@ Windi
Ich meine den Selbstdarstellungen ist nun aber schon länger genüge getan. - In meinen Augen erweisen Sie Ihren Tierschutzkollegen damit einen Bärendienst.
Mal abgesehen davon, dass es auch noch ohne Ende nervt!!!!
LG Barbara
ich habe mich jetzt auch von Anfang an durchgefuchst
@ Windi, es ist wohl alles gesagt- Ihnen viel Glück weiterhinund vergessen Sie nicht Ihren netten Denunzianten mit zu nehmen
Zu letzterem - pfui Teufel
@ Laura und Sven - ganz dolle Daumendrück - alles wird gut ( ganz fest glaub )
@ Windi
gefühlte hundert Posts lang schreiben Sie Ihren "allerletzten Kommentar zum Thema", wobei der nun zuletzt an Laura und Daya gerichtete der mit Abstand unverschämteste ist,
was mich wiederum hoffen lässt, dass seitens der Admins reagiert wird...
Ganz ehrlich , was Sie sich hier abhalten ist unnötig, störend und durchaus zum Fremdschämen geeignet. Hoffentlich war es das jetzt wirklich mal Ihrerseits.
LG Barbara
Es ist doch alles schon gelaufen.
Es ist doch alles schon gelaufen.
Ja, das stimmt wohl. Zu ihrer vollsten Zufriedenheit, wahrlich.
Vielleicht noch ein Kurzes zum Abschluss: (...)
Schrecklich, wer sowas erleben muss. Kein Wunder, das TSCH es immer schwerer hat, nicht in der Spinnerecke zu landen.
Aber wenn man jetzt mal davon ausgeht, dass die Vorkontrolleurin ggf. wirklich einfach verunsichert war - wegen was auch immer. Man selbst kann es nicht nachvollzienen. Aber für die VK war die Verunsicherung ggf. real.Schrecklich, wer sowas erleben muss. Kein Wunder, das TSCH es immer schwerer hat, nicht in der Spinnerecke zu landen.
Ist es denn dann nicht besser, sie gibt das weiter an die Orga (ich bin ganz bei euch, dass es nicht in Foren durchdiskutiert werden muss)?
Viele von euch kenne Laura und darum scheinen die "Vorwürfe" oder auch nur der Umstand, dass man bei einer Vermittlung an sie verunsichert sein könnte, für diese Leute ungeheuerlich. Finde ich nachvollziehbar. Aber ihr vergesst, dass ihr Laura kennt und ich darum ein ganz anderes Bild machen könnt.
Die Vorkontrolleurin kennt sie nicht und die Orga kennt sie auch nicht. Sie ist für sie halt eine Interessentin. Ihr ist, wie auch immer/was auch immer, was aufgefallen, was sie verunsichert hat. In diesem Fall ggf. völlig unbegründet und ja, ich kann verstehen, dass man als Betroffener und die Betroffenen Kennender verständnislos davorsteht.
Aber einfach mal losgelöst von diesem Fall betrachtet. Ist es denn nicht besser, eine Orga guckt genau hin (auch wenn's in diesem Fall ggf. mal übergenau ist), als wenn sie bei Hinweisen/Verunsicherung der VK einfach wegschaut? Mag ja sein, dass dies völliger Quatsch ist und als jemand, der die beiden kennt, weiß man da mehr als die Orga. Die kann das doch nicht wissen. Sollen sie also bei Hinweisen/Verunsicherung der VK einfach weghören? Und was, wenn es in einem anderen Fall dann mal zurecht gewesen wäre aber man sich lieber auf die Zunge beißt und hofft, dass man wieder falsch liegt, weil man keinen Bock auf so ein Spektakel hat? Dann ist das Gezeter groß, warum Orgas nicht genauer hinschauen...
Vielleicht noch ein Kurzes zum Abschluss: (...)
Himmel - jetzt halte doch endlich Dein Versprechen und lass es den Abschluss sein. Es ist wirklich nur noch peinlich.
Schrecklich, wer sowas erleben muss. Kein Wunder, das TSCH es immer schwerer hat, nicht in der Spinnerecke zu landen.
Aber wenn man jetzt mal davon ausgeht, dass die Vorkontrolleurin ggf. wirklich einfach verunsichert war - wegen was auch immer. Man selbst kann es nicht nachvollzienen. Aber für die VK war die Verunsicherung ggf. real.
Ist es denn dann nicht besser, sie gibt das weiter an die Orga (ich bin ganz bei euch, dass es nicht in Foren durchdiskutiert werden muss)?