und da hab ich das größte Problem mit:Wieso sind hier so viele der Meinung, dass es quasi gegen Laura als Person geht und nicht bei der Orga (und der VK) eben auch der Hund im Vordergrund steht?
Ich verstehe so recht nicht, warum es nicht möglich sein soll, einfach mal davon auszugehen, dass es nicht gegen Laura geht, sondern einfach der Hund auch bei der Orga im Vordergrund steht.
Ich könnte mir vorstellen, dass man dann eine ganz andere Kommunikationsbasis hätte... also für die Kommunikation zwischen Interessenten und Vermittelnden.
und da hab ich das größte Problem mit:Wieso sind hier so viele der Meinung, dass es quasi gegen Laura als Person geht und nicht bei der Orga (und der VK) eben auch der Hund im Vordergrund steht?
Ich verstehe so recht nicht, warum es nicht möglich sein soll, einfach mal davon auszugehen, dass es nicht gegen Laura geht, sondern einfach der Hund auch bei der Orga im Vordergrund steht.
Ich könnte mir vorstellen, dass man dann eine ganz andere Kommunikationsbasis hätte... also für die Kommunikation zwischen Interessenten und Vermittelnden.
es gibt Verein A (die den Hund vermittelt), dann Verein B (der die VK übernehmen soll), dann gibt es die Kontrolleurin (von Verein B) und die Interessentin.
Verein A und die Interessentin haben einen guten Kontakt, die VK mit der Kontrolleurin von Verein B verläuft positiv, was dann passiert ist kann hier jeder nachlesen und trotzdem ist Verein A weiterhin bereit, den Hund an die Interessentin zu vermitteln.
Klar, ein Kuchen, freundliche Gesichter, ein schöner Garten können täuschen...
Da hatte ich im ersten Moment auch gedacht: Was für ein Blödsinn. Ein Gespräch unter den dreien hätte doch sicherlich viel eher was gebracht und es wäre sicherlich viel schneller und einfacher zu einem positiven Ergebniss gekommen für Laura und Sven anstatt diese Schlammschlacht hier.
Aber ich verstehe einige User hier nicht. Wenn jemand gequatscht hat und Laura und Daya angeschwärzt hat, dann finde ich es in Ordnung, wenn die VK noch mal nachhakt. Weil sie kennt die beiden doch nicht. Und man kann den Leuten halt nur vor den Kopf schauen.
Über die Art und Weise des nachfragens bin ich wohl auch mehr als enttäuscht von der VK. Aber nicht vom Tierschutz ansich.
Pixel, kannst du mir einen Hinweis auf die Stellen geben, wo Windi nachgehakt / nachgefragt hat? Mir ist nichts dergleichen erinnerlich. Meiner Wahrnehmung nach hat sie ihre Bedenken geäußert, aber keinen Dialog oder Klärung gesucht. Was hab ich verpasst?
Lektoratte schrieb:Ich persönlich finde - bei allem Verständnis, dass ich grundsätzlich für die Position habe, dass Vorkontrollen besser genauer hinsehen sollten, als gar nicht - es ganz schwer vorstellbar, wie man den persönlichen Eindruck so fix über Bord schmeißen kann.
Lektoratte schrieb:Es handelt sich um einen Welpen in der Prägephase, der zwar jetzt doch nicht im spanischen Zwinger versauert, sondern auf eine nette Pflegestelle kommt, aber dennoch eben hin- und hergeschoben wird, was absolut nicht nötig wäre.
wie windi über die Jagd denkt hat sie geschrieben, sie gehört aber Verein B an...............welche Orga entscheidet denn nun, was gut ist für den Hund?
die Orga, die die VK durchführen hat? oder der vermittelnde Verein?
ich finde es, gerade wenn mehr als 2 Parteien involviert sind, immer schwierig.............das hier ist eigentlich das beste Beispiel.
Lektoratte schrieb:Die Zahl der Leute, die dich für die "verräterische Tierschutztanten-Sympathisantin" halten, wird sich also in überschaubaren Grenzen halten.
daya schrieb:nein du rechtfertigst ein offensichtliches fehlverhalten, das von frau d. bis heute nicht erklärt werden konnte.
es gibt Verein A (die den Hund vermittelt), dann Verein B (der die VK übernehmen soll), dann gibt es die Kontrolleurin (von Verein B) und die Interessentin.
Verein A und die Interessentin haben einen guten Kontakt, die VK mit der Kontrolleurin von Verein B verläuft positiv, was dann passiert ist kann hier jeder nachlesen und trotzdem ist Verein A weiterhin bereit, den Hund an die Interessentin zu vermitteln.
wie windi über die Jagd denkt hat sie geschrieben, sie gehört aber Verein B an...............welche Orga entscheidet denn nun, was gut ist für den Hund?
die Orga, die die VK durchführen hat? oder der vermittelnde Verein?
eben, meine FrageWenn man das also an jemanden aus Verein B delegiert - wer entscheidet dann auf welcher Basis, was gut für den Hund ist und ob er da hin vermittelt wird?
ich bin nicht zuversichtlich, ich hab nur das Geschriebene gelesen.......ein Gefühl hab ich nicht, will ich auch gar nicht haben. Und eine Meinung kann ich mir erst bilden, wenn es zu einer Entscheidung gekommen ist.Wie auch immer: ob Verein A wirklich noch bereit ist, den Hund an Laura zu vermitteln, ist derzeit wohl eher offen. Laura und daya sind da keineswegs so zuversichtlich wie du, Darla.
