Freiburg: Hunde beißen kleinen Artgenossen tot

Aber selbst wenn es so wäre (was ja auch mal vorkommen kann), danach ist der Hund für kleinere Hunde gefährlich und du sicherst dementsprechend. Egal ob drauf getreten oder absichtlich tot gespielt ;)

Ne, ich sicher vorher;)
wir meiden solche meerschweinchengroßen Hunde lieber, als das was passiert, sowas will ich ungern ausprobieren...
 
  • 26. Juni 2024
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Hi Buroni ... hast du hier schon mal geguckt?
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na dann können wir ja gleich alle hunde über 10 kg als gefährlich einstufen und zu kampfhunden deklarieren.

und das mit den 55kg hund funktioniert nur wenn der andere 5kg hund denn rüffel auch kapiert.
wenn das aber en terrier ist der sein ding durchzieht und du nicht eingreifen kannst dürfte dein bb kurzen prozess machen.

Du verstehst den Unterschied zwischen potentiell gefährlich und gefährlich glaube ich nicht;)

Ja, jeder Hund über 10kg (oder eher etwas mehr) ist potentiell gefährlich - aber nicht jeder ist tatsächlich gefährlich.

Übrigens habe ich schon Terrier erlebt, die ihr Ding durchgezogen haben, trotzdem haben sowohl Terrier als auch meine Hündin den Kampfplatz lebend und weitestgehend unverletzt verlassen... kein Thema...
und ich frage mich, wie du auf die Idee kommst, dein "Verteidigungskonstrukt" auf einer bloßen Annahme aufzubauen, die relativ haltlos ist... das führt zu einer recht realitätsfernen und konstrusen Diskussion (wie gesagt, vielleicht handelte es sich bei den DSH ja um tollwütige Chis? wer weiß es?)
Sinniger wäre es ja, sich erst einmal an vorhandene Informationen zu halten, damit man eine Grundlage hat und sich nicht jeder eine eigene Version des Geschehenen ausdenkt
 
na dann können wir ja gleich alle hunde über 10 kg als gefährlich einstufen und zu kampfhunden deklarieren.

und das mit den 55kg hund funktioniert nur wenn der andere 5kg hund denn rüffel auch kapiert.
wenn das aber en terrier ist der sein ding durchzieht und du nicht eingreifen kannst dürfte dein bb kurzen prozess machen.

Also selbst die JRT's bei uns in der Umgebung sind eigentlich ganz normale Hunde mit normalen Terrier-Manieren und lassen sich bei passender Ansage durchaus was "sagen".
Absolut größenwahnsinnig ist hier eigentlich keiner...
Meine Polly - Podi/Terrier 11 kg - nordet Teilzeit-Dritthund Alfons - JRT mit guten acht Kilo - auch regelmäßig wieder ein.
Und obwohl sie zwar höher, aber ja nur unwesentlich schwerer ist als er, läßt das ggf auch gefallen, nicht begeistert, aber immerhin.
 
Ich lasse Gustav zu jedem großen Hund, der freundlich wirkt, aber beim geringsten Zweifel vermeide ich den Kontakt, weil man einfach immer häufiger feststellen muss, dass die Leute dumm sind. Kommen mir zu autonom wirkende Hund entgegen, verhalte ich mich so, dass die Leute meinen könnten, dass der Bulli nicht unbedingt für einen Kontakt mit ihren Hunden förderlich sein könnte. Einfach stehen bleiben, die Hunde sehr kurz nehmen und die Leute mit ernster Miene anschauen. Das reicht oft, dass sich die erst gleichmütig sich verhaltenden Halter in Bewegung kommen. Zu oft habe ich mit dem Dackel schon die Erfahrung machen müssen, dass anderen Hundebesitzern nur das Wohl ihrer eigenen Hunde wichtig zu sein scheint.

Jedem, der Kleinhundehalter nicht versteht, empfehle ich mal mit einem kleinen Hund spazieren zu gehen und die Erfahrung zu machen, wenn einem unangeleinte Hunde Entgegenkommen, die sich steif oder knurrend über den Hund beugen, während ihre Halter vergeblich nach ihren Hunden rufen. Das ist nicht zumutbar, aber häufig zu erleben.

