Freiburg: Hunde beißen kleinen Artgenossen tot

Irgendwie dreht sich das hier im Kreis...

Natürlich kann ein Hund allein durch seine natürlichen Verhaltensweisen gefährlich sein.

Guck dir die HSH an, die an der Herde arbeiten, du willst doch nicht sagen, dass diese Hunde nicht gefährlich sind, für andere Hunde, Menschen, Tiere, die sich ihrer Herde zu sehr nähern.

Auch ein DSH, der sein Territorium verbittert verteidigt ist gefährlich für einen kleinen Hund, der eben nicht einfach so gehen kann...

das sind alles natürliche Verhaltensweisen, aber diese Verhaltensweisen machen sie eben gefährlich.

WO IST DAS PROBLEM?:verwirrt:
Ich seh es nicht.

Hunde sind nun mal keine Schafe, es sind halt Raubtiere mit entsprechenden Werkzeugen... und wenn ein Hund rasse- oder sonstwas bedingt diese so einsetzt, dass er damit andere Lebewesen schwer verletzt/tötet, ist er gefährlich. was denn sonst?

Ich glaube, du verwechselst gefährlich mit böse/gestört - kann das sein?
 
  • 17. Juni 2024
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Hi Buroni ... hast du hier schon mal geguckt?
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Irgendwie dreht sich das hier im Kreis...

Natürlich kann ein Hund allein durch seine natürlichen Verhaltensweisen gefährlich sein.

Guck dir die HSH an, die an der Herde arbeiten, du willst doch nicht sagen, dass diese Hunde nicht gefährlich sind, für andere Hunde, Menschen, Tiere, die sich ihrer Herde zu sehr nähern.

Auch ein DSH, der sein Territorium verbittert verteidigt ist gefährlich für einen kleinen Hund, der eben nicht einfach so gehen kann...

das sind alles natürliche Verhaltensweisen, aber diese Verhaltensweisen machen sie eben gefährlich.

WO IST DAS PROBLEM?:verwirrt:
Ich seh es nicht.

Hunde sind nun mal keine Schafe, es sind halt Raubtiere mit entsprechenden Werkzeugen... und wenn ein Hund rasse- oder sonstwas bedingt diese so einsetzt, dass er damit andere Lebewesen schwer verletzt/tötet, ist er gefährlich. was denn sonst?

Ich glaube, du verwechselst gefährlich mit böse/gestört - kann das sein?

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Ein gesunder Hund, mit natürlichen Instinkten, greift einen anderen Hund an, wenn er dafür einen Grund sieht und nicht wenn wir einen sehen.
Er verlässt sich darauf, dass der andere Hund ebenso normal ist und sich schon verzieht, wenn er droht.
Und er verlässt sich darauf, dass der andere Hund signalisiert, dass er der Unterlegene ist, bzw. der Angreifer muss es sich eingestehen.

Ah! Man lernt nie aus.

Was ist denn "natürliches Verhalten" bei einem Rassehund?
Besonders in einer Zeit, in der die Zucht in der Kritik steht.

Weclhe "natürlichen" Hunde stellen denn den Index dar?


Bezieht sich dieses Verhalten auf das eigene Rudel, oder auch alle Fremdlinge?
 
Ein gesunder Hund, mit natürlichen Instinkten, greift einen anderen Hund an, wenn er dafür einen Grund sieht und nicht wenn wir einen sehen.
Er verlässt sich darauf, dass der andere Hund ebenso normal ist und sich schon verzieht, wenn er droht.
Und er verlässt sich darauf, dass der andere Hund signalisiert, dass er der Unterlegene ist, bzw. der Angreifer muss es sich eingestehen.

Ah! Man lernt nie aus.

Was ist denn "natürliches Verhalten" bei einem Rassehund?
Besonders in einer Zeit, in der die Zucht in der Kritik steht.

Weclhe "natürlichen" Hunde stellen denn den Index dar?


Bezieht sich dieses Verhalten auf das eigene Rudel, oder auch alle Fremdlinge?

Genau das natürlich Verhalten eines gesunden Hundes sorgt dafür, dass er nicht gefährlich und berechenbar ist.
Man sollte sich halt schon ein wenig mit seinem Verhalten beschäftigen.
Selbstverständlich bezieht sich das Verhalten auch auf andere Hunde, die nicht zum Rudel gehören.
Hunde sind bestrebt Konflikte ohne körperliche Gewalt auszutragen.

