRT angeleint war, warum kann man (Frau) ihn dann nicht an der Leine aus dem Getümmel ziehen sondern muß ihn "minutenlang" fertigmachen lassen?

stimmt, das er angeleint war steht nirgends, aber ob man einen kleinen Hund mal eben so einfach aus "dem Getümmel" ziehen kann, wenn sich zwei große DSH auf ihn stürzen?

Ich hab da halt so ein Bild von den Keilereien im Kopf, an denen Lucky so beteiligt war - einfach rausziehen war da nie drin, wenn nicht der angreifende Hund fixiert wurde, wo soll man denn da hinziehen, wenn der angreifende Hund festhält oder einfach nachsetzt?:verwirrt:
 
..................

Du findest halt Hunde, die kleine Hunde töten nicht gefährlich, weil es halt natürlich ist, ich bin da halt anderer Meinung (nicht, was die Natürlichkeit betrifft)

:verwirrt::verwirrt::verwirrt::verwirrt::verwirrt:

Wo hab ich das geschrieben?

Merkst du was?

@ HSH Freund

Mir scheint wir waren fast die Einzigen, die bei dem Vorfall nicht vor Ort waren!

Ne, tut mir leid.

das war doch deine Argumentation?
Das sowas eben passieren kann weil territoriales-, jagdverhalten, größenunterschied etc.?
 
:verwirrt::verwirrt::verwirrt::verwirrt::verwirrt:

Wo hab ich das geschrieben?

Merkst du was?

@ HSH Freund

Mir scheint wir waren fast die Einzigen, die bei dem Vorfall nicht vor Ort waren!

Ne, tut mir leid.

das war doch deine Argumentation?
Das sowas eben passieren kann weil territoriales-, jagdverhalten, größenunterschied etc.?

Nein, meine Aussage ist, dass es grundsätzlich nicht normal oder natürlich ist, dass Hunde sich töten. Unabhängig von der Größe.
Warum es anders bei dir angekommen ist weiß ich nicht, ist aber auch egal.

Normal und natürlich ist, dass Hunde ernsthafte Kämpfe vermeiden und wenn es nicht vermeidbar ist der schwächere seine Unterlegenheit signalisiert und der Kampf, in der Regel, damit beendet ist.

Scheinbar funktioniert diese Kommunikation aber leider oft nicht mehr, da der eine Hund nicht weiß wie er sagt, dass er aufgibt, oder der andere nicht versteht, dass der andere aufgibt.

Die Ursache liegt, laut Trumler, zum großen Teil in der fehlenden (natürlichen) Selektion, bei der Zucht.

Will heißen - bei einer Auseinandersetzung, die für einen Hund tödlich endet, kann die Ursache beim "Täter" oder dem "Opfer" liegen.

Oft beginnt das Elend wohl schon bei den Drohsignalen, die nicht mehr (richtig) verstanden oder nicht (richtig) gesendet werden.

Das Jagdverhalten ist ´ne ganz andere Geschichte und dabei das Opfer nicht zu töten recht sinnfrei.
Dafür, dass ein Hund nicht (unerlaubt) jagt ist der Halter zuständig.
Aber gefährlich ist ein jagender Hund nur per Gesetz, in Ländern in denen nicht mit Hunden gejagt werden darf.
Kein Spanier oder Tuarek, oder wo sonst noch aktiv mit Hunden gejagt wird käme auf die Idee seinen Hund als gefährlich zu bezeichnen.

Es sieht sogar so aus, dass gerade Windhunde, dem Menschen gegenüber besonders friedsam sind. Ist aber mein persönlicher Eindruck, und kein Grund für Proteste von Haltern anderer Rassen.

Jetzt klarer?
 
Aber du meintest doch, eine großer Hund müsste soviel Verstand haben, dass er keine kleineren, schwächeren Hunde angreift.

Nein, das meine ich nicht und habe ich nie behauptet. Ich sagte, Hunde können ihre Kieferkraft sehr wohl anpassen. Das ist ein Unterschied. D. h., wenn ein großer Hund einen kleinen maßregelt, muß das diesen nicht das Leben kosten. Hab ich zig Mal so beobachtet und istr eher die Regel denn die Ausnahme.