Wenn mein Hund nicht absolut verträglich und zu 100 Prozent sicher ist, habe ich ihn nicht zu anderen Hunden unangeleint laufen zu lassen. Und 100 Prozent bedeutet, dass er auch mit dem Gezicke eines Kleinhundes klar kommt bzw. sich dann als Reaktion verzieht oder sonstetwas macht, aber den Hund nicht zerlegt. Wenn ich dass nicht sicher sagen kann, habe ich ne Leine dran zu machen. Wie man das nicht verstehen kann, verstehe ich nicht.
 
na dann können wir ja gleich alle hunde über 10 kg als gefährlich einstufen und zu kampfhunden deklarieren.

und das mit den 55kg hund funktioniert nur wenn der andere 5kg hund denn rüffel auch kapiert.
wenn das aber en terrier ist der sein ding durchzieht und du nicht eingreifen kannst dürfte dein bb kurzen prozess machen.

Du verstehst den Unterschied zwischen potentiell gefährlich und gefährlich glaube ich nicht;)

Ja, jeder Hund über 10kg (oder eher etwas mehr) ist potentiell gefährlich - aber nicht jeder ist tatsächlich gefährlich.

Übrigens habe ich schon Terrier erlebt, die ihr Ding durchgezogen haben, trotzdem haben sowohl Terrier als auch meine Hündin den Kampfplatz lebend und weitestgehend unverletzt verlassen... kein Thema...
und ich frage mich, wie du auf die Idee kommst, dein "Verteidigungskonstrukt" auf einer bloßen Annahme aufzubauen, die relativ haltlos ist... das führt zu einer recht realitätsfernen und konstrusen Diskussion (wie gesagt, vielleicht handelte es sich bei den DSH ja um tollwütige Chis? wer weiß es?)
Sinniger wäre es ja, sich erst einmal an vorhandene Informationen zu halten, damit man eine Grundlage hat und sich nicht jeder eine eigene Version des Geschehenen ausdenkt

na mir ist es eben zu einfach eine diskussion eben nur auf der basis der aussage der betroffenen zu stützen und gleich zwei hunde als gefährlich einzustufen blos weil der ausgang tötlich ist.
und ich würde sogar noch weiter gehen.
wenn ich lese joggerin, kann ich mir schon vorstellen das der jrt überall war blos nicht bei seiner besitzerin.
mann kennt das ja jogger läuft und der hund 100 meter weiter hinten und es wird sich defenitiv nicht intressiert was sich dann hinten abspielt.
klar ist das alles spekulation.
aber ich hab eben an der geschichte meine zweifel.
das hab ich schon zuviele situationen gehabt mit unschuldigen harmlosen kleinhunden und kleinhundbesitzer
 
na dann können wir ja gleich alle hunde über 10 kg als gefährlich einstufen und zu kampfhunden deklarieren.

und das mit den 55kg hund funktioniert nur wenn der andere 5kg hund denn rüffel auch kapiert.
wenn das aber en terrier ist der sein ding durchzieht und du nicht eingreifen kannst dürfte dein bb kurzen prozess machen.

Also selbst die JRT's bei uns in der Umgebung sind eigentlich ganz normale Hunde mit normalen Terrier-Manieren und lassen sich bei passender Ansage durchaus was "sagen".
Absolut größenwahnsinnig ist hier eigentlich keiner..
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Meine Polly - Podi/Terrier 11 kg - nordet Teilzeit-Dritthund Alfons - JRT mit guten acht Kilo - auch regelmäßig wieder ein.
Und obwohl sie zwar höher, aber ja nur unwesentlich schwerer ist als er, läßt das ggf auch gefallen, nicht begeistert, aber immerhin.



glaub ich dir aufs wort ,wenn man sich einen jrt holt und in artgerecht hält,arbeitet und erzieht ist das alles auch kein problem.
aber leider ist der jrt auch eine moderasse geworden und viele vergessen eben seine terriereigenschaften und dan wirds mist.
hier laufen genug rum,von den abgesehen die wieder verschwunden sind weil man nicht klar gekommen ist.
 
und das mit den 55kg hund funktioniert nur wenn der andere 5kg hund denn rüffel auch kapiert.
wenn das aber en terrier ist der sein ding durchzieht und du nicht eingreifen kannst dürfte dein bb kurzen prozess machen.