Das Thema Zucht macht mir, insbesondere auf Grund dessen, was Trumler fest gestellt hat tatsächlich Angst.
Er ist, bei seinen Zucht und Kreuzungsversuchen zwischen Hund, Dingo und Schakal recht weit gegangen und war, was eigene Selektion und Duldung von Selektion anbelangt, nicht zimperlich.
Allerdings mit einem nachvollziehbaren und eigentlich vernünftigen Hintergrund.
Z.B. körperliche und verhaltensbiologische Degeneration zu vermeiden.

Demzufolge züchten wir uns unsere gefährlichen Hunde selber, indem wir natürliches Verhalten unterdrücken und natürliche Auslese unterbinden.

Wie man mit dem letzteren vernünftig umgeht weiß ich nicht.

P.S. Meinst du damit, welche Hunde als Referenz dienen, um zu bestimmen, was natürliches Verhalten ist?
 
Podi, willst Du es nicht begreifen?

Das gefährliche Verhalten eines Hundes kann sehr wohl "natürlich" sein, akzeptiert/toleriert ist es trotzdem nicht! Vor gefühlten 1000 Seiten hab ich schon erklärt, dass es sehr wohl völlig normal und natürlich ist, wenn ein Hund Rehe hetzt und reißt, gedulded/toleriert ist es trotzdem nicht, egal für wie artgerecht Du das Verhalten hältst. Dasselbe gilt für das Fleddern kleiner Artgenossen wie hier im Beispiel. Wir leben nicht mehr im Wald oder im Busch, wir leben in der Zivilisation.

Es nützt überhaupt niemandem etwas, wenn das Verhalten des artgenossenagressiven 60-kg-Rottweilers "Ali" zwei Häuser weiter nun berechenbar ist. Wenn ich mit 5-Kilo-Zwergpudel Sissy da vorbei gehen muß und Rottweiler Ali läuft unkontrolliert frei, nützt es mir absolut nichts, dass er nun genau das Verhalten zeigt, das ich von ihm erwarte, und er Sissy tötet. Es ist nicht MEIN Job, Rottweiler Ali irgendwie unter Kontrolle zu bringen, es ist Sache des Halters, und wenn der dazu nicht fähig ist, ist es Sache der Behörden! Und da pfeife ich auf die von Dir angeführte "natürliche Auslese". Möchtest Du wirklich den Haltern eines kleinen Hundes erzählen, dass es leider unter "natürliche Auslese" fällt, wenn ein Großhund den Kleinen plattmacht?
 
Irgendwie dreht sich das hier im Kreis...

Natürlich kann ein Hund allein durch seine natürlichen Verhaltensweisen gefährlich sein.
...................

Auf Grund dieser Aussage habe ich mich mal mit dem natürlichen Verhalten der Kokosnuss beschäftigt.

Es besteht darin beschäftigungslos auf der Palme zu hängen und vor sich hin zu reifen.
Ist sie reif fällt sie vom Baum.
Allerdings neigen sie auch dazu unvorhergesehen, bei stärkerem Wind oder Sturm, vor der Reife, von der Palme zu fallen.
Befinde ich mich darunter, wenn die Kokosnuss vom Baum fällt, werde ich getroffen, verletzt oder gar getötet.

Folglich ist die Kokosnuss gefährlich und unberechenbar!
 
P.S. Meinst du damit, welche Hunde als Referenz dienen, um zu bestimmen, was natürliches Verhalten ist?

Richtig. Was ist das "natürliche Leitmotiv"?

In letzter Instanz müsste man doch zum Wolf kommen. Und hier wird nicht zimperlich mit Rudelfremden umgegangen (ohne selber je Wolfsforscher gewesen zu sein! ;) )

Und auch die Geschichte mit Welpenschutz, wo es in der Realtität wohl eher so aussieht, dass fremdes Genmaterial gerne totgebissen wird.

Schönes Beispiel sind doch auch "Strassenhunde". Auch hier findet man "unverträgliche".

Ich war auch schon auf der Trumlerstation und habe auch fast alles von Ihm verschlungen, lange mit Witwe Trumler gesprochen, etc., etc.

