Freiburg: Hunde beißen kleinen Artgenossen tot

Da Du die Frage ernst meinst: Sowohl Hunde, Wildhunde als auch Wölfe verfügen über körpersprachliche und lautsprachliche Mittel, um Unterwerfung/Aufgabe anzuzeigen. Üblicherweise werden diese vom Gegner erkannt, es sei denn, er ist nicht sozialisiert. Aber dann ist er auch nicht mehr "Otto Normalhund".

Das würde ich nicht so sehen. Auf die Unterwerfung wird nicht immer reagiert, auch von "Otto Normalhund". Wenn es zum Beispiel um territoriale Angelegenheiten geht, ist es dem Hund egal ob der Eindringling sich unterwirft. Es geht schlichtweg darum wer geht und wer bleibt.

Da wäre dann aber wieder die Frage, in wie fern der Hund dann ein "normales" territoriales empfinden hat oder nicht.

Ist ja aber auch im Endeffekt egal, denn auch ein Hund, der einen anderen nur tötet um sein Territorium zu verteidigen ist und bleibt ja gefährlich für Hunde, die sich in dieses Territorium begeben;)
 
  • 1. Juni 2024
  • #Anzeige
Hi Buroni ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 11 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Allerdings stellt dieser erst Ausflug in die große Welt für die Welpen kein reines Vergnügen dar. Der Vaterrüde lehrt sie nämlich, dass es in dieser Welt nicht so gemütlich ist wie im sicheren Wurflager. Zwar meint er es nicht ernst und ist äußerst vergnügt – aber die Wirkung ist groß. Er hüpft mit freudigster Spielstimmung von Welpe zu Welpe, er packt jeden am Kragen und wirft ihn wie einen Ball umher, bis er gellend schreit und sich auf den Rücken wirft.
Läßt der alte daraufhin von ihm ab, kriecht er eilends der Hütte zu – dort ist der der Kleine Welpe vor den derben Spielmethoden des Vaters sicher. Bald sind alle Welpen nach diesem ersten Ausgang wieder im Lager vereint. Wehe aber dem Welpen , der in dieser Stunde Zeichen von Lebensschwäche erkennen lässt; sei es, dass er die angeborenen Verhaltensweisen der Unterwerfung nur unausgereift oder gar nicht besitzt, sei es, dass er nicht klug genug ist, nicht kräftig genug dem Spieltrieb des Vaters zu entkommen und sich in die Hütte zurückzuziehen – er ist verloren!

Quelle: "Mit dem Hund auf du" - Zum Verständnis seines Wesens und Verhaltens von Erberhard Trumler - Seite 98

Somit wäre hier das Ergebnis:

"kaputtgespielt"...das muss ich mir merken.
sdb39279.gif

Davon ausgehend, dass solche Selektion heute leidergottseidank nicht mehr statt findet dürfte es, gerade bei hoch gezüchteten Rassehunden, eine größere Zahl an Hunden geben, die nicht in der Lage sind Unterwerfungssignale zu senden, bzw,. sie korrekt zu senden.

Somit gibt es, im vorliegenden Fall, zumindest theoretisch, drei Möglichkeiten.

1. Beide, oder zumindest einer der Schäferhunde, hat oder konnte die Unterwerfungssignale nicht deuten.

oder

2. Der Jack-Russel-Terrier-Mix war nicht in der Lage die Unterwerfungssignale zu senden, bzw. sie richtig zu senden.

Was man daraus schließen kann ist wohl offensichtlich.
 
ach ja, was ist denn so offensichtlich?
Wenn ein Hund einen Beschädigungskampf anzettelt, dann sind ihm Unterwerfungsgesten herzlich egal. Dann geht's so lange bis einer flüchten kann oder stirbt...
 
Somit gibt es, im vorliegenden Fall, zumindest theoretisch, drei Möglichkeiten.

