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und da hab ich das größte Problem mit:
es gibt Verein A (die den Hund vermittelt), dann Verein B (der die VK übernehmen soll), dann gibt es die Kontrolleurin (von Verein B) und die Interessentin.

Verein A und die Interessentin haben einen guten Kontakt, die VK mit der Kontrolleurin von Verein B verläuft positiv, was dann passiert ist kann hier jeder nachlesen und trotzdem ist Verein A weiterhin bereit, den Hund an die Interessentin zu vermitteln.

wie windi über die Jagd denkt hat sie geschrieben, sie gehört aber Verein B an...............welche Orga entscheidet denn nun, was gut ist für den Hund?
die Orga, die die VK durchführen hat? oder der vermittelnde Verein?

ich finde es, gerade wenn mehr als 2 Parteien involviert sind, immer schwierig.............das hier ist eigentlich das beste Beispiel.
 

ist das so (also der letzte satz)?
 
Klar, ein Kuchen, freundliche Gesichter, ein schöner Garten können täuschen...

ABER der Kuchen wurde doch von der MUTTER gebacken!!!!!...
Da kann ich einen Rückschluss auf ihre Hundehaltung schon durchaus nachvollziehen
(PS: Bei mir wären die Leute froh darum, denn sonnst würden sie sterben)

nun diskutiert das Thema mal weiter tot...ich quetsche mal Daumen und Pfoten, dass der kleine Mann noch einzieht....
 


Wenn die Orga nochmal nachfragt ist es in Ordnung.
ÜBER DIE ART UND WEISE......wie hier das "nachfragen" gehandhabt wird, bin ich enttäuscht.

Verständlicher? Gut, hätte vielleicht noch dazu schreiben sollen, dass hier nicht wirklich ein nachfragen/nachhaken stattgefunden hat, sondern eher gleich ein draufloshauen.

Wenn die Orga/VK mit welchen Äusserungen auch immer hier im Forum nicht einverstanden wäre, dann hätte man sich nicht Laura und Daya persönlich in Verbindung setzten müssen und ein zweites Gespräche gesucht.

Machen wir uns nichts vor: Daya ist manchmal etwas ...... öööhh..... speziell. (Sorry aber ... ) Aber ich kann mir ehrlich gesagt nur vorstellen, dass jemand persönliche Abneigung, anscheinend gewaltige Abneigung gegen die potenziellen Hundehalter hat. Den Er/Sie nimmt in kauf, dass ein Welpe ein potenzielles, tolles Zuhause (ja, davon bin ich nach wie vor überzeugt auch wenn ich Daya nicht gerade auf meine Bestsellerliste setzen würde ) verwehrt wird. Und das, finde ich hammerhart. Denn aus den anderen, Laura`s Beiträgen sollte man wissen, dass die Hunde bei Ihr sehr gut aufgehoben sind. Deswegen bin ich der Meinung, dass hier persönliche Aversionen im Spiel sind. Traurig aber spiegelt das Bild wieder, warum sich Hundehalter im Kampf gegen die immer schärferen Gesetze nicht mal zusammentun können. Da sind persönliche Gefühle wichtiger als das Wohl der Tiere.

Und ich finde es unsagbar traurig und schade, dass, wenn sich jemand von so einer Sache genervt zu Vermehrern begiebt.
 

Ich weiß nicht, was letztendlich der ausschlaggebende Grund für die Verunsicherung der VK oder der Orga war. Ich mag darüber auch nicht mehr spekulieren. Ich kann mir aber Punkte vorstellen, die mich trotz positiver VK durchaus so weit irritieren könnten, dass ich Bedenken anmelden würde.

Mal losgelöst von diesem Fall, rein zur Veranschaulichung. Wenn ich irgendwo 'ne VK machen würde und die als positiv bewerten würde und würde dann von irgendwem auf Äußerungen a la "Na ja, ich könnte mir vorstellen, mal Welpen zu haben" aufmerksam gemacht, könnte das durchaus dazu führen, dass ich trotz positiver VK nachträglich Bedenken anmelden würde.

Also, dass so ein positiver Eindruck abgeschwächt werden kann, kann ich mir schon vorstellen. Was nicht heißt, dass das in diesem Fall gerechtfertigt sein muss. Aber ich kann mir entsprechende Szenarios vorstellen.