Habe nämlich selber auch einen unverträglichen Hund. Bin auch lange Zeit auf der Suche nach den Gründen gewesen.

Ich würde nie behaupten am Ende der Erkenntnisse zu sein, aber Stand jetzt, schiebe ich das auf eigene Defizite in der Erziehung zurück.

Ohne jedoch zu glauben, das ich heute noch einen Hundewiesenhund hätte, wenn ich anders gehandelt hätte.

Das Zucht eine Rolle spielt, glaube ich trotzallem auch.

Aber irgendwie ist es die Summe, die zu der Erscheinung führt.

Und unterm Strich finde ich, muss die Zucht Rücksicht auf Zeitgeist und "Evolution" (auch heute noch, im Sinne von gesellschaftlichem Wandel) Rücksicht nehmen und Hunde sollten "auf die Umwelt sozialisierbar" sein. Das beinhaltet in meinem Kopf, ich kann einen Hund auch mal wieder vorm Bäcker anbinden, Omas Waldi darf auch mal wieder auf meinen Hund zuschießen ohne mit Todesopfern rechnen zu müsssen.

Alles aber mit dem Hinweis, dass Hunde sich nicht selbst erziehen und wohl eher eine Strategie entwickeln, sich möglichst komfortabel durch die Umwelt zu bewegen.
 
naja nimmt mann die logig einiger leute hier waren die hunde ja bis zu dem zeitpunkt des vorfalls eben nicht gefährlich.
sie haben ja bis dahin keine beisserei gehabt.
steht im artikel und an denn wollen wir uns ja genau halten buroni oder?
übrigens steht da auch nicht das die hunde schon immer kleine hunde gejagt haben,buroni.

deine worte buroni
Mein Hund ignoriert kleine giftige Hunde und macht einen Bogen um sie - ergo: nicht gefährlich für kleine Hunde.
Die DSH gehen aus was für Gründen auch immer auf kleine Hunde los (ich muss hier verallgemeinern, da man es ja nicht weiter ausprobieren kann )- ergo: sie sind gefährlich für kleine Hunde.
 
naja nimmt mann die logig einiger leute hier waren die hunde ja bis zu dem zeitpunkt des vorfalls eben nicht gefährlich.
sie haben ja bis dahin keine beisserei gehabt.
steht im artikel und an denn wollen wir uns ja genau halten buroni oder?
übrigens steht da auch nicht das die hunde schon immer kleine hunde gejagt haben,buroni.

deine worte buroni
Mein Hund ignoriert kleine giftige Hunde und macht einen Bogen um sie - ergo: nicht gefährlich für kleine Hunde.
Die DSH gehen aus was für Gründen auch immer auf kleine Hunde los (ich muss hier verallgemeinern, da man es ja nicht weiter ausprobieren kann )- ergo: sie sind gefährlich für kleine Hunde.

Ok, nochmal ganz ausführlich für klein wellblechdach, weil der stets alles auf die Goldwaage legt und sich keine zuvor geschriebenen Posts durchliest, deren Inhalt nicht versteht oder nicht merkt:unsicher:

Meine Hündin: potenziell gefährlich, da ja auch sie eines schönen Tages auf komische Ideen kommen könnte
die DSH aus dem Artikel: gefährlich

Übrigens waren die Hunde auch vor dem Vorfall schon gefährlich, es gab eben nur keine Gelegenheit dies zu bemerken

besser so?:rolleyes:
Selbiges habe ich übrigens schon ein paar Seiten zuvor sinngemäß so geschrieben, von daher wäre es einfach prima, wenn du dir a) meine Posts durchliest b) sie verstehst c) dir die Aussage grob merken kannst, dann muss man nicht alle 3 Seite das gleiche schreiben;)


@Podifan: ja, dann ist auch eine Kokosnuss unter bestimmten Umständen gefährlich, du hast es scheinbar verstanden, jedoch eher selten unberechenbar (davon war ja auch bei den Hunden nicht die rede, denn ein Hund, der einen anderen Hund angefallen und getötet hat ist nicht automatisch unberechenbar, sowas kann auch passieren, wenn es berechenbar ist und der Halter "versagt")
 
tja buroni

klein wellblechdach hat eben grade damit ein problem weil er deine posts durchliest.

mal sind deine hunde potenziell gefährlich weil sie kleine hunde töten könnte,dann wieder nicht weil sie kleinen hunden aus den weg geht.
dann velangst du das man sich an den artikel orientieren soll alles andere ist sonst spekulation,ok,aber warum spekulasierst du dann selber in dem du behauptest die hunde wären von haus aus gefählich.


naja ich plädier dafur das man sich erstmal die ursache der beisserei ansieht bevor man ein hund verurteilt.