Du, der hat es nicht sonderlich kapiert, der ist über den Boden gedrückt worden.
Natürlich sieht die Sache bei einem wehrhaften Hund anders aus, aber da bin ich doch in der Pflicht. Ich pflücke meinen Hund da ab (ist mir in 8 Jahren 2x passiert).
Und wenn er einen anderen Hund tot beißen würde warum auch immer, dann ist und bleibt er eine Gefahr für andere Hunde.

Wenn ich einen Hund habe der andere Hunde tot beißt oder schwer verletzt dann stellt er für Hunde eine potentielle Gefahr da und gehört gesichert.

Wenn mein Hund nach Kindern schnappt oder beißt, auch wenn er geärgert wird, dann stellt er eine potentielle Gefahr für Kinder dar und gehört gesichert.

Jagt er dann stellt er für die gejagten Tiere eine Gefahr da und gehört gesichert.

Was ist denn daran so schwer? Bricht sich da jemand einen Zacken aus der Krone oder will man partout behaupten man habe einen ungefährlichen Hund?

Und es ist vollkommen wurscht wie groß oder schwer ein Hund ist, der hat keinen anderen so schwer zu verletzen das der andere stirbt, tut er das, gehört er gesichert, denn er stellt eine Gefahr mindestens für andere Hunde dar.

Ich weiß nicht was daran so schwer ist? Oder reden wir da aneinander vorbei?
 
Ich lasse Gustav zu jedem großen Hund, der freundlich wirkt, aber beim geringsten Zweifel vermeide ich den Kontakt, weil man einfach immer häufiger feststellen muss, dass die Leute dumm sind. Kommen mir zu autonom wirkende Hund entgegen, verhalte ich mich so, dass die Leute meinen könnten, dass der Bulli nicht unbedingt für einen Kontakt mit ihren Hunden förderlich sein könnte. Einfach stehen bleiben, die Hunde sehr kurz nehmen und die Leute mit ernster Miene anschauen. Das reicht oft, dass sich die erst gleichmütig sich verhaltenden Halter in Bewegung kommen. Zu oft habe ich mit dem Dackel schon die Erfahrung machen müssen, dass anderen Hundebesitzern nur das Wohl ihrer eigenen Hunde wichtig zu sein scheint.

Jedem, der Kleinhundehalter nicht versteht, empfehle ich mal mit einem kleinen Hund spazieren zu gehen und die Erfahrung zu machen, wenn einem unangeleinte Hunde Entgegenkommen, die sich steif oder knurrend über den Hund beugen, während ihre Halter vergeblich nach ihren Hunden rufen. Das ist nicht zumutbar, aber häufig zu erleben.

Wenn mein Hund nicht absolut verträglich und zu 100 Prozent sicher ist, habe ich ihn nicht zu anderen Hunden unangeleint laufen zu lassen. Und 100 Prozent bedeutet, dass er auch mit dem Gezicke eines Kleinhundes klar kommt bzw. sich dann als Reaktion verzieht oder sonstetwas macht, aber den Hund nicht zerlegt. Wenn ich dass nicht sicher sagen kann, habe ich ne Leine dran zu machen. Wie man das nicht verstehen kann, verstehe ich nicht
.


und genauso bin ich als kleinhundehalter verpflichtet,wenn mein hund jeden angifftet,ihn an der leine zuführen.
ist immer schön zu lesen wie ihr armen geplagten kleinhundehalter euch aus der verandwortung ziehen wollt.
 
Was ist denn daran so schwer? Bricht sich da jemand einen Zacken aus der Krone oder will man partout behaupten man habe einen ungefährlichen Hund?

Ich schätze mal, das wird es sein;)

@wellblechdach: du drehst deine Argumentation auch gerade etwas ins extrem negative für die Kleinhundbesitzerin... sie läuft 100m entfernt von ihren Hunden, ihr Terrier ist nicht ausgeglichen und gut erzogen...

Ich kenne hier weder Jogger, die ihre Hunde 100m entfernt laufen lassen noch so extreme Terrier, wie du den hier schilderst.