Ich vermag auch nicht zu beurteilen, ob der persönliche Eindruck über Bord geworfen wurde. Ich habe es so verstanden, dass neben dem Eindruck weitere Aspekte in's Spiel gebracht und berüchsichtigt wurden, die womöglich und warum auch immer nicht so positiv gewertet wurden wie die VK.

Lektoratte schrieb:
Es handelt sich um einen Welpen in der Prägephase, der zwar jetzt doch nicht im spanischen Zwinger versauert, sondern auf eine nette Pflegestelle kommt, aber dennoch eben hin- und hergeschoben wird, was absolut nicht nötig wäre.

Was die, die Laura kennen, so sehen. Diesen Wissensstand hat die Orga doch aber nicht. Sollen sie den Hund also trotz (wenn auch ggf. zu Unrecht bestehenden Bauchgrummelns) vermitteln? Augen zu und wird schon gutgehen? Wenn sie das in anderen Fällen, wo das Bauchgrummeln ggf. zurecht bestanden hat, dann auch so machen würden, wäre das Geschrei groß, wie man das nur machen kann, den Hund einfach dalassen, wenn man doch nicht 100% sicher war etc.pp.

Es ist halt schwierig, es immer allen recht zu machen, denke ich.

Ich weiß, wie unschön sich das anfühlt, wenn da wer zu glauben scheint, man würde den Hund, für den man sich interessiert (und wo man es sich gut überlegt hat), womöglich nicht artgerecht halten oder sonstwie so halten, dass man ihn nicht an einen vermitteln könnte bzw. nicht ohne mehrmalige Kontrolle bei einem lassen könnte. Das habe ich auch schon erlebt. Und ich habe halt die Erfahrung gemacht, dass es nicht die dümmste Idee ist, die Sache nicht persönlich zu nehmen, sachlich zu bleiben (auch gegenüber den Bedenkenträgern) und zu versuchen, auch die andere Seite zu verstehen bzw. deren Bedenken nachzuvollziehen.
 

Äh, ja.

schnitzel hat schon recht, was das Thema "totdiskutieren" angeht. Ich weiß schon gar nicht mehr, wer wozu gehört.

Ich glaube, ich lass es einfach.
 
Lektoratte schrieb:
Die Zahl der Leute, die dich für die "verräterische Tierschutztanten-Sympathisantin" halten, wird sich also in überschaubaren Grenzen halten.

Das ist beruhigend. Vermutlich habe ich gerade so was wie eine Paranoia-Attacke oder so...


daya schrieb:
nein du rechtfertigst ein offensichtliches fehlverhalten, das von frau d. bis heute nicht erklärt werden konnte.

Welches Fehlverhalten genau rechtfertige ich?

Dass sie - warum auch immer - nach der VK verunsichert wurde und das an die Orga weitergeleitet hat?
Ja, das finde ich richtig, wenn Bedenken weitergeleitet werden.

Dass sie das hier ins Forum getragen hat?
Nein, das rechtfertige ich nicht und habe ich mehrfach geschrieben, dass ich das nicht okay fand und finde.

Die VK ins Forum getragen habt ihr allerdings auch, fand ich von eurer Seite auch nicht wirklich so gelungen. Da haben sich für mein Empfinden beide Seiten nicht mit Ruhm bekleckert.
 

Nun hat jemand hier aus der KSG jemanden von der Vermittlerseite auf (vermutlich) bestimmte Äußerungen der Interessenten hier im Forum angesetzt.

Ich geh mal davon aus, dass hier in der KSG keinem (?) bekannt war, dass Frau D. vom Verein B. mit der VK beauftragt war. Also hat der Denunziant sich vermutlich an den vermittelnden Verein A gewandt. Der dann - aus welchen Gründen auch immer - wiederum die VK-Tante vom Verein B darauf angesetzt hat, das zu recherchieren.

Dafür mag es nachvollziehbare Gründe geben. Z.B. dass rein theoretisch diese die besten Voraussetzungen hatte, den Eindruck bei der VK und das dort geäußerte mit dem hier geäußerten abzugleichen.