übrigens bin ich der meinung das man seine hunde von haus aus nich an fremde lässt bevor man das nicht mit den anderen besitzer abgeklärt hat.
da spielt es für mich gar keine rolle ob ein hund gefährlich ist oder nicht.;)
 
.....................
@Podifan: ja, dann ist auch eine Kokosnuss unter bestimmten Umständen gefährlich, du hast es scheinbar verstanden, jedoch eher selten unberechenbar (davon war ja auch bei den Hunden nicht die rede, denn ein Hund, der einen anderen Hund angefallen und getötet hat ist nicht automatisch unberechenbar, sowas kann auch passieren, wenn es berechenbar ist und der Halter "versagt")

Aber hätte das Opfer sich ein wenig mit dem natürlichen Verhalten der Kokosnuss beschäftigt, wäre das nicht passiert!;)
Zum natürlichen Verhalten einer Kokosnuss gehört es nicht auf Menschen zu fallen!:p
 
tja buroni

klein wellblechdach hat eben grade damit ein problem weil er deine posts durchliest.

mal sind deine hunde potenziell gefährlich weil sie kleine hunde töten könnte,dann wieder nicht weil sie kleinen hunden aus den weg geht.
dann velangst du das man sich an den artikel orientieren soll alles andere ist sonst spekulation,ok,aber warum spekulasierst du dann selber in dem du behauptest die hunde wären von haus aus gefählich.


naja ich plädier dafur das man sich erstmal die ursache der beisserei ansieht bevor man ein hund verurteilt.

übrigens bin ich der meinung das man seine hunde von haus aus nich an fremde lässt bevor man das nicht mit den anderen besitzer abgeklärt hat.
da spielt es für mich gar keine rolle ob ein hund gefährlich ist oder nicht.;)

OK, ich werde mir angewöhnen, mich versuchen klarer auszudrücken, damit auch du die Aussage verstehen kannst, dass die die Beziehung/Ähnlichkeit meiner Aussagen nicht ersichtlich ist, werde ich versuchen zu berücksichtigen:rolleyes:
Hast du auch andere Agrumente ausser deiner Wortklauberei?


Und was das fett markierte jetzt bedeuten soll ist mir nun auch nicht klar, was hat das mit dem Thema zu tun?
Das der Besitzer nicht aufgepasst hat und so seine Hunde zu fremden gehen konnten, ohne, dass das vorher abgeklärt war? Joa, hast recht, und das war wohl das Problem...

Podi: es wird abstrus, vielleicht findest du das ja toll, aber es wird anstrengend...
ich klink mich hier wohl aus.

Du findest halt Hunde, die kleine Hunde töten nicht gefährlich, weil es halt natürlich ist, ich bin da halt anderer Meinung (nicht, was die Natürlichkeit betrifft)
 
............... Möchtest Du wirklich den Haltern eines kleinen Hundes erzählen, dass es leider unter "natürliche Auslese" fällt, wenn ein Großhund den Kleinen plattmacht?

Nein, selbstverständlich nicht und ich bezweifle auch, dass es zum natürlichen Verhalten eines großen Hundes gehört einen kleinen tot zu beißen.

Aber du meintest doch, eine großer Hund müsste soviel Verstand haben, dass er keine kleineren, schwächeren Hunde angreift.
Wie sieht es denn umgekehrt aus?
Nein, dass soll jetzt kein Schlag gegen Kleinhunde werden.
Was treibt einen JRT dazu, ohne ersichtlichen Grund, einen Dobermann anzugreifen und sich in einem seiner Vorderbeinen fest zu beißen?
Müsste er nicht auch wissen, dass er keine Chance hat?
Der Kleine hatte übrigens Glück, da der Dobermann mehr als lammfromm war.