Was fällt dir so schwer daran zu glauben, dass die DSH sich den kleinen einfach so gepackt haben ohne, dass die Besitzerin des Kleinhundes schuld ist?
Meine Hündin geht auch auf Hunde los, die ihr nicht in den Kram passen (die müssen nur in ein bestimmtes Schema passen, dann ist egal, was die machen), sie verletzt diese Hunde nicht, aber sie pöbelt die an - würden jetzt Zwerge in ihr Schema gehören und sie wäre etwas rabiater, könnte ich mir so ein Szenario gut vorstellen und finde es nicht besonders abwegig... und da müsste kein Hund besonders gestört sein oder so.

Wir wurden auch letztes Jahr von einer Hündin "überfallen", ohne, dass wir etwas dafür konnten - wäre der Fall ins Forum gekommen, wäre ich jetzt wohl schon die schlechteste Hundehalterin überhaupt, weil mein Hund angefallen wurde...;)
wahrscheinlich wäre dann mein Hund 100 statt 1meter von mir entfernt, am zähnefletschen statt ruhig und ausgeglichen und der Angreifer hätte sich nur gegen sie gewehrt und konnte einfach nicht anders;)
Und tatsächlich ist dieser Hund straight auf uns zugerannt und sofort und ohne vorherige Kommunikation auf sie losgegangen...
 
und genauso bin ich als kleinhundehalter verpflichtet,wenn mein hund jeden angifftet,ihn an der leine zuführen.
ist immer schön zu lesen wie ihr armen geplagten kleinhundehalter euch aus der verandwortung ziehen wollt.

Hat procten was anderes geschrieben?:verwirrt:

Und so blöd es klingt, ein Kleinhund, der auf meinen Hund losgeht, gefährdet nur sich selbst aber keineswegs meinen Hund...
 
und genauso bin ich als kleinhundehalter verpflichtet,wenn mein hund jeden angifftet,ihn an der leine zuführen.
ist immer schön zu lesen wie ihr armen geplagten kleinhundehalter euch aus der verandwortung ziehen wollt.

Hat procten was anderes geschrieben?:verwirrt:

Und so blöd es klingt, ein Kleinhund, der auf meinen Hund losgeht, gefährdet nur sich selbst aber keineswegs meinen Hund...


es geht nicht darum wer körperlich unversehrter bleibt,es geht darum das man solche situationen gar nicht erst zustande kommen lässt.
es geht doch um ursache und wirkung.


ich könnte dir zig gegenteilige beispiele nennen,ich wohne hier in einer gegend wo es mehr hunde gibt wie menschen.
wenn du hier die haustüre öffnest komm dir erst mal 2-4 freilaufende marke klein hund entgegen.
sorry das bild von so verandwortungsbewussten hundehalter ist mir hier schon lange abhandengekommen.
ubrigens sind mir schon genug jooger endgegengekommen mit leine in der hand und kein hund zusehen ,du läfst weiter und auf einmal steht da en hund vor dir und der jogger ist schon ausser sicht weite.
und dann hab mal zwei hunde an der leine und andere ist ne mistkrügge.
 
Und unverantwortlich sind natürlich nur die Opfer oder wie?:rolleyes:

Sorry, in diesem Fall hier waren die angreifenden Hunde die, die unkontrolliert waren, dass es bei dem Opferhund so war, darauf gibt es keinerlei Hinweise:rolleyes:
Und du drehst hier den Spieß um, weil es für dich bequemer oder was ist?
 
Und unverantwortlich sind natürlich nur die Opfer oder wie?:rolleyes:

Sorry, in diesem Fall hier waren die angreifenden Hunde die, die unkontrolliert waren, dass es bei dem Opferhund so war, darauf gibt es keinerlei Hinweise:rolleyes:
Und du drehst hier den Spieß um, weil es für dich bequemer oder was ist?


sorry ich hab weitervorne geschrieben wär aus meiner sicht die verantwortung trägt und das was ich zu denn fall schreibe reine spekulation ist.
was genau passiert ist wissen wir beide nicht.

ich bin blos der meinung das man erstmal die ursache der beisserei sich anschauhen sollt bevor man über ein hund den stab bricht.
 