Aber andererseits gibt der Verein A hier ohne Not ein Stück Verantwortung an einen anderen Verein bzw. eine (unbekannte?) Mitarbeiterin desselben ab. Denn eine I-Net-Recherche kann man ja bekanntlich unbeschadet räumlicher Entfernung durchführen. Warum bildet man sich hier nicht selbst eine Meinung, sondern delegiert das?
Wenn man einen guten Kontakt zu Laura hatte, wie diese es offenbar empfunden hat, kann man doch auch selbst diesen Eindruck mit den fraglichen Texten hier abgleichen?
Wenn man das also an jemanden aus Verein B delegiert - wer entscheidet dann auf welcher Basis, was gut für den Hund ist und ob er da hin vermittelt wird?
Versteckt sich am Ende vielleicht Verein A hinter einer VK des Vereins B?

Wie auch immer: ob Verein A wirklich noch bereit ist, den Hund an Laura zu vermitteln, ist derzeit wohl eher offen. Laura und daya sind da keineswegs so zuversichtlich wie du, Darla.
 
Korrigiere:

Genau genommen ist Laura deprimiert, und daya pessimistisch.

Was die Einschätzung der wirklichen Umstände für Außenstehende etwas schwierig macht.

Und ich hatte es vom Ablauf her so verstanden (aber auch das ist ja nur meine Interpretation der Dinge), dass:

  1. jemand aus der KSG, der die VK persönlich kennt und daher wusste, bei wem sie gewesen ist, hier gelesen hat, dass sich Laura über die VK geäußert hat,
  2. diese Information an die VK weitergegeben hat (Motto: "Hey, die schreiben da was über dich, das solltest du wissen!", wie's im Netz ja so gern gemacht wird.)
  3. die VK sich angemeldet hat, sich hier geäußert hat, vielleicht auch quergelesen, worauf
  4. die Dinge entgleisten und sie evtl.
  5. das eine oder andere (vielleicht) in den falschen Hals gekriegt oder jedenfalls als sehr besorgniserregend eingestuft hat und darauf
  6. Verein A informiert hat, der dann möglicherweise
  7. weiter recherchiert und seine Entscheidung getroffen hat. Wie auch immer die aussieht.
Aber, wie gesagt, so richtig blick ich's nimmer.
 
Wenn man das also an jemanden aus Verein B delegiert - wer entscheidet dann auf welcher Basis, was gut für den Hund ist und ob er da hin vermittelt wird?
eben, meine Frage


Wie auch immer: ob Verein A wirklich noch bereit ist, den Hund an Laura zu vermitteln, ist derzeit wohl eher offen. Laura und daya sind da keineswegs so zuversichtlich wie du, Darla.
ich bin nicht zuversichtlich, ich hab nur das Geschriebene gelesen.......ein Gefühl hab ich nicht, will ich auch gar nicht haben. Und eine Meinung kann ich mir erst bilden, wenn es zu einer Entscheidung gekommen ist.
 
Du meinst, dass es hier jemand gibt, der Windi persönlich kennt und ihr vertraut?

Und was haben sie denn "über sie" geschrieben?
Laura hat sich darüber ausgelassen, dass im TS Vorbehalte gegen Jäger kultiviert werden. Nichts persönliches über Windi. Und daya hat nur geschrieben, dass er sie erlebt hat. Punkt. Das Wort "Tierschutztante" fiel. Was Windi ja offenbar als ehrenrührig aufgefasst hat, wenn ich sie richtig gelesen habe. Aber faktisch, inhaltlich wurde nichts über die Person geschrieben, die die VK durchführte. Also wenig Futter für deine Theorie "die schreiben was über dich" nach meiner Auffassung.

Was nicht heißen soll, dass du nicht recht haben kannst. Ich muss ja nicht alles verstehen (und tu's auch nicht), was so im zwischenmenschlichen Bereich abläuft.
 
Na ja, wäre ja auch möglich (das wiederum ist meine Interpretation der Dinge und kann folglich auch ganz anders gewesen sein), dass Windi sich z.B. gegenüber anderen darüber geäußert hat, wie gut sie es fand, dass auch der jagende Partner einigen Jägern/Vorgehensweisen von Jägern kritisch gegenübersteht und darum Verständnis dafür herrscht, dass deswegen (also wegen dayas Tätigkeit als Jäger) genauer nachgehakt wurde.

