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Dazu würde ich z.B. auch niemandem raten. Denn das sind Vermehrerwelpen und sowas muß man nicht unterstützen.

Das ein Tier mal erkranken könnte, das Risiko habe ich immer. Ob im TS im TH oder auch beim Züchter.
Da sagste was, nur... wenn man hier so liest könnte man schon irgendwie den Eindruck gewinnen, dass ja nur Welpen, die nicht aus einer eingetragenen Zuchtstätte stammen krank werden. Dass dem nicht so ist sollte wohl jeden klar sein, aber hier sieht es wirklich so aus, als würden "die Papiere" den Hund vor Krankheiten "schützen".

Definition:

Vermehrer = Menschen die Hündinnen nur als Wurfmaschine missbrauchen.

Und nochmal: Da sagste was....
 
Dazu würde ich z.B. auch niemandem raten. Denn das sind Vermehrerwelpen und sowas muß man nicht unterstützen.

Wenn ich alleine von dem fettgedruckten Wort ausgehe, dann dürfte ich mir im TS/TH auch keinen holen bzw. müsste nach einem Züchterhund Ausschau halten, da der Ursprung der gleiche ist und ich auch dort genauso die Katze im Sack kaufe und nicht weiß was mich erwartet.
Ich bezweifel das Tiere aus aller Herren Länder ausschliesslich aus seriösen Zuchten stammen.
Und oftmals reissen sich die leute gerade um diese, besonders aber auch um Hunde mit Handicap.
Von daher...
 
Neeeee, das ist ja ein himmelweiter Unterschied! Denn die sind ja im TH/TS da isses völlig egal wo die herkommen! Da biste der Held im Erdbeerfeld, wenn du dir da einen Hund holst!
Hättest du allerdings den gleichen Hund ein paar Monate/Jahre vorher woanders gekauft - dann wäre das wieder was gaaaanz anderes.

Die Logik hab ich ehrlich gesagt immer noch nicht verstanden.....
 
Doch doch - die Logik liegt darin, das wenn du privat einen holst, der "vermehrer" merkt das Absatz der Welpen vorhanden ist und weitermacht.
Das mag in so weit evtl. sogar stimmen.
Ob aber eine Familie die erstmal 6-10 Welpen wirklich fürsorglich betreut hat, ne Menge Geld reingesteckt hat ( denn man muss ja einiges auch anschaffen), Wochenlang Kacke gewischt hat ( vielleicht nichtmal Laminat - Fliesen oder ähnliches hat ) und sich Auslegeware für x Zimmer neu kaufen darf, dann noch Spaß daran hat. Abgesehen davon das Mama die Welpen nicht annimmt und man mit der Flasche füttern darf, schlaflose Nächte hat usw. Ich weiß es ja nicht...
 
Familienverband - Aufzucht der welpen - Impfungen - Mama und Papa der Welpen.

Na ja, ist ein bisschen arg wenig. Wenn ich das noch etwas ausweiten dürfte:

1. Papa vorzugsweise nicht vor Ort oder im Besitz des Züchters, denn es wäre schon ein extremer Zufall, wenn ausgerechnet der eigene Rüde (oder einer aus der Nachbarschaft) genetisch perfekt auf die eigene Hündin passen würde (im Regelfall ist das einfach nur billig).

2. Unbedingt den Züchter unnachgiebig löchern, warum ausgerechnet diese Hündin und dieser Rüde so gigantisch sind, dass sie Nachzucht produzieren sollen - und vor allem, warum ausgerechnet dieser Rüde auf die Hündin passt. Man erkennt bei diesen Fragen recht schnell, ob jemand nur Müll erzählt ("Das ist ja so eine Schöne, und so ein lieber Hund, die war auch nie krank, und die beiden haben sich direkt verliebt"), oder ob sich jemand wirklich Gedanken gemacht hat, und die Rasse (mitsamt ihrer wesens- und gesundheitlichen Schwächen!) kennt.

3. Unbedingt auch nach den Schwächen der beiden Elterntiere fragen - seriöse Züchter haben kein Problem damit!

4. Röntgenergebnisse (natürlich von einer anerkannten Auswertestelle) von Geschwistern, Eltern, Großeltern (und deren Nachkommen falls möglich) der Elterntiere zeigen lassen, sowie nachvollziehbare Daten zu PRA, Epilepsie, Herzproblemen, Allergien etc. (Halter der verwandten Tiere fragen, evtl. Auswertungen vom Verband einsehen (ups - gibt's ja gar nicht ohne Verband), und vorhandene Untersuchungsergebnisse zeigen lassen!!!). Vorher über die Gesundheit der Rasse und die Zuchtordnung des betreuenden Verbandes informieren (auch wenn man nicht beim Züchter kauft, die ZO gibt oft wichtige Hinweise zu Krankheiten oder Besonderheiten!)!

