Freiburg: Hunde beißen kleinen Artgenossen tot

  • 26. Juni 2024
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Hi Albert ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich lasse Gustav zu jedem großen Hund, der freundlich wirkt, aber beim geringsten Zweifel vermeide ich den Kontakt, weil man einfach immer häufiger feststellen muss, dass die Leute dumm sind. Kommen mir zu autonom wirkende Hund entgegen, verhalte ich mich so, dass die Leute meinen könnten, dass der Bulli nicht unbedingt für einen Kontakt mit ihren Hunden förderlich sein könnte. Einfach stehen bleiben, die Hunde sehr kurz nehmen und die Leute mit ernster Miene anschauen. Das reicht oft, dass sich die erst gleichmütig sich verhaltenden Halter in Bewegung kommen. Zu oft habe ich mit dem Dackel schon die Erfahrung machen müssen, dass anderen Hundebesitzern nur das Wohl ihrer eigenen Hunde wichtig zu sein scheint.

Jedem, der Kleinhundehalter nicht versteht, empfehle ich mal mit einem kleinen Hund spazieren zu gehen und die Erfahrung zu machen, wenn einem unangeleinte Hunde Entgegenkommen, die sich steif oder knurrend über den Hund beugen, während ihre Halter vergeblich nach ihren Hunden rufen. Das ist nicht zumutbar, aber häufig zu erleben.

Wenn mein Hund nicht absolut verträglich und zu 100 Prozent sicher ist, habe ich ihn nicht zu anderen Hunden unangeleint laufen zu lassen. Und 100 Prozent bedeutet, dass er auch mit dem Gezicke eines Kleinhundes klar kommt bzw. sich dann als Reaktion verzieht oder sonstetwas macht, aber den Hund nicht zerlegt. Wenn ich dass nicht sicher sagen kann, habe ich ne Leine dran zu machen. Wie man das nicht verstehen kann, verstehe ich nicht
.


und genauso bin ich als kleinhundehalter verpflichtet,wenn mein hund jeden angifftet,ihn an der leine zuführen.
ist immer schön zu lesen wie ihr armen geplagten kleinhundehalter euch aus der verandwortung ziehen wollt.

Was erzählst Du denn da? Ich lasse meinen Gustav zu keinem Hund unkontrolliert hinrennen, den ich nicht kenne. Mir ist es mal versehentlich passiert, dass er zu einer Schäfer-Shar Pei-Mix Hündin rannte, die mir nicht ganz ok vorkam. Mir ist die Leine aus der Hand gerutscht und er rannte dort ohne zu hören hin. Hätte die Hündin ihn in dem Moment auseinander genommen, hätte ich nur mir selber Vorwürfe gemacht, obwohl Gustav ein sehr freundlciher und überhaupt nicht zickender Hund ist.

Wie bereits gesagt, ist Gustav ein unglaublich freundlicher und netter Hund, der immer freundlich und zurückhaltenden reagiert. Bei großen Hunden zeigt er immer respektvolles Verhalten und ist generell immer und ohne Außnahme nett. Trotzdem bewahrt ihn das nicht davor, dass Hunde ihn doof anmachen wollen.

Obwohl er so ein netter und freundlicher Hund ist, würde ich ihn nie unangeleint lassen.


hab ich irgendwo geschrieben das du deine hunde freilaufen lässt ,wenn ja dan bitte wo?
 
ja weil ich selber mit erleben durfte wie ein 25kg schwerer abpt einen locker 60 kg schweren rotti totbeissen musste um nicht selbst hops zugehen.

Was genau hat das mit dem Thema zu tun ? Welche Argumentation ?

bin zwar nicht wellblechdach...

die argumentation geht wohl darauf raus, dass beim menschen rechtfertigungsgründe geprüft werden wärend beim hund die gefährlichkeit per se angenommen wird wenn jeweils ein artgenosse getötet wird...

somit wird in ihrem beispiel das opfer (weil schuldlos angegriffen) zum täter (weil überlebt und der rotti nicht)


hoffe, geholfen zu haben...
 
ja weil ich selber mit erleben durfte wie ein 25kg schwerer abpt einen locker 60 kg schweren rotti totbeissen musste um nicht selbst hops zugehen.