Wie sieht es denn umgekehrt aus?

Was meinst Du? Hund ist zunächst mal Hund, kleine Hunde können große doof finden und deswegen anmachen, und umgekehrt. Es ist aber ein Unterschied, ob ein Hund einen anderen angiftet, oder ob er ihn totbeißt.

Was treibt einen JRT dazu, ohne ersichtlichen Grund, einen Dobermann anzugreifen und sich in einem seiner Vorderbeinen fest zu beißen?

Vielleicht dasselbe, was diese Schäferhunde dazu getrieben hat, den Kleinen totzubeißen?

Müsste er nicht auch wissen, dass er keine Chance hat?

Vielleicht weiß er es und es ist ihm egal? Ist immerhin ein Terrier :p .

Noch besser - was treibt unsere Antonia dazu sich, mit ihren knapp 50 cm SH, zwei IWH´s in den Weg zu stellen, die sich unserer gelähmten Cora zu sehr genähert haben.
Oder einen ausgewachsenen RR oder Rottweiler anzugehen?
Müsste sie doch auch besser wissen?

Wie kommst Du darauf? Hund ist zunächst mal Hund, unabhängig von der Größe, und Zoff gibt es eben auch bei Hunden sehr unterschiedlicher Größe. (Und nein, das widerspricht NICHT meiner Aussage, dass Hunde in der Lage sind, ihre Kieferkraft an die Größe des Gegners anzupassen und dass sie das auch tun).


Wenn ein großer und ein kleiner Hund aneinandergeraten und es dabei zu erheblichen Schaden kommt ist, in welcher Form auch immer, doch wohl der Mensch schuld.

Ja natürlich. Nur, dass es hier nicht um "Schuld" geht, sondern darum, wie mit dem gefährlichen Hund in Zukunft zu verfahren ist bzw. wie er gehändelt werden muß, damit sowas nicht nochmal passiert.

Die Lösung?
Leinenzwang und Maulkorb für alle?
Hunde abschaffen?

Kannst Du mir verständlich näherbringen, warum Du Leinenzwang für alle bzw. Abschaffung aller Hunde forderst, wo es hier doch definitiv nicht um die potentielle Gefährlichkeit dreht, sondern um die erwiesene Gefährlichkeit von Hunden, die einen Artgenossen getötet haben?

Nee, lass es, mir wird das zu ermüdend. Ich glaube, ich habe zu dem Thema alles gesagt, was ich zu sagen hatte.
 
Merkst du was?

@ HSH Freund

Mir scheint wir waren fast die Einzigen, die bei dem Vorfall nicht vor Ort waren!

Ne, tut mir leid.

das war doch deine Argumentation?
Das sowas eben passieren kann weil territoriales-, jagdverhalten, größenunterschied etc.?

Nein, meine Aussage ist, dass es grundsätzlich nicht normal oder natürlich ist, dass Hunde sich töten. Unabhängig von der Größe.
Warum es anders bei dir angekommen ist weiß ich nicht, ist aber auch egal.

Normal und natürlich ist, dass Hunde ernsthafte Kämpfe vermeiden und wenn es nicht vermeidbar ist der schwächere seine Unterlegenheit signalisiert und der Kampf, in der Regel, damit beendet ist.

Scheinbar funktioniert diese Kommunikation aber leider oft nicht mehr, da der eine Hund nicht weiß wie er sagt, dass er aufgibt, oder der andere nicht versteht, dass der andere aufgibt.

Die Ursache liegt, laut Trumler, zum großen Teil in der fehlenden (natürlichen) Selektion, bei der Zucht.

Will heißen - bei einer Auseinandersetzung, die für einen Hund tödlich endet, kann die Ursache beim "Täter" oder dem "Opfer" liegen.

Oft beginnt das Elend wohl schon bei den Drohsignalen, die nicht mehr (richtig) verstanden oder nicht (richtig) gesendet werden.