Aber es ist doch auch vollkommen egal. Ein Hund der andere verletzt oder tot beißt ist gefährlich, denn eine solche Situation kann dir immer wieder passieren. Und dann gehört der Hund gesichert. Oder denkst du da anders?

Und hier haben 2 Hunde einen ihnen stark unterlegenen Hund auf 100!! Meter so schwer verletzt das er gestorben ist. Da diskutiere ich doch nicht ernsthaft über die Schuldfrage?

Der Kleinhund hat meinen Hund auch angemacht, der hat ihn sich gepackt, hätte er ihn getötet dann bleibt es doch dabei das mein Hund eine Gefahr darstellt und er an die Leine kommt. Oder ich mich eben der Verantwortung stelle und die Schuld dann auch (!) auf mich nehme, genauso wie die Besitzerin des Kleinhundes. Man kann nicht alles vermeiden, aber dann habe ich doch die Konsequenzen zu tragen denn der Hund kann und wird eventuell genauso wieder handeln.

Was nützt es mir denn wenn mein Hund (in meinen Augen gerechtfertigt) jemanden abledert? "Selbst schuld, Hund hat sich in seinen Augen nur gewehrt (oder wollte gar nur spielen?)". fakt ist doch das der Hund eine potentielle Gefahr ist und ich ihn dementsprechend sicher. Oder nicht?
 
Und so blöd es klingt, ein Kleinhund, der auf meinen Hund losgeht, gefährdet nur sich selbst aber keineswegs meinen Hund...
Nur sind es dann leider genau die Kleinhundhalter die mit dem möglichen Resultat nicht umgehen können und sofort zum Amt rennen weil der böse große Hund den armen kleinen (und in der Regel nicht abrufbaren) Raufbold mal richtig Maß genommen hat. Insofern gefährdet der Kleinhund den Großen damit sehr wohl, wenn auch indirekt!
 
Doch.

Und das hat nichts mit "den Stab brechen" oder "verurteilen" zu tun.

Wenn ich einen Hund habe, der potenziell für irgendwen gefährliches, und sei es noch so natürliches, gerechtfertigtes Verhalten zeigt, muss ich den Hund nicht einschläfern, nicht abschaffen, nicht "verurteilen" - aber entsprechend sichern.

Beispiel:

Mein Hund hat gejagt und dann auch getötet. Kaninchen zB, oder Igel. Also habe ich mich - nachdem ich es wusste - bemüht, dafür zu sorgen, dass er die Gelegenheit dazu nicht bekommt, und daran, ihn abrufbarer zu machen.

Klar können auch dann noch Unfälle passieren... aber darum zu sagen: "Dann verzichte ich auf jegliche Sicherungsmaßnahmen, denn es kann ja trotzdem eh immer was passieren!" - Ist doch Unfug.

Ich seh es wie Buroni: In dem Moment, wo ich weiß, dass mein Hund dieses Verhalten zeigt - spätestens also nach dem ersten entsprechenden Vorfall - muss ich ihn entsprechend sichern.

Und dann nutzt es weder mir noch anderen, zu sagen: "Würde jeder seine Hausaufgaben machen, bräuchte ich das nicht!"

Anderes Beispiel: Extreme Unverträglichkeit.

Mein Hund war immer angeleint und ging zumindest hier im Wohngebiet trotzdem noch mit Maulkorb. Wegen der vielen unangeleinten "Dertutnixe", die eigentlich oft eher "Derhörtnixe" waren.

Hätt ich vielleicht auch nicht machen "müssen", schließlich sind die Hunde anderer Leute nicht mein Problem.

Wenn meiner sie locht, werden sie es aber, denn zumindest zum Teil bin ich dafür dann haftbar.

Und ich kann nicht erwarten, dass andere damit rechnen, dass jemand in ihrer Umgebung einen "Psycho-Hund" hält, und sich immer schon vorbeugend entsprechend verhalten, als wäre es so.
Die Leute erwarten ein normales Hunderverhalten, und dann ist so eine Begegnung vielleicht unangenehm, aber kein Beinbruch oder Loch sonstwo.

Fazit: In dem Fall geht die außerordentliche "Gefahr" von uns aus, also muss ich mich drum kümmern.