Was genau hat das mit dem Thema zu tun ? Welche Argumentation ?

bin zwar nicht wellblechdach...

die argumentation geht wohl darauf raus, dass beim menschen rechtfertigungsgründe geprüft werden wärend beim hund die gefährlichkeit per se angenommen wird wenn jeweils ein artgenosse getötet wird...

somit wird in ihrem beispiel das opfer (weil schuldlos angegriffen) zum täter (weil überlebt und der rotti nicht)


hoffe, geholfen zu haben...


richtig,buroni und meike mögen in den meisten fällen recht haben aber es gibt immer ausnahmesituationen.
mir gehts nur um das perse und alles über den kamm scheren.
 
ja weil ich selber mit erleben durfte wie ein 25kg schwerer abpt einen locker 60 kg schweren rotti totbeissen musste um nicht selbst hops zugehen.

Was genau hat das mit dem Thema zu tun ? Welche Argumentation ?

bin zwar nicht wellblechdach...

die argumentation geht wohl darauf raus, dass beim menschen rechtfertigungsgründe geprüft werden wärend beim hund die gefährlichkeit per se angenommen wird wenn jeweils ein artgenosse getötet wird...

somit wird in ihrem beispiel das opfer (weil schuldlos angegriffen) zum täter (weil überlebt und der rotti nicht)


hoffe, geholfen zu haben...

Genau das ist auch der Punkt, auf den ich die ganze Zeit versuche hinzuweisen.
Bei allem Verständnis, für die Begründungen derjenigen, die die Hunde allein auf Grund der Tatastsache, dass der "gegnerische" Hund leider gestorben ist als gefährlich erklären/ansehen, sieht es rechtlich ja auch nicht ganz so aus.
Sonst wäre diese hier ja unnötig!

Juristisch gilt die Tötung eines Hundes als Sachbeschädigung – allerdings nur, wenn sie vorsätzlich erfolgt. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn ein Hund immer zubeißt und nicht "nur" gelegentlich, so Oberstaatsanwalt Wolfgang Maier. Eine zivirechtliche Klage ist unabhängig davon möglich. In der Veterinärabteilung des städtischen Ordnungsamts weiß man von keinen Beschwerden über Kohnes Schule; wenn es welche gebe, mache man Kontrollen, sagt Rathaussprecherin Edith Lamersdorf. Gestern machte sich die Behörde nun bei Kohne ein Bild, geprüft wird laut Lamersdorf, ob die Hunde als gefährlich einzuschätzen sind.



Und es wäre unnötig, dass die Überprüfung der Gefährlichkeit in (fast?) allen Hundeverordnungen oder -gesetzen vorgesehen ist.

Wobei ich damit nicht behaupten will, dass sich die Gesetzgeber immer etwas dabei denken , wenn sie etwas verabschieden.
Aber deshalb verweise ich noch mal auf die Urteile, aus denen ebenfalls hervor geht, dass es mehr als nur das Ergebnis gibt, dass berücksichtigt werden muss.
 
Was genau hat das mit dem Thema zu tun ? Welche Argumentation ?

bin zwar nicht wellblechdach...

die argumentation geht wohl darauf raus, dass beim menschen rechtfertigungsgründe geprüft werden wärend beim hund die gefährlichkeit per se angenommen wird wenn jeweils ein artgenosse getötet wird...

somit wird in ihrem beispiel das opfer (weil schuldlos angegriffen) zum täter (weil überlebt und der rotti nicht)


hoffe, geholfen zu haben...


richtig,buroni und meike mögen in den meisten fällen recht haben aber es gibt immer ausnahmesituationen.
mir gehts nur um das perse und alles über den kamm scheren.


Wäre total prima, wenn du den gesamten Thread liest, bevor du hier wild rumargumentierst:unsicher:

Diese Ausnahmen habe ich bereits genannt, aber seien wir mal ehrlich: zwei Schäferhunde, die einen Jack Russel töten müssen, damit er sie nicht tötet?

Klingt ein wenig weit hergeholt, selbst für dich:unsicher:
 
Es ist keineswegs üblich, dass Hunde sich gegenseitig so beschädigen, dass es tödlich ausgeht. Genauso wenig ist es die Regel, dass die Hunde kaum von einander zu trennen sind.

Zwei Hunde, die sich einem anderen Hund so intensiv widmen, dass dieser verstirbt, sind zweifelsfrei gefährlich, weil sie ein Verhalten zeigen, dass für andere Hunde und deren Halter gefährlich wird. Das Gefährliche daran ist, dass die Hunde andere Hunde so stark verletzen, dass diese daran sterben.