Das Jagdverhalten ist ´ne ganz andere Geschichte und dabei das Opfer nicht zu töten recht sinnfrei.
Dafür, dass ein Hund nicht (unerlaubt) jagt ist der Halter zuständig.
Aber gefährlich ist ein jagender Hund nur per Gesetz, in Ländern in denen nicht mit Hunden gejagt werden darf.
Kein Spanier oder Tuarek, oder wo sonst noch aktiv mit Hunden gejagt wird käme auf die Idee seinen Hund als gefährlich zu bezeichnen.

Es sieht sogar so aus, dass gerade Windhunde, dem Menschen gegenüber besonders friedsam sind. Ist aber mein persönlicher Eindruck, und kein Grund für Proteste von Haltern anderer Rassen.

Jetzt klarer?

Alles klar.

Dennoch halte ich in diesem Fall dann die Schäferhunde für gefährlich, da eben nicht auszuschließen ist, dass sie nochmal auf einen Hund treffen, der sich nicht richtig unterwirft.;)

Lucky ist ja z.B. auch eine, die sich nicht richtig unterwirft... klar ist das nicht sehr förderlich, trotzdem muss sie dann halt vor Hunden geschützt werden, die nicht von allein stoppen bzw. überhaupt angreifen, da kann man ja nicht sagen, dass wir dann halt Pech gehabt hätten, weil unser Hund sich halt nicht richtig verhalten hat.
 
Wenn Hunde ein Verhalten zeigen, dass für andere Hunde negative Folgen hat, ist das Verhalten als gefährlich zu bezeichnen. Diese Hunde stellen eine Gefahrenquelle/ ein Risiko dar und zwar die Gefahr, andere Hunde ernsthaft zu schädigen, wenn sie unkontrolliert bzw. autonom unterwegs sind.

In dem besagten Fall ist die Gefahr konkret und nicht abstrakt. Die Wahrscheinlichkeit, dass diese Hunde bei einer ähnlichen Situation ein Verhalten zeigen, dass negative Auswirkungen auf andere Hunde hat, ist wirklich und real, weil sie dies bereits unter Beweis gestellt haben.

Gefährlich ist im Übrigen nicht nur das Resultat, sondern auch das voran gegangene Verhalten, dass diese Situation erst möglich gemacht hat und zwar die Tatsache, dass die beiden Hunde das Grundstück verlassen haben, als sich ihnen die Gelegenheit dazu geboten hat, sie sich vom Grundstück entfernt haben, den Mut hatten einen anderen Hund anzugreifen, sich nicht von der Halterin des JRT verscheuchen oder irgendwie beeinflussen ließen etc.

Es ist keineswegs so, dass jeder Hund sich in der selben Situation so verhalten würde. Im Gegenteil machen die meisten Hunde viel Lärm, aber ziehen dann in letzter Konsequenz den Schwanz ein, wenn sie auf sich gestellt sind bzw. ohne ihre Halter unterwegs sind, ihr Territorium verlassen (wer weiß, ob das hier der Fall war), Gegenwind bekommen, mit menschlicher Gegenwehr konfrontiert sind etc. oder haben einfach Hemmungen, richtig zur Sache zu kommen.

Hunde wie die beiden Schäferhunde, die mehrere Stoppschilder ignorieren und sogar trotz massiver Gegenwehr der JRT Halterin und anderer Passanten einen Hund tödlich verletzen, sind gefährlich.

Wenn die Hunde gestoppt hätten, als die Halterin dazu kam, oder es zu einer kurzen Auseinandersetzung gekommen wäre und die Hunde selber wieder abgelassen hätten, aber es trotzdem zu schweren Beschädigung gekommen wäre, könnte man tatsächlich in Frage stellen, ob sich die Hunde besonders gefährlich verhalten haben.

Ich möchte denjenigen sehen, der nichts ahnend mit seinen Hunden des Weges lang geht und dann mit Hunden konfrontiert wird, die den eigenen Hund schwer verletzen, obwohl man verzweifelt versucht, dies zu verhindern, und nicht der Ansicht ist, mit gefährlichen Hunden konfrontiert gewesen zu sein.