1. Beide, oder zumindest einer der Schäferhunde, hat oder konnte die Unterwerfungssignale nicht deuten.

oder

2. Der Jack-Russel-Terrier-Mix war nicht in der Lage die Unterwerfungssignale zu senden, bzw. sie richtig zu senden.

Was man daraus schließen kann ist wohl offensichtlich.

du vergisst die bereits angesprochene möglichkeit, daß der jr die beiden dsh töten wollte und die sich nur gewehrt haben. vielleicht war er es ja, der die unterwerfungssignale ignoriert hat.
sdb39279.gif
 
Das würde ich nicht so sehen. Auf die Unterwerfung wird nicht immer reagiert, auch von "Otto Normalhund".

Habe ich auch nicht behauptet - aber dann muss man eben von einem Hund mit massiver Beschädigungs-/ Tötungsabsicht ausgehen, der dann durchaus als gefährlich (in dieser Situation!) einzustufen ist. Der Kangal, der den fremden Rüden verwurstet, weil der ihn auf seinem eigenen Grundstück attackiert hat, ist in dieser Situation sehr wohl gefährlich.

Ich habe immer mehr das Gefühl, hier im Thread wird "gefährlich" gleichgesetzt mit "böse, schlecht" und "ungefährlich" mit "gut, lieb". Dem ist NICHT so, es geht darum, dass gefährliche Hunde anders gehandlet werden müssen als ungefährliche.

@ Podi

Ein drittes Mal: Es hat hier kein "Kampf" stattgefunden, insofern ist Deine Theorie mit den nicht gezeigten oder nicht verstandenen Unterwerfungssignalen für die Tonne! Diese beiden Schäferhunde haben einen Hund, der für sie keinerlei Gefahr darstellte, an der Leine attackiert und getötet! Ich schließe daraus, dass diese beiden Schäferhunde für kleine angeleinte Hunde gefährlich sind, wenn sie ohne Aufsicht sind!
 
1. Beide, oder zumindest einer der Schäferhunde, hat oder konnte die Unterwerfungssignale nicht deuten.

oder

2. Der Jack-Russel-Terrier-Mix war nicht in der Lage die Unterwerfungssignale zu senden, bzw. sie richtig zu senden.

Was man daraus schließen kann ist wohl offensichtlich.

Ja, nämlich, dass die DSH gefährlich sind:rolleyes:
Und wenn sie es halt sind, weil es wieder vorkommen könnte, dass sie auf einen Hund stoßen, der keine richtigen Unterwerfungssignale sendet.

Und ganz richtig, du hast Variante 3 vergessen: die DSH waren in echt Chis und mussten sich gegen den viel größeren JRT verteidigen;)
 
Wenn ein Hund einen Beschädigungskampf anzettelt, dann sind ihm Unterwerfungsgesten herzlich egal. Dann geht's so lange bis einer flüchten kann oder stirbt...

Ja, und? Wenn ein Hund in Schäferhundgröße dazu neigt, Beschädigungskämpfe mit angeleinten Hunden anzuzetteln, die ein Fünftel von ihm wiegen, dann ist er gefährlich, Punkt! Keiner hat geschrieben, dass ein Hund Unterwerfungsgesten immer respektiert, tut er es aber nicht und tötet stattdessen andere Hunde, dann ist er gefährlich.

Vielleicht begreife ich eines schönen Tages, wie man das seitenweise in Frage stellen kann.
 
ich glaub, das hast du grad in den falschen hals bekommen, claudia. ;)
 
Kann sein... irgendwie nervt mich das Thema hier so langsam, ich sollte mich zurückziehen. Der Umkehrschluß aus den angeführten Argumenten lautet ja: "Große Hunde sind ungefährlich und müssen nicht speziell gemanaged werden, wenn sie andere Hunde nur dann töten, wenn sie deren Unterwerfungsgesten nicht verstehen oder diese keine aussenden".