5. Züchter fragen, warum er im jeweiligen Verband (oder eben außerhalb) züchtet.

6. Regelmäßige Blutbilder liegen sicherlich bei jedem guten Züchter vor, mindestens aber vor dem Belegtermin sollte frisch entwurmt und ein Blutbild gemacht sein, ebenso auf Dinge wie Herpesimpfung und Entwurmung während der Trächtigkeit achten.

7. Ergebnisse zu Wesensprüfungen, Zuchtzulassung und Arbeitsprüfungen (je nach Rasse) verlangen (durch objektive Richter, nach objektiven Maßgaben, nicht durch den "Kumpel vom Züchter"). Dinge wie Geräuschangst, allgemeine Umweltprobleme, hypertrophes Aggressionsverhalten sowie Unverträglichkeit, Sozialverhalten sind stark erblich!

8. Aufzucht genau verfolgen - zumindest in der Woche rund um die Geburt und ab der vierten Woche sollte rund um die Uhr mindestens eine Betreuungsperson anwesend sein und nicht viel anderes machen als Welpen aufziehen!

9. Ein seriöser Züchter hat gute Kaufverträge, die ihm u.a. ein Vorkaufsrecht zusichern, und garantiert, dass er den Hund zurücknimmt bzw. den Kaufpreis erstattet, sollte der Hund eine Erbkrankheit haben, die er durch züchterische Umsicht hätte verhindern können (im Übrigen auch so laut Gewährleistungsrecht vorgesehen: ).

10. Ein seriöser Züchter will Kontakt halten - sollte er schon mal einen Wurf gehabt haben, kann er sicherlich Kontakt zu früheren Welpenkäufern herstellen, so dass man sich untereinander über Hunde und Züchter austauschen kann.

11. Ein seriöser Züchter wird unangenehme Fragen stellen und den Eindruck erwecken, als wolle er die Welpen nicht wirklich abgeben, und schon gar nicht an dich. Das ist normal und ein gutes Zeichen - er will ein optimales Zuhause für seine Zwerge.

Mal ganz spontan ein paar der grundlegenden Dinge, auf die man achten sollte - die Liste lässt sich noch sehr weit weiterführen. Auf alle Fälle darf's den Hunden zuliebe etwas mehr sein als "Familienverband".

Man wird in der großen Mehrzahl der Fälle feststellen (Ausnahmen fast nur bei nicht FCI-anerkannten Rassen), dass verbandslose Züchter ganz einfach den Anforderungen nicht genügen, und deshalb verbandslos sind. Ausnahmen gibt es immer, aber der einzige Unterschied -falls man alle Anforderungen erfüllt- liegt in der objektiven Bewertung (ZTP der Hunde, Zulassung des Züchters, Kontrollen etc.), und in den Gebühren.

Papiere an sich sind völlig wurscht. Aber die Bedingungen, um sie zu bekommen, sehe ich als absoluten Mindeststandard an. Und bisher wurde auch immer noch kein Grund genannt, weshalb es bei FCI-Rassen besser sein sollte, ohne Papiere zu züchten. Doch, einer - ein Exemplar einer Rasse mit Stehohren wäre ansonsten wegen des Knickohrs nicht zur Zucht zugelassen worden...

LG
Mareike

PS: Man darf auch als Welpenkäufer ein paar grundlegende Dinge über Genetik wissen - z.B. dass es einen sehr großen Unterschied gibt zwischen "Ich schmeiß' einfach mal zwei Hunde aufeinander" und "Ich verpaare zwei Hunde, deren gesamte Familie seit 5 Generationen überprüfbar HD-frei ist".
Ja, richtig: In beiden Würfen kann HD vorkommen. Aber es wird doch wohl hoffentlich niemand hier so blöd sein, das Risiko für gleich groß zu halten. (würde bedeuten, die entsprechenden Beiträge hier waren reinste Polemik - aber lieber das als unheilbare Dummheit).
 
Doch doch - die Logik liegt darin, das wenn du privat einen holst, der "vermehrer" merkt das Absatz der Welpen vorhanden ist und weitermacht.
Das mag in so weit evtl. sogar stimmen.
Wobei diejenigen, die die "Kofferraumwelpen" verkaufen, "nur" Zwischenhändler sind. Die eigentlichen Vermehrer wird niemand auf irgendwelchen Märkten oder Parkplätzen finden. Von daher ist es eigentlich egal, der Vermehrer hat seinen Absatz ja schon über den Zwischenhändler und diese kalkulieren Verluste dabei schon ein. Vielfach versuhen solche Zwischenhändler auch auf den I-Net Portalen ganze Würfe mit Mengenrabatt aufzukaufen.

Mein Erfahrungen mit dem TS:
Ich wollte nach den Tod meiner ACS Hündin mir eine große, möglichst HSH, Hündin aus den TS zu meinem Rüden holen. Also im Web einige TH Im Berliner Umland abgesucht und auch fündig geworden. Auf gezielte tel. Nachfrage auch einen Termin vereinbart, soweit alles ok. Beim Termin stellte sich dann heraus die verträgliche Hündin von ca 3-4 Jahren war ein unverträglicher alter Rüde. Auf meine Frage warum der Rüde auf der HP als Hündin geführt wird und mir selbst auf Nachfrage gesagt wird: Hündin, verträglich ect. kam nur ein Achselzucken.