Du meinst, dass es hier jemand gibt, der Windi persönlich kennt und ihr vertraut?hatte es vom Ablauf her so verstanden (aber auch das ist ja nur meine Interpretation der Dinge), dass:
- jemand aus der KSG, der die VK persönlich kennt und daher wusste, bei wem sie gewesen ist, hier gelesen hat, dass sich Laura über die VK geäußert hat,
- diese Information an die VK weitergegeben hat (Motto: "Hey, die schreiben da was über dich, das solltest du wissen!", wie's im Netz ja so gern gemacht wird.)
Na ja, wäre ja auch möglich (das wiederum ist meine Interpretation der Dinge und kann folglich auch ganz anders gewesen sein), dass Windi sich z.B. gegenüber anderen darüber geäußert hat, wie gut sie es fand, dass auch der jagende Partner einigen Jägern/Vorgehensweisen von Jägern kritisch gegenübersteht und darum Verständnis dafür herrscht, dass deswegen (also wegen dayas Tätigkeit als Jäger) genauer nachgehakt wurde.Laura hat sich darüber ausgelassen, dass im TS Vorbehalte gegen Jäger kultiviert werden. Nichts persönliches über Windi. Und daya hat nur geschrieben, dass er sie erlebt hat. Punkt. Das Wort "Tierschutztante" fiel. Was Windi ja offenbar als ehrenrührig aufgefasst hat, wenn ich sie richtig gelesen habe. Aber faktisch, inhaltlich wurde nichts über die Person geschrieben, die die VK durchführte. Also wenig Futter für deine Theorie "die schreiben was über dich" nach meiner Auffassung.
laura und windi hatten beide schon vor seiten die größe, zurückzustecken und sich aufs wesentliche zu konzentrieren, und dazu gehört schon was.
das wird hier immer wieder kaputtgeredet, weil jeder nochmal nachpieksen muss. echt traurig, ich hätt das hier längst schliessen lassen, laura.
nehmt doch besser den telefonhörer zur hand.
Klar, ein Kuchen, freundliche Gesichter, ein schöner Garten können täuschen...
ABER der Kuchen wurde doch von der MUTTER gebacken!!!!!...
Da kann ich einen Rückschluss auf ihre Hundehaltung schon durchaus nachvollziehen
(PS: Bei mir wären die Leute froh darum, denn sonnst würden sie sterben)
nun diskutiert das Thema mal weiter tot...ich quetsche mal Daumen und Pfoten, dass der kleine Mann noch einzieht....
Wer ist „man“? Habe ich noch nie gehört, und so anstrengend ist die Jagd in Deutschland für ein Lauftier auch nicht.Liegt es daran, dass man sagt, dass jagdlich geführte Hunde kürzer leben weil die viel mehr angestrengt sind?
Kommt auf die Linie an. Mein IRS wurde „trotz“ einiger Jahre „Arbeit“ (Jagd) und trotz Polyneuropathie 16.Wir haben selbst hier einen "Jagdhund". Irish Red Setter, der natürlich nicht jagdlich geführt wird. Alter derzeit über 11 Jahre. Für einen Setter wohl nicht so schlecht.
Ich auch, und ich habe es ja schon gemacht, von groß und ungemütlich bis winzig und lieblich, von Welpe bis uralt. Habe die Hunde stets heil und unverdorben wiedergekriegt.Ich zB bin arg pingelig mit meinen Hunden, aber ich würde meine Beiden (wenn denn Not am Mann wäre) bei Laura unterschieben.
Diese Gründe, selbst wenn nicht erfunden, würden eine Vermittlung durchaus möglich machen, denn ein Hund mit Wesensauffälligkeiten oder Krankheiten (mal von den üblichen Kinderkrankheiten ausgehend) wäre bei Laura sicher besser aufgehoben als anderswo.oder es werden gründe erfunden, die eine vermittlung zu diesem zeitpunkt gar nicht möglich machen( wesensauffälligkeiten, krankheiten, die man ja gerade erst JETZT bemerkt hätte etc...)
So, nun offiziell.
Man lehnt mich als Interessentin ab. Und empfiehlt mir, mir einen Hund aus Svens Wurf auszusuchen.
Ich bin, obwohl ich dachte, mich könnte nichts mehr schocken, fassungslos. Wütend werde ich glaub ich erst im Lauf der nächsten Stunden oder morgen. Gut das Sven schon schläft.