Ich stell mir grad vor, irgendein großer, aggressiver Hund tötet mir meinen angeleinten Hund, der sich aus irgendwelchen Gründen nicht wehren kann (z. B. weil er krank ist) und ich müsste mir dann Sprüche anhören wie: "Das hat der nur gemacht, weil ihrer die falschen Signale gesendet hat, da kann er gar nix für, ihr Hund ist selber schuld, und gefährlich ist meiner deswegen schon dreimal nicht. Leinenzwang? Maulkorbzwang? NEIN, das ist nicht artgerecht."

Nee, sorry.

Vielleicht liegt das aber auch daran, dass ich Ausreden, die mit "Der will nur.....(spielen, schnüffeln, Hallo sagen...)" oder "Das hat der nur gemacht, weil IHRER....(angeleint ist, scheel geguckt hat, schwarz ist...)" einfach nicht mehr hören kann, die sind für mich ein rotes Tuch.
 
bezog sich auf die Unterwerfungstheorie, dass man daraus auf jeden Fall was schließen kann (Podi), wenn ein Hund Unterwerfungssignale ignoriert. ich finde, da kann man gar nichts draus schließen, außer, dass die Hunde nicht hätten frei laufen dürfen.
Hunde sind nicht gestört, wenn sie sowas ignorieren, so läuft das eben bei Tötungsabsichten.
Ich finde, man kann dadurch nur auf den HALTER schließen.
 
Hunde sind nicht gestört, wenn sie sowas ignorieren, so läuft das eben bei Tötungsabsichten.

Hat hier glaub ich auch niemand gesagt oder?

Aber es gibt eben natürliche Verhaltensweisen, die für andere Hunde, Tiere, Menschen gefährlich sein können und wenn ein Hund die ausübt ist er eben gefährlich.

Aber mir gehen ähnliche Gedanken durch den Kopf wie Hovi, hab ich ja ein paar Seiten früher bereits geschrieben.
Wir wurden ja auch angegriffen, obwohl meine Hündin kein Stück provoziert hat oder sonst was, die hat den nicht einmal registriert bis er angegriffen hat, der andere Hund hat sie gesehen, ist losgerannt und auf die druff - würde das hier gepostet werden, wäre sicher mein Hund kilometer weit von mir entfernt und irgendwie gestört und hätte den anderen damit provoziert und ich hätte sie hysterisch auf den Arm genommen;)
 
1. Beide, oder zumindest einer der Schäferhunde, hat oder konnte die Unterwerfungssignale nicht deuten.

oder

2. Der Jack-Russel-Terrier-Mix war nicht in der Lage die Unterwerfungssignale zu senden, bzw. sie richtig zu senden.

Was man daraus schließen kann ist wohl offensichtlich.

Ja, nämlich, dass die DSH gefährlich sind:rolleyes:
Und wenn sie es halt sind, weil es wieder vorkommen könnte, dass sie auf einen Hund stoßen, der keine richtigen Unterwerfungssignale sendet.

Wenn du es so siehst!:unsicher:

Und ganz richtig, du hast Variante 3 vergessen: die DSH waren in echt Chis und mussten sich gegen den viel größeren JRT verteidigen;)

Neee, aber ich habe etwas Probleme es zu formulieren.


3. Der JRT Mix kam nicht dazu die Unterwerfungssignale zu senden, da er von zwei Hunden, die schon in der Lage sind sie zu lesen, bearbeitet/angegriffen, wurde.

So ungefähr.

@ Hovi

Dass es sich, im vorliegenden Fall, durchaus um gefährliche Hunde handeln kann (die oder einer der DSH) habe ich doch bereits am Anfang eingeräumt.
Woraus du allerdings schließt, dass es keinen Kampf gegeben hat weiß ich noch nicht so genau.