Es ist doch objektiv als Gefährlich zu bezeichnen, zukünftig andere Hunde mit diesen Hunden im Freilauf zusammen kommen zu lassen. Wer soll daran ernsthaft zweifeln?
 
so und wenn du dann da stehs mit noch einen zweiten apbt in der hand und versuchs den aus der beisserei rauszuhalten und weit und breit niemand da ist der dir hilft kannst du dan auch nicht mehr einschreiten .

Und genau aus dem Grund gehe ich immer nur mit einem der Hunde. Auch das ist ein Teil meiner Verantwortung.

Ich sag doch das es immer mal passieren kann, ich würde mich da auch nie ausnehmen, aber es kommt doch drauf an wie man sich danach verhält.
 
Pepsi, ich hab das schon bei mehreren Hunden erlebt, aber du hast sicherlich recht das man da keine Pauschalaussage treffen sollte. Aber ich finde man ist bei solchen Zusammenstößen als Halter des größeren Hundes, wenn die Verhältnisse so groß sind, in der Pflicht.

Natürlich. Das sagt einem schon das Gewissen. Aber hinsichtlich Sicherung denke ich sollte eine Leine ausreichen. Man kann doch nicht ausbaden, dass kaum einer seinen Hund bei sich behält...

Setzt man dann profilaktisch einen Maulkorb auf und es kommt dann ein gleichgroßes Kaliber, dass sich "drauf einläßt" hat der be-maulkorbte sonst nämlich ziemlich beschi**ene Karten...
 
Mein Hund trägt keinen Maulkorb weil es für mich auch ausreicht. Und wenn ein unangeleinter dann meinen angeht, der hat dann Pech gehabt. Mehr würde ich pers. nicht tun.

Aber, leider gibt es Vollpfosten die nicht mal mit einem Hund an der Leine richtig laufen können. Die hin und hergezogen werden oder den Hund dann zu Menschen/Tieren lassen die er dann wieder beißen kann :unsicher:
 
Aber, leider gibt es Vollpfosten die nicht mal mit einem Hund an der Leine richtig laufen können. Die hin und hergezogen werden oder den Hund dann zu Menschen/Tieren lassen die er dann wieder beißen kann :unsicher:

Die Hündin, die uns angegriffen war, war an der Leine:unsicher:
Blöd nur, wenn man die dann loslässt, sobald der Hund losgeht:unsicher:
 
...........................

Zwei Hunde, die sich einem anderen Hund so intensiv widmen, dass dieser verstirbt, sind zweifelsfrei gefährlich, weil sie ein Verhalten zeigen, dass für andere Hunde und deren Halter gefährlich wird. Das Gefährliche daran ist, dass die Hunde andere Hunde so stark verletzen, dass diese daran sterben.
.....................

Mmmmh!

@ procten

Ich hab da dann doch noch mal eine Frage!
Woher weiß denn der durchschnittliche Normalhund wann es Zeit ist den Kampf zu beenden?
Schiedsrichter, vor allem qualifizierte, sind ja eher selten dabei, wenn sich Hunde fetzen!
 
Woher weiß denn der durchschnittliche Normalhund wann es Zeit ist den Kampf zu beenden?

Meinst Du die Frage jetzt ernst? :verwirrt: Zumal man im vorliegenden Fall wohl nicht wirklich von einem "Kampf" sprechen kann, nicht mal von einem ungleichen.
 
Da Du die Frage ernst meinst: Sowohl Hunde, Wildhunde als auch Wölfe verfügen über körpersprachliche und lautsprachliche Mittel, um Unterwerfung/Aufgabe anzuzeigen. Üblicherweise werden diese vom Gegner erkannt, es sei denn, er ist nicht sozialisiert. Aber dann ist er auch nicht mehr "Otto Normalhund".
 
Da Du die Frage ernst meinst: Sowohl Hunde, Wildhunde als auch Wölfe verfügen über körpersprachliche und lautsprachliche Mittel, um Unterwerfung/Aufgabe anzuzeigen. Üblicherweise werden diese vom Gegner erkannt, es sei denn, er ist nicht sozialisiert. Aber dann ist er auch nicht mehr "Otto Normalhund".

O.K. dann sind wir uns da ja schon mal einig!
Und woher wissen Hunde, welche "Signale" sie senden müssen, damit der Gegner aufhört?
 
Ähm - aus demselben Grund?