Das alles bedeutet nicht, dass die Hunde schlecht sind, oder ihr ganzes Leben lang ein gefährliches Verhalten zeigen werden, aber im Moment sind sie so geartet, dass sie gefährliches Verhalten zeigen.
 
Wenn Hunde ein Verhalten zeigen, dass für andere Hunde negative Folgen hat, ist das Verhalten als gefährlich zu bezeichnen. Diese Hunde stellen eine Gefahrenquelle/ ein Risiko dar und zwar die Gefahr, andere Hunde ernsthaft zu schädigen, wenn sie unkontrolliert bzw. autonom unterwegs sind...................

Dann wirst du mir sicher zustimmen, dass Hunde die nicht in der Lage sind klare Unterwerfungssignale zu senden eine Gefahr für sich und andere Hunde dar stellen!

@ Hovi

Trösten wir uns damit, dass wir beide der Meinung sind, dass solche Vorfälle nicht passieren sollten und der Mensch dafür die Hauptverantwortung trägt!;):hallo:
 
Wenn Hunde ein Verhalten zeigen, dass für andere Hunde negative Folgen hat, ist das Verhalten als gefährlich zu bezeichnen. Diese Hunde stellen eine Gefahrenquelle/ ein Risiko dar und zwar die Gefahr, andere Hunde ernsthaft zu schädigen, wenn sie unkontrolliert bzw. autonom unterwegs sind...................

Dann wirst du mir sicher zustimmen, dass Hunde die nicht in der Lage sind klare Unterwerfungssignale zu senden eine Gefahr für sich und andere Hunde dar stellen!

wieso für andere?
Und meine Hündin hatte dadurch bisher noch keine Probleme, aber vielleicht weil wir auch noch keine Hunde getroffen haben, die so massiv auf eine Unterwerfung bestanden haben?
Was dann aber meiner Meinung auch wieder gestört wäre...

es dreht sich also im Kreis...

nur frage ich mich eben, wen denn ein Hund, der sich nicht klar unterwirft gefährdet...
 
......................

nur frage ich mich eben, wen denn ein Hund, der sich nicht klar unterwirft gefährdet...

Selbst wenn es beim ersten mal noch glimpflich abgehen sollte und der "Täter" nur Maulkorb und/oder Leinenzwang bekommt ist es doch schon ein Nachteil für ihn.
Und er hat den Stempel "Gefährlich".
Egal, was später einmal passieren sollte, es wird wieder hervor geholt.

Geht man mir vorbestraften Menschen nicht auch leider oft so vor?
 
..................

Du findest halt Hunde, die kleine Hunde töten nicht gefährlich, weil es halt natürlich ist, ich bin da halt anderer Meinung (nicht, was die Natürlichkeit betrifft)

:verwirrt::verwirrt::verwirrt::verwirrt::verwirrt:

Wo hab ich das geschrieben?

Worum dreht sich denn die Diskussion?


das traurige an der sache ist eigentlich das wie einige hier argummentieren,sich genau wie die leute anhören die rasselisten,wesenstests eingeführt haben und das mit einer pauschlen unterstellung der gefährlichkeit der rassen(denn sie könnten ja) begründen.
traurig,traurig.:(:(
 
Wenn Hunde ein Verhalten zeigen, dass für andere Hunde negative Folgen hat, ist das Verhalten als gefährlich zu bezeichnen. Diese Hunde stellen eine Gefahrenquelle/ ein Risiko dar und zwar die Gefahr, andere Hunde ernsthaft zu schädigen, wenn sie unkontrolliert bzw. autonom unterwegs sind...................

Dann wirst du mir sicher zustimmen, dass Hunde die nicht in der Lage sind klare Unterwerfungssignale zu senden eine Gefahr für sich und andere Hunde dar stellen!

@ Hovi

Trösten wir uns damit, dass wir beide der Meinung sind, dass solche Vorfälle nicht passieren sollten und der Mensch dafür die Hauptverantwortung trägt!;):hallo:

Das Problematische an Deiner Argumantation ist, dass Du aus Opfern Täter machst und umgekehrt.