Aber das mögliche fehlen von notwendigen Unterwerfungssignalen zeigt doch, dass nicht allein die Tatsache, dass ein Hund, durch einen anderen zu Tode gekommen ist, den Überlebenden zum gefährlichen Hund macht.
Es hat ihm ja niemand sagen, dass er zu weit geht und einem Hund zu unterstellen er müsse es selbst merken ist wohl etwas viel verlangt.
 
P.S. Schon lustig!

Die Tatsache, dass es Hunde gibt die Unterwerfungsgesten ignorieren wird problemlos anerkannt.
Die Tatsache, dass es auch Hunde gibt, die keine aussenden wird als Entschuldigungsversuch gewertet.

Eigenwillige Art Forschungsergebnisse zu bewerten!
 
Die Tatsache, dass es Hunde gibt die Unterwerfungsgesten ignorieren wird problemlos anerkannt.
Die Tatsache, dass es auch Hunde gibt, die keine aussenden wird als Entschuldigungsversuch gewertet.

Eigenwillige Art Forschungsergebnisse zu bewerten!

Wovon redest Du jetzt?

Es gibt beides, Hunde, die Unterwerfungsgesten ignorieren und solche, die keine aussenden. Und weiter?
 
Woraus du allerdings schließt, dass es keinen Kampf gegeben hat weiß ich noch nicht so genau.

1. Aus dem, was im Artikel steht

2. Aus dem, was mir mein gesunder Menschenverstand sagt. Stürzen sich zwei Hunde, die das zehnfache ihres Opfers wiegen, auf einen angeleinten (und damit stark in der Bewegung eingeschränkten) Hund, gibt das keinen "Kampf".
 
Es hat ihm ja niemand sagen, dass er zu weit geht und einem Hund zu unterstellen er müsse es selbst merken ist wohl etwas viel verlangt.


Wieso ist das zuviel verlangt? Hunde sind doch, bei aller Instinkt- und Signalsteuerung, nicht blöd? Du glaubst ernsthaft, ein Hund weiß nicht, dass es gefährlich für einen ein Fünftel von ihm wiegenden Artgenossen ist, wenn er den anhaltend schüttelt?
 
Es hat ihm ja niemand sagen, dass er zu weit geht und einem Hund zu unterstellen er müsse es selbst merken ist wohl etwas viel verlangt.


Wieso ist das zuviel verlangt? Hunde sind doch, bei aller Instinkt- und Signalsteuerung, nicht blöd? Du glaubst ernsthaft, ein Hund weiß nicht, dass es gefährlich für einen ein Fünftel von ihm wiegenden Artgenossen ist, wenn er den anhaltend schüttelt?

Na ja, auch wenn ich Hunden viel zu traue, aber was du erwartest schaffen oft nicht mal Menschen.

P.S. Ich bin nicht mal sicher, dass ein Hund überhaupt eine Vorstellung davon hat, das eine Gefahr von ihm ausgehen kann.
 
Na ja, auch wenn ich Hunden viel zu traue, aber was du erwartest schaffen oft nicht mal Menschen.

:verwirrt:

Was schaffen Menschen nicht? Sich dessen bewusst zu sein, dass sie jemanden, der sehr viel kleiner ist, damit töten können, wenn sie massiv auf ihn einprügeln? Glaubst Du das?

P.S. Ich bin nicht mal sicher, dass ein Hund überhaupt eine Vorstellung davon hat, das eine Gefahr von ihm ausgehen kann.

Das braucht er auch nicht zu haben. Dafür gibt es den Menschen. Nichtsdestotrotz glaube ich sehr wohl, dass ein Hund eine vage Vorstellung davon hat, was "verletzen/beschädigen" ist, evtl auch, was "töten" ist, und dass er durchaus in der Lage ist, sein Verhalten (und sogar seine Kieferkraft/Bißstärke) anzupassen.

Selbst, wenn das nicht so wäre, ändert das aber nichts an der OBJEKTIVEN Gefährlichkeit!
 