Nochmal anders. Auch ein Hund, der Hasen oder Kaninchen reißt, muss kein schlechter oder "allgemein gefährlicher" Hund sein - aber er gehört so gehalten, dass das nicht passiert.
 
Aber es ist doch auch vollkommen egal. Ein Hund der andere verletzt oder tot beißt ist gefährlich, denn eine solche Situation kann dir immer wieder passieren. Und dann gehört der Hund gesichert. Oder denkst du da anders?

Und hier haben 2 Hunde einen ihnen stark unterlegenen Hund auf 100!! Meter so schwer verletzt das er gestorben ist. Da diskutiere ich doch nicht ernsthaft über die Schuldfrage?

Der Kleinhund hat meinen Hund auch angemacht, der hat ihn sich gepackt, hätte er ihn getötet dann bleibt es doch dabei das mein Hund eine Gefahr darstellt und er an die Leine kommt. Oder ich mich eben der Verantwortung stelle und die Schuld dann auch (!) auf mich nehme, genauso wie die Besitzerin des Kleinhundes. Man kann nicht alles vermeiden, aber dann habe ich doch die Konsequenzen zu tragen denn der Hund kann und wird eventuell genauso wieder handeln.

Was nützt es mir denn wenn mein Hund (in meinen Augen gerechtfertigt) jemanden abledert? "Selbst schuld, Hund hat sich in seinen Augen nur gewehrt (oder wollte gar nur spielen?)". fakt ist doch das der Hund eine potentielle Gefahr ist und ich ihn dementsprechend sicher. Oder nicht?


ja weil ich selber mit erleben durfte wie ein 25kg schwerer abpt einen locker 60 kg schweren rotti totbeissen musste um nicht selbst hops zugehen.
der rotti ist ohne besitzer und halband rumgelaufen und hat sofort denn apbt angegriffen und sich in seinen kopfverbissen naja ich erspar hier einzeilheiten.
jedenfalls hat der apbt das in griff bekommen .
so und wenn du dann da stehs mit noch einen zweiten apbt in der hand und versuchs den aus der beisserei rauszuhalten und weit und breit niemand da ist der dir hilft kannst du dan auch nicht mehr einschreiten .
und der apbt der den rotti totgebissen hat ,hat sich in meinen augen nurverdeitigt und ist desswegen nicht gefährlich.
troz seinen sehr schweren verletzungen,ist der dannach immer loyal anderen hunden gegeüber gewesen
 
Mädel, ich hab eine Lösung für dein Problem!
Geh woanders spielen!

Sagt wer? Du? :lol:
Weißt du Podi, ich glaub bei dir muss es Größenwahn gepaart mit Dummheit und Ignoranz sein. Das war mir spätestens nach deinem Schwertbild klar.

Du gehst den Leuten hier dermaßen auf den Keks, auch wenn das intellektuell nicht für dich zu erfassen ist, es ist so. Und dann noch große Klappe aufreisen, wow, was bist du ein Held!..................

Du merkst es leider nicht.
Du degradierst dich immer wieder selber, da du nicht in der Lage bist sachlich und fachbezogen zu diskutieren.
Ich werde den Eindruck nicht los, dass du an einer Dauerpubertät leidest!
Selbst mit Hovi und Buroni kann ich problemlos solch heiklen und kontroversen Themen diskutieren, ohne dass einer von uns persönlich wird.
Wenn es bei dir nicht klappt kann es nicht an mir liegen!

Ach ja, noch eine Hilfe, um dein Seelenheil eventuell zu retten.
Es gibt auch noch die Ignorefunktion.
Würde dem Niveau hier echt helfen, wenn du sie benutzt.
Es wird niemand gezwungen die Beiträge anderer zu lesen, falls du es noch nicht bemerkt hast.
Man könnte aber auch den Eindruck gewinnen, dass es dir Spaß macht hier rum zu pöbeln!
 