Und wenn man dann drauf hingewiesen wird, dass sich im Netz zynisch anmutende Beiträge bezüglich dieses Aspekts befinden, kann man doch schon irgendwie verunsichert sein und sich bei sich denken "Hey, haben wir da womöglich völlig aneinander vorbeigeredet? Habe ich da was falsch aufgefasst und die sehen die Sachen, die wichtig waren, gar nicht kritisch?"

Und dann fühlt Windi sich womöglich noch befleißigt, noch mal zu erklären, warum bei Jägern so genau nachgecheckt wird und warum die Vorbehalte bei Jägern bestehen (womöglich ist sie forenunerfahrener als unsereiner und platziert und formuliert unglücklich), die vorkontrollierten fassen das als Attacke gegen sich persönlich auf - und schwupps haben wir den Salat.
 
laura und windi hatten beide schon vor seiten die größe, zurückzustecken und sich aufs wesentliche zu konzentrieren, und dazu gehört schon was.

das wird hier immer wieder kaputtgeredet, weil jeder nochmal nachpieksen muss. echt traurig, ich hätt das hier längst schliessen lassen, laura.

nehmt doch besser den telefonhörer zur hand.
 

Ich wüsste nicht, inwieweit Spekulationen von nicht direkt Involvierten irgendetwas "kaputtreden" sollten. Das ändert ja nichts an der Tatsache, das Frau D. und ich uns zurückhalten und die Konfrontation zugunsten des Hundes nun meiden.
Darum sehe ich auch keinen Grund zur Schließung.
 

Stimmt nicht mal. Wir haben ihn gebacken. Zusammen. Ist halt meine Ma. Meine Güte...das man selbst DAS aufdröseln muss... Die Schokoseite war übrigens mit Rum. Vielleicht hab ich damit ja willentlich versucht, jemanden unzurechnungsfähig zu machen ...

Ja, ich weiß, das war ne unangebrachte Spitze, aber mir war grad danach.
 
@Pixel
Liegt es daran, dass man sagt, dass jagdlich geführte Hunde kürzer leben weil die viel mehr angestrengt sind?
Wer ist „man“? Habe ich noch nie gehört, und so anstrengend ist die Jagd in Deutschland für ein Lauftier auch nicht.

Wir haben selbst hier einen "Jagdhund". Irish Red Setter, der natürlich nicht jagdlich geführt wird. Alter derzeit über 11 Jahre. Für einen Setter wohl nicht so schlecht.
Kommt auf die Linie an. Mein IRS wurde „trotz“ einiger Jahre „Arbeit“ (Jagd) und trotz Polyneuropathie 16.

@all
Ich zB bin arg pingelig mit meinen Hunden, aber ich würde meine Beiden (wenn denn Not am Mann wäre) bei Laura unterschieben.
Ich auch, und ich habe es ja schon gemacht, von groß und ungemütlich bis winzig und lieblich, von Welpe bis uralt. Habe die Hunde stets heil und unverdorben wiedergekriegt.

@daya
oder es werden gründe erfunden, die eine vermittlung zu diesem zeitpunkt gar nicht möglich machen( wesensauffälligkeiten, krankheiten, die man ja gerade erst JETZT bemerkt hätte etc...)
Diese Gründe, selbst wenn nicht erfunden, würden eine Vermittlung durchaus möglich machen, denn ein Hund mit Wesensauffälligkeiten oder Krankheiten (mal von den üblichen Kinderkrankheiten ausgehend) wäre bei Laura sicher besser aufgehoben als anderswo.

LG
Ute
 
So, nun offiziell.
Man lehnt mich als Interessentin ab. Und empfiehlt mir, mir einen Hund aus Svens Wurf auszusuchen.
Ich bin, obwohl ich dachte, mich könnte nichts mehr schocken, fassungslos. Wütend werde ich glaub ich erst im Lauf der nächsten Stunden oder morgen. Gut das Sven schon schläft.
 

Laura, es tut mir ehrlich in der Seele weh, dass Du diese Chance nicht erhalten hast....fühl Dich gedrückt :knuddel:

Du wirst Deinen Hund finden, ganz bestimmt.
 

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