Wenn Du darauf hinausmöchtest, dass der kleine Hund evtl. diese Unterwerfungssignale nicht gezeigt hat - ich verweise nochmal darauf, es gab keinen Kampf.
 
Ähm - aus demselben Grund?

Wenn Du darauf hinausmöchtest, dass der kleine Hund evtl. diese Unterwerfungssignale nicht gezeigt hat - ich verweise nochmal darauf, es gab keinen Kampf.

Vorab!

Ich sage da nichts zu, sondern lasse erst mal sagen.

Es geht ja auch allgemein darum, ob man einen Hund, auf Grund dessen, dass sein "Gegner", gestorben ist, als gefährlich einstufen kann.

Geht aber jetzt, auf die Schnelle nicht!
 
Es geht hier nicht um die Schuldfrage bzw. niemand Vernünftiges wird einem Hund irgendeine Verantwortung daran geben, dass er einen anderen Hund getötet hat, auch wenn es wesentlich vom Wesen des Tieres abhängt, ob beschädigend zugebissen wird oder nicht.

Es geht allein um die Feststellung, dass diese Hunde in so einer Situation dazu in der Lage sind, einen anderen Hund schwer zu verletzen.

Es ist somit gefährlich für andere Hunde, wenn sie auf die besagten Schäferhunde treffen und die Situation nicht abgesichert ist.

Dass die Hunde generell gefährlich sind, bezweifel ich auch und müsste meiner Ansicht nach geprüft werden. Allerdings sind sie in solchen Situationen als gefährlich einzustufen, denn es ist keineswegs nötig, dass dS Verhalten beschädigendes Verhalten darstellt, um unter objektiven Maßstäben als gefährlich eingestuft zu werden. Meiner Ansicht nach zeigt ein Hund bereits gefährliches Verhalten, wenn er unangeleint zu anderen Hunden hinläuft, um dort Ärger zu machen, denn was sich schließlich aus solchen Situationen entwickeln kann, ist nicht absehbar und birgt erhebliche Gefahren.

Mein Elvis ist zum Beispiel kein Hund, der zu anderen hinrennt und Ärger machen will und ist auch kein Hund, der leicht mit scharfe Munition schießt, sondern im Gegenteil ein Hund, der viel Lärm macht, aber die Klinge drin lässt. Trotzdem ist sein Verhalten im Freilauf meiner Meinung nach gefährlich, weil er bei unkastrierten Rüden, die sich ihm nicht freundlich nähern und größer sind als er selber, konfliktbereit und nicht Konflikt verhütend, was die Gefahr birgt, eine Situation eskalieren zu lassen. Aus dem Grund gibt es nur Freilauf mit Hunden, die wir kennen oder mit Mädels, oder Kastraten und das nur in kontrollierter Umgebung.

Deiner Ansicht nach (podifan) müsste mein Elvis aber ein Hund sein, der problemlos unangeleint herumlaufen dürfen sollte. Ich denke aber, dass man als Hundehalter eine sehr große Verantwortung für seine eigene und anderer Leute Hunde trägt und dafür zu sorgen hat, dass auch das "unglaubliche" und noch "nie zuvor passierte" nicht passiert. Wenn es doch passiert, obwohl man alles versucht hat, weil viele unglückliche Faktoren zusammen gekommen sind, kann man es reinen Gewissens unter Ünglück verbuchen.

In dem besagten Fall war es auch Vielleicht auch unglücklich, aber absofort hat man alles so zu machen, dass die Hunde ihr Verhalten in der Form nicht mehr zeigen können. Dazu gehört die Einsicht, dass Verhalten als gefährlich einzustufen und die Hund im gesicherten Modus zu halten.
 
Da Du die Frage ernst meinst: Sowohl Hunde, Wildhunde als auch Wölfe verfügen über körpersprachliche und lautsprachliche Mittel, um Unterwerfung/Aufgabe anzuzeigen. Üblicherweise werden diese vom Gegner erkannt, es sei denn, er ist nicht sozialisiert. Aber dann ist er auch nicht mehr "Otto Normalhund".

Das würde ich nicht so sehen. Auf die Unterwerfung wird nicht immer reagiert, auch von "Otto Normalhund". Wenn es zum Beispiel um territoriale Angelegenheiten geht, ist es dem Hund egal ob der Eindringling sich unterwirft. Es geht schlichtweg darum wer geht und wer bleibt.

Da wäre dann aber wieder die Frage, in wie fern der Hund dann ein "normales" territoriales empfinden hat oder nicht.
 
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