Es steht keinem fremden Hund zu, einen anderen unterwerfen zu wollen und von ihm Demutsgesten abzuverlangen. Genauso wenig wie es dem unterwerfenden Hund berechtigt, den anderen zu beschädigen, weil diese nicht nach seiner Nase tanzt.

Halter von Hunden, die sich so in der Öffentlichkeit verhalten, haben dafür zu sorgen, dass ihre Hunde andere nicht belästigen und bedrängen können.
 
......................

nur frage ich mich eben, wen denn ein Hund, der sich nicht klar unterwirft gefährdet...

Selbst wenn es beim ersten mal noch glimpflich abgehen sollte und der "Täter" nur Maulkorb und/oder Leinenzwang bekommt ist es doch schon ein Nachteil für ihn.
Und er hat den Stempel "Gefährlich".
Egal, was später einmal passieren sollte, es wird wieder hervor geholt.

Geht man mir vorbestraften Menschen nicht auch leider oft so vor?

Ja, aber er ist nun mal der Täter, nicht der Hund, der sich zwar nicht unterwirft aber nix macht.

Meine Hündin hat auch gewisse Hunde auf dem Kieker (diese "ich bin unsichtbar, ich tu dir eh nix" Hunde), da kann ich ja auch nicht sagen, dass die für meinen Hund gefährlich sind, weil die sich eben sehr unsicher verhalten sondern meine Hündin ist "gefährlich" für die, weil sie eben gerne auf die druff geht und die dicke Maxi macht...

Es geht hier ja nicht um Ursache, Auslöser etc. sondern einfach darum, welcher Hund andere möglicherweise tötet oder schwer verletzt, weil er eben angreift, schwer verletzt oder gar tötet.
Da spielen die Ursachen keine große Rolle.
 
Wenn Hunde ein Verhalten zeigen, dass für andere Hunde negative Folgen hat, ist das Verhalten als gefährlich zu bezeichnen. Diese Hunde stellen eine Gefahrenquelle/ ein Risiko dar und zwar die Gefahr, andere Hunde ernsthaft zu schädigen, wenn sie unkontrolliert bzw. autonom unterwegs sind...................

Dann wirst du mir sicher zustimmen, dass Hunde die nicht in der Lage sind klare Unterwerfungssignale zu senden eine Gefahr für sich und andere Hunde dar stellen!

@ Hovi

Trösten wir uns damit, dass wir beide der Meinung sind, dass solche Vorfälle nicht passieren sollten und der Mensch dafür die Hauptverantwortung trägt!;):hallo:

Das Problematische an Deiner Argumantation ist, dass Du aus Opfern Täter machst und umgekehrt.

Es steht keinem fremden Hund zu, einen anderen unterwerfen zu wollen und von ihm Demutsgesten abzuverlangen. Genauso wenig wie es dem unterwerfenden Hund berechtigt, den anderen zu beschädigen, weil diese nicht nach seiner Nase tanzt.

Halter von Hunden, die sich so in der Öffentlichkeit verhalten, haben dafür zu sorgen, dass ihre Hunde andere nicht belästigen und bedrängen können.

Tschuldigung - dümmer geht´s nimmer!:rolleyes:

Ich habe die Regeln, nach denen hündisches Verhalten abläuft und wie Hunde miteinander kommunizieren nicht gemacht!
Beschwere dich bei Ziemen, Trumler, Bloch, Lorenz, Gansloßer, Feddersen - Peddersen usw., weil sie so dreist waren dies fest zu stellen!:unsicher:

Übrigens hat Antonia uns, als wir sie bekamen, auch nicht sofort erzählt, wie sie sich manchmal verhält, wenn sie auf große Hunde trifft und sich bedrängt fühlt.
Sie lief da noch berechtigterweise unter Angsthund.
Hinterhältiges Biest das.

Hier gibt es echt Träumer, das ist nicht zu glauben!

Hallo lieber neuer Halter,

du musst darauf achten, dass ich ..................mache und dies nicht mag.
Des weiteren................

Mit freundlichen Grüßen
Dein neuer Hund

:unsicher:

Wäre das nicht nett!
 