Noch besser - was treibt unsere Antonia dazu sich, mit ihren knapp 50 cm SH, zwei IWH´s in den Weg zu stellen, die sich unserer gelähmten Cora zu sehr genähert haben.
Oder einen ausgewachsenen RR oder Rottweiler anzugehen?
Müsste sie doch auch besser wissen?

Wobei es, bei Antonia einer logische Erklärung gibt, die ihr und ihren Jungen, das Überleben in Spanien gesichert hat.
Und sie verlässt sich auch darauf, dass die großen Hunde verstehen, was sie sagen will.
Zum Glück haben sie das bisher auch und noch besser, ich habe ihr ziemlich sicher klar machen können, dass sie dieses Verhalten hier nicht mehr braucht und es nicht erwünscht ist.

Wenn ein großer und ein kleiner Hund aneinandergeraten und es dabei zu erheblichen Schaden kommt ist, in welcher Form auch immer, doch wohl der Mensch schuld.
Sei es z.B. durch die Zuchtkriterien, die scheinbar die natürlichen Instinkte und Verhaltensmuster der Hunde verschwinden lassen. dadurch, dass er seinen Hund nicht richtig sozialisiert hat oder einfach nicht lesen kann.

Die Lösung?
Leinenzwang und Maulkorb für alle?
Hunde abschaffen?
 
@ Pepsi der 2.

Danke, war nicht sicher, ob ich es richtig verstanden habe!

Aber viel neues kann ich dir dann ja nicht erzählen.

Trumler forschte, wie du sicher weißt, mit Haushund, Dingo und Schakal.
Der Wolf war ihm zu aufwendig, da er sehr viel Platz gebraucht hätte, um sich natürlich zu verhalten.
Dingos sind wie Hunde zu halten und bei den Goldschakalen, gebe ich zu, muss ich gerade passen, scheint aber auch zu funktionieren.

Bloch beobachtet das Verhalten von Haushunden, wie du schon schriebst, Wölfen und es läuft noch ein Projekt, in der Toskana, wo verwilderte Haushunde beobachtet werden (Die Pizzahunde)

Besonders interessant finde ich die Hunde der Turkana, in Afrika.
Mit deren Verhalten hat sich Konrad Lorenz beschäftigt und es ist schon erstaunlich, wie friedlich Mensch und Hund dort zusammen leben, ohne Hundeschule, Wesenstest, Hundeführerscheine etc.!
 
..................

Du findest halt Hunde, die kleine Hunde töten nicht gefährlich, weil es halt natürlich ist, ich bin da halt anderer Meinung (nicht, was die Natürlichkeit betrifft)

:verwirrt::verwirrt::verwirrt::verwirrt::verwirrt:

Wo hab ich das geschrieben?

Worum dreht sich denn die Diskussion?

Vielleicht darum, dass man, auf Grund des Todes eines Hundes, der an einer Auseinandersetzung beteiligt war, nicht auf die Gefährlichkeit des Überlebenden schließen kann!?

Hab ich, bin ich sicher, noch vor nicht langer Zeit geschrieben!
 
Vielleicht darum, dass man, auf Grund des Todes eines Hundes, der an einer Auseinandersetzung beteiligt war, nicht auf die Gefährlichkeit des Überlebenden schließen kann!?

Das klingt ja sehr dramatisch, hat aber keiner behauptet.
Geht man von dem hier zugrunde liegenden Sachverhalt aus, sieht die Beurteilung der Gefährlichkeit schon ganz anders aus ;) Diskutiert wird der konkrete Fall und da sieht es nicht so aus, als wären die Schäferhunde lammfromm. Was ja erstmal nichts Schlimmes wäre, wenn sich der Halter seiner Verantwortung bewusst geworden wäre.
 
2. Aus dem, was mir mein gesunder Menschenverstand sagt. Stürzen sich zwei Hunde, die das zehnfache ihres Opfers wiegen, auf einen angeleinten (und damit stark in der Bewegung eingeschränkten) Hund, gibt das keinen "Kampf".
Und woher willst du wissen das der JRT angeleint war? Davon steht nichts im Artikel. ;) Und wenn der JRT angeleint war, warum kann man (Frau) ihn dann nicht an der Leine aus dem Getümmel ziehen sondern muß ihn "minutenlang" fertigmachen lassen?
 
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