1. Beide, oder zumindest einer der Schäferhunde, hat oder konnte die Unterwerfungssignale nicht deuten.

oder

2. Der Jack-Russel-Terrier-Mix war nicht in der Lage die Unterwerfungssignale zu senden, bzw. sie richtig zu senden.

Was man daraus schließen kann ist wohl offensichtlich.

Ja, nämlich, dass die DSH gefährlich sind:rolleyes:
Und wenn sie es halt sind, weil es wieder vorkommen könnte, dass sie auf einen Hund stoßen, der keine richtigen Unterwerfungssignale sendet.

Wenn du es so siehst!:unsicher:

Ja, mich wundert es, dass es für dich da scheinbar einen Spielraum gibt.
Ich verstehe auch immer noch nicht, was du für ein Problem damit hast.

Mal ein anderes Beispiel: ein Laster mit 200km/h ist auch nicht gefährlich.
Fährt dieser Laster aber durch ein Wohngebiet und Kinder spielen auf der Straße, dann ist er es.

Mein Hund ignoriert kleine giftige Hunde und macht einen Bogen um sie - ergo: nicht gefährlich für kleine Hunde.
Die DSH gehen aus was für Gründen auch immer auf kleine Hunde los (ich muss hier verallgemeinern, da man es ja nicht weiter ausprobieren kann )- ergo: sie sind gefährlich für kleine Hunde.

Wo da jetzt dein Problem ist, ist mir schleierhaft.
Es geht ja nicht um das warum, wieso weshalb sondern nur um die Tatsache, dass die Hunde unter bestimmten Bedingungen eben einen Hund töten würden und daher sind sie gefährlich.
 
Ein gesunder Hund, mit natürlichen Instinkten, greift einen anderen Hund an, wenn er dafür einen Grund sieht und nicht wenn wir einen sehen.
Er verlässt sich darauf, dass der andere Hund ebenso normal ist und sich schon verzieht, wenn er droht.
Und er verlässt sich darauf, dass der andere Hund signalisiert, dass er der Unterlegene ist, bzw. der Angreifer muss es sich eingestehen.

Kommt kein Unterwerfungssignal was dann?
Einer hört auf, nach dem Motto - der Klügere gibt nach?

Also, wenn man mir vorwirft gefährliche Hunde ungerechtfertigt zu verteidigen geht es hier langsam in die Richtung Hunde, unter Vernachlässigung deren angeborenen Verhaltensmustern, gefährlich zu reden!

@ Buroni

Ein Hund ist kein LKW und auch kein LKW Fahrer!
Es ist ein Hund!
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Freiburg: Hunde beißen kleinen Artgenossen tot“ in der Kategorie „Presse / Medien“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Suki
Finde ich eine gute Idee und ein Pittmix ist auch dabei :) Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Antworten
0
Aufrufe
794
Suki
Suki
Gut! Glaube, das Thema hier schon gelesen zu haben. Der ETN,tztztz. Würden doch alle diese liebevollen Transporte gestoppt und als das deklariert, was sie sind:Tierquälerei. Tula
Antworten
1
Aufrufe
680
T
lektoratte
Ein guter Bericht. Die zu vermitteln wird heftig und da nützt leider auch das Plüschfell nix. Für das Tierheim und die Mitarbeiter wahnsinnig aufwändig und das über einen langen Zeitraum. Wieder so ein Fall wo jedes einzelne Tier weitaus mehr kostet als was es jemals dem Tierheim einbringen...
Antworten
2
Aufrufe
180
Carli
Grazi
Rocky wurde im Tierheim abgegeben, da seine ehemaligen Besitzer keinen Wesenstest mit ihm machen wollten.... Leider war es bislang nicht möglich, im Tierheim mit ihm den Wesentest anzugehen, seine Tierpfleger arbeiten aber natürlich weiterhin mit ihm und Rocky wird auch ruhiger vom Wesen...
Antworten
1
Aufrufe
599
Grazi
E
Antworten
15
Aufrufe
1K
Marion
Zurück
Oben Unten