Wenn Hunde ein Verhalten zeigen, dass für andere Hunde negative Folgen hat, ist das Verhalten als gefährlich zu bezeichnen. Diese Hunde stellen eine Gefahrenquelle/ ein Risiko dar und zwar die Gefahr, andere Hunde ernsthaft zu schädigen, wenn sie unkontrolliert bzw. autonom unterwegs sind...................

Dann wirst du mir sicher zustimmen, dass Hunde die nicht in der Lage sind klare Unterwerfungssignale zu senden eine Gefahr für sich und andere Hunde dar stellen!

wieso für andere?
Und meine Hündin hatte dadurch bisher noch keine Probleme, aber vielleicht weil wir auch noch keine Hunde getroffen haben, die so massiv auf eine Unterwerfung bestanden haben?
Was dann aber meiner Meinung auch wieder gestört wäre...

es dreht sich also im Kreis...

nur frage ich mich eben, wen denn ein Hund, der sich nicht klar unterwirft gefährdet...

Also meine unterwirft sich auch nicht "klar", was aber nicht an einer fehlenden Sozialisierung liegt, sondern eher etwas mit Charakter und Rasseeigenschaften zu tun hat. Auf der anderen Seite besteht sie auch nicht auf vollständiger Unterwerfung, wenn der andere zurückzieht, reicht ihr das. Ebenso halten es hier auch die absolut netten, sozialen Hunde, die haben auch bei ihr nie auf einer vollständigen Unterwerfung bestanden. Zu diesen "lieben" Hunden zähle ich meine jetzt nicht gerade, aber selbst sie macht das!
Und deshalb bin ich da auch bei Buroni, ein völlig unkomplizierter netter und ungefährlicher Hund besteht nicht derart massiv auf einer vollständigen Unterwerfung.

......................

nur frage ich mich eben, wen denn ein Hund, der sich nicht klar unterwirft gefährdet...

Selbst wenn es beim ersten mal noch glimpflich abgehen sollte und der "Täter" nur Maulkorb und/oder Leinenzwang bekommt ist es doch schon ein Nachteil für ihn.
Und er hat den Stempel "Gefährlich".
Egal, was später einmal passieren sollte, es wird wieder hervor geholt.

Geht man mir vorbestraften Menschen nicht auch leider oft so vor?

Also gefährden die Opfer die Täter? Interessante Sichtweise.
 
:verwirrt::verwirrt::verwirrt::verwirrt::verwirrt:

Wo hab ich das geschrieben?

Worum dreht sich denn die Diskussion?


das traurige an der sache ist eigentlich das wie einige hier argummentieren,sich genau wie die leute anhören die rasselisten,wesenstests eingeführt haben und das mit einer pauschlen unterstellung der gefährlichkeit der rassen(denn sie könnten ja) begründen.
traurig,traurig.:(:(

Überhaupt nicht. Hier geht es im Gegenteil um konkrete und nicht um abstrakte Gefahrenquellen und zwar um Hunde, die einen anderen Hund tödlich verletzt haben. Ihr Halter hat mit seinem Verhalen dafür gesorgt, dass seine Hunde gefährliches Verhalten zeigen konnten.

Es hat keiner die abstrakte Gefahr auf alle Schäferhunde abgeleitet, wie das bei Rasselisten der Fall ist.

Im Gegenteil dürften Hundeskeptiker solche Weltanschauungen wie sie von den Leuten vertreten werden und zwar, dass auch Hunde, deren gefährliches Verhalten im Einzelfall nachzuweisen ist, trotzdem nicht gefährlich sind, die Argumente geben, um bereits abstrakte Gefahren durch Verbote und noch mehr Reglementierungen zu vermeiden.

Das stärkste Argument dieser Leute ist, dass Hundehalter von sich aus nicht verantwortlich genug mit ihren Hunden umgehen und der Staat deshalb regeln muss.

Ich gehöre auch zu den Leuten, die eine Lockerung der Leinenpflicht kritisch sehen, wenn ich mir die Ansichten anschaue, die hier teilweise vertreten werden.