Ich lasse Gustav zu jedem großen Hund, der freundlich wirkt, aber beim geringsten Zweifel vermeide ich den Kontakt, weil man einfach immer häufiger feststellen muss, dass die Leute dumm sind. Kommen mir zu autonom wirkende Hund entgegen, verhalte ich mich so, dass die Leute meinen könnten, dass der Bulli nicht unbedingt für einen Kontakt mit ihren Hunden förderlich sein könnte. Einfach stehen bleiben, die Hunde sehr kurz nehmen und die Leute mit ernster Miene anschauen. Das reicht oft, dass sich die erst gleichmütig sich verhaltenden Halter in Bewegung kommen. Zu oft habe ich mit dem Dackel schon die Erfahrung machen müssen, dass anderen Hundebesitzern nur das Wohl ihrer eigenen Hunde wichtig zu sein scheint.

Jedem, der Kleinhundehalter nicht versteht, empfehle ich mal mit einem kleinen Hund spazieren zu gehen und die Erfahrung zu machen, wenn einem unangeleinte Hunde Entgegenkommen, die sich steif oder knurrend über den Hund beugen, während ihre Halter vergeblich nach ihren Hunden rufen. Das ist nicht zumutbar, aber häufig zu erleben.

Wenn mein Hund nicht absolut verträglich und zu 100 Prozent sicher ist, habe ich ihn nicht zu anderen Hunden unangeleint laufen zu lassen. Und 100 Prozent bedeutet, dass er auch mit dem Gezicke eines Kleinhundes klar kommt bzw. sich dann als Reaktion verzieht oder sonstetwas macht, aber den Hund nicht zerlegt. Wenn ich dass nicht sicher sagen kann, habe ich ne Leine dran zu machen. Wie man das nicht verstehen kann, verstehe ich nicht
.


und genauso bin ich als kleinhundehalter verpflichtet,wenn mein hund jeden angifftet,ihn an der leine zuführen.
ist immer schön zu lesen wie ihr armen geplagten kleinhundehalter euch aus der verandwortung ziehen wollt.

Was erzählst Du denn da? Ich lasse meinen Gustav zu keinem Hund unkontrolliert hinrennen, den ich nicht kenne. Mir ist es mal versehentlich passiert, dass er zu einer Schäfer-Shar Pei-Mix Hündin rannte, die mir nicht ganz ok vorkam. Mir ist die Leine aus der Hand gerutscht und er rannte dort ohne zu hören hin. Hätte die Hündin ihn in dem Moment auseinander genommen, hätte ich nur mir selber Vorwürfe gemacht, obwohl Gustav ein sehr freundlciher und überhaupt nicht zickender Hund ist.

Wie bereits gesagt, ist Gustav ein unglaublich freundlicher und netter Hund, der immer freundlich und zurückhaltenden reagiert. Bei großen Hunden zeigt er immer respektvolles Verhalten und ist generell immer und ohne Außnahme nett. Trotzdem bewahrt ihn das nicht davor, dass Hunde ihn doof anmachen wollen.

Obwohl er so ein netter und freundlicher Hund ist, würde ich ihn nie unangeleint lassen.
 
Du, der hat es nicht sonderlich kapiert, der ist über den Boden gedrückt worden.
Natürlich sieht die Sache bei einem wehrhaften Hund anders aus, aber da bin ich doch in der Pflicht. Ich pflücke meinen Hund da ab (ist mir in 8 Jahren 2x passiert).
Und wenn er einen anderen Hund tot beißen würde warum auch immer, dann ist und bleibt er eine Gefahr für andere Hunde.

Wenn ich einen Hund habe der andere Hunde tot beißt oder schwer verletzt dann stellt er für Hunde eine potentielle Gefahr da und gehört gesichert.

Wenn mein Hund nach Kindern schnappt oder beißt, auch wenn er geärgert wird, dann stellt er eine potentielle Gefahr für Kinder dar und gehört gesichert.

Jagt er dann stellt er für die gejagten Tiere eine Gefahr da und gehört gesichert.

Was ist denn daran so schwer? Bricht sich da jemand einen Zacken aus der Krone oder will man partout behaupten man habe einen ungefährlichen Hund?

Und es ist vollkommen wurscht wie groß oder schwer ein Hund ist, der hat keinen anderen so schwer zu verletzen das der andere stirbt, tut er das, gehört er gesichert, denn er stellt eine Gefahr mindestens für andere Hunde dar.

Ich weiß nicht was daran so schwer ist? Oder reden wir da aneinander vorbei?

Was daran schwer zu verstehen ist erschließt sich mir nicht.
 
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