ja.. solange die Kleine munter ist ist doch alles in Butter... dann muss man auch garnicht wissen wie alt der Wurm wirklich ist.. reicht ja schon sich hier anzicken zu lassen..
*ironietropf*
So sieht es aus!
Zum TA gehe ich wahrscheinlich nächste Woche und auch nur, weil wohl eine Impfung notwendig ist. Ansonsten sehe ich da seit Tagen null Notwendigkeit! Sie ist putzmunter, spielt viel, frisst das neue Futter (Platinium Naturla Puppy, ja, kein Aldi!) nach Umstellung super, hat festen Kot (auch bei Umstellung nicht dünn), läuft draußen gut und spielt viel.
Und, sie macht seit 3 Tagen nicht in die Wohnung. Ich hab sie 1 Woche heute!
Was die Geräusche angeht, klar hat sie an der Straße (noch) Angst. Ich merke aber, wie das von Tag zu Tag besser wird. Gespräche mit sicher 15 Hundehaltern draußen sagen aus, bei ihren Hunden war es nicht anders.
Ich war gestern mit ihr im Wald und da war alles ok, keine Angst vor Wildschweinen (am Zaun, im Gehege) , Enten an den Teichanlagen, Menschen, Radfahrer, Jogger etc.
In jedem Hundebuch steht, der Welpe braucht einige Zeit (wohl min. 2 Wochen), um sich einzuleben und auch draußen die neue Umgebung kennenzulernen. Und so ein Würstchen von 9 Wochen ist noch kein ausgewachsener Hund, der seine Umgebung schon lange kennt!
Hier wurde einfach alles nur schlecht geredet! Da muss ja was sein, der Hund muss ja was haben. Oder? Warum eigentlich? Weil aus A+B=Hund wurde, aber eben nicht vom Züchter?
Und vergesst mal eins nicht, selbst bei besten und teuersten Züchter sind Welpen in einem Wurf immer verschieden! Da gibt es immer übermutige und eher zaghafte, Gewichtsunterschiede etc.
Hier wurde einfach vorschnell der Teufel an die Wand gemalt! Und an die Leute kann ich nur richten, übt euch mal in Toleranz! Nur weil jemand was anders macht als ihr, ist er nicht schlechter!
Aber Diskussionen wie diese hier sind typisch deutsch!