Genauso sehe ich das allerdings auch bei Kleinhundehaltern, oder vermeintlichen Tutnixen, die meinen, sich nicht um ihre Hunde besonders kümmern zu müssen bzw. keine Verantwortung zu tragen, weil ihre Hunde eh nicht Schlimmes machen.

Mehr Verantwortung und Rücksicht ist gefordert. Einigen fehlt es aber anscheinend an der Fähigkeit, sich in andere Menschen hineinzufühlen.
 
:verwirrt::verwirrt::verwirrt::verwirrt::verwirrt:

Wo hab ich das geschrieben?

Worum dreht sich denn die Diskussion?


das traurige an der sache ist eigentlich das wie einige hier argummentieren,sich genau wie die leute anhören die rasselisten,wesenstests eingeführt haben und das mit einer pauschlen unterstellung der gefährlichkeit der rassen(denn sie könnten ja) begründen.
traurig,traurig.:(:(

das kann ich null nachvollziehen. es geht hier um einen konkreten fall. zwar versuchen einige user beharrlich, daraus eine grundsatzdiskussion zu machen, aber von pauschalisierungen kann ich hier nichts lesen.

meine beiträge jedenfalls beziehen sich auf den vorfall im artikel.

"hätte hätte fahrradkette" interessiert mich da höchstens am rande.
 
@Podi: das Problem ist, dass es eben sehr egal ist, was laut den ganze Experten normales Hundeverhalten ist, sobald dieses normale Verhalten einen anderen Hund, Mensch etc. gefährdet ist es ein normales aber dennoch gefährliches Verhalten.

Nur weil etwas normal ist, ist es doch nicht ungefährlich.
für Giftschlangen ist es auch normal ihre Opfer zu beissen oder bei Stress den vermeintlichen Angreifer, aber weil das eben für Opfer und vermeintliche Angreifer gefährlich ist, sind Giftschlangen eben gefährliche Tiere.
 
@ Lana

Wir reden hier immer noch von Hunden, die nach angeborenen und erlernten Verhaltensmustern agieren.

Auch du wirst dich wohl bei den Verhaltensvforschern beschweren müssen, die fest gestellt haben, dass es so ist!
Und wenn eine Rasse so gezüchtet wurde, dass sie nicht mehr in der lage ist klare Unterwerfungssignale zu senden ist hat Trumler leider Recht.
Und was bitte schön kann dann ein normaler Hund dafür, wenn er auf so einen Hund trifft und darauf wartet, dass dieser sich natürlich verhält und sagt wann es genug ist.

Nee sorry, langsam wird mir bange, wenn unnormal hier schon als normal deklariert wird!
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Freiburg: Hunde beißen kleinen Artgenossen tot“ in der Kategorie „Presse / Medien“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Suki
Finde ich eine gute Idee und ein Pittmix ist auch dabei :) Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Antworten
0
Aufrufe
793
Suki
Suki
Gut! Glaube, das Thema hier schon gelesen zu haben. Der ETN,tztztz. Würden doch alle diese liebevollen Transporte gestoppt und als das deklariert, was sie sind:Tierquälerei. Tula
Antworten
1
Aufrufe
679
T
lektoratte
Ein guter Bericht. Die zu vermitteln wird heftig und da nützt leider auch das Plüschfell nix. Für das Tierheim und die Mitarbeiter wahnsinnig aufwändig und das über einen langen Zeitraum. Wieder so ein Fall wo jedes einzelne Tier weitaus mehr kostet als was es jemals dem Tierheim einbringen...
Antworten
2
Aufrufe
153
Carli
Grazi
Rocky wurde im Tierheim abgegeben, da seine ehemaligen Besitzer keinen Wesenstest mit ihm machen wollten.... Leider war es bislang nicht möglich, im Tierheim mit ihm den Wesentest anzugehen, seine Tierpfleger arbeiten aber natürlich weiterhin mit ihm und Rocky wird auch ruhiger vom Wesen...
Antworten
1
Aufrufe
594
Grazi
E
Antworten
15
Aufrufe
1K
Marion
Zurück
Oben Unten