Im TH Berlin saß eine Kangalhündin, also mit meinem Rüden hin und ansehen. Vor Ort hab ich nach einer, von der Größer her, passenden Hündinn gefragt. Daraufhin wurde mir die Kangalhündin empfohlen. Rassebeschreibung durchs Personal: Kangal sind liebe, ruhige, unkomplizierte Familienhunde. Kein Wort von wegen HSH, sehr wachsam, bellfreudig, eigenständig, ect. (Ich hatte nicht erwähnt das ich HSH-Erfahrung habe) Die ganze Beschreibung der Hündinn zielte offensichtlich darauf ab den Hund möglichst schnell "an den Mann" zu bringen. Mit Ausweis und EC-Karte hätte ich sie gleich mitnehmen können.
Leider stimmte die Chemie zwischen ihr und meinem Rüden überhaupt nicht. War also auch nix. (Ok, da kann das TH nicht für. )
 
Aber bitte mach dir noch mal Gedanken drüber, ob es nicht doch einen Unterschied gibt, ob man sich nun einen Hund aus dem TH oder direkt vom (polnischen) Vermehrer anschafft.

Keine Ahnung. Ich kaufe aber auch nichts in Polen, sondern in Deutschland von Deutschen.
 
Warum gehen hier eigentlich immer alle davon aus, dass sich spandau einen Hund bei einem polnischen Vermehrer holen will? Will er doch gar nicht, hat er auch nie gesagt oder geschrieben.
Und nur, weil der Hund bei dhd inseriert war, muß das ja kein Vermehrer sein!

Dass Tierheime ihre Tiere abgeben wollen ist doch logisch. Das ist ein Kostenfaktor - und das meine ich nicht böse oder negativ!
Jeder Hund, den das Tierheim vermittelt, kostet kein Geld mehr und bringt wenigstens ein paar Euro in die Tageskasse. Wer sich nur von Spendengeldern über Wasser halten muß wird eben zusehen, dass man einem Interessenten genau das zeigt, was er sucht. Wenn dabei etwas "geflunkert" wird - was soll's.
Kann aber, gerade bei einem HSH sicherlich nach hinten losgehen.
 
Warum gehen hier eigentlich immer alle davon aus, dass sich spandau einen Hund bei einem polnischen Vermehrer holen will?

Habe ich nie behauptet (also gehen schon mal nicht alle davon aus), habe ich auch nirgends gelesen, dass es jemand behauptet hätte. Nebenbei habe ich auch erläutert, warum ich davon ausgehe, dass die Hunde aus Polen, die ja 90% der Hunde im Berliner Tierheim ausmachen sollen (und die nicht ich als Beispiel in die Diskussion einbrachte), von Vermehrern stammen.


Meinst du das ganz allgemein - quasi für alle Tierheim und Tierschutzorganisationen?
Belege?

Keine Ahnung. Ich kaufe aber auch nichts in Polen, sondern in Deutschland von Deutschen.

Aber durch deinen Vergleich, dass z.B. im Berliner Tierheim zu 90% Hunde von polnischen Vermehrern sitzen und es somit ja eigentlich keinen Unterschied bzw. für dich keinen nachvollziehbaren Unterschied macht, ob man den Hund nun aus dem Tierschutz bezieht oder nicht, implizierst du (bzw. es wirkt so, als solle es impliziert werden), dass es eben keinen Unterschied macht, ob man den Hund aus dem (in diesem Fall Berliner) Tierheim oder aus Polen (vom Vermehrer) bezieht. Ich fänd's schön, wenn du da etwas mehr differenzieren würdest.
 
PS: Man darf auch als Welpenkäufer ein paar grundlegende Dinge über Genetik wissen

Sagen wir mal so... als Beispiel
ich bin so ein 0815 Mensch und suche einen lieben Familienhund. Im Internet bin ich nicht und treibe mich somit auch nicht in Foren rum. Genetik halte ich evtl. für etwas essbares, wie mit mir sicherlich viele viele tausend Menschen, die davon keine Ahnung haben., die es evtl. auch garnicht interessiert weil sie sich bewusst sind das eben der süße Welpe auch durchaus krank sein oder werden kann. Sowohl beim Herrn Friedrich im Nachbarort, als auch beim Züchter.

Man mag es nicht glauben, aber es gibt eben auch Leute die eben keine Ahnung haben. Wie z.B ich
Darunter eben auch Leute die das ganze eh nicht greifen und verstehen können warum Menschen überhaupt ein Lebewesen züchten.
Und es gibt Menschen die sogar noch einen Glauben haben und wo einer der noch höher ist als der Züchter alles lenkt und jede Einmischung des Menschen verabscheut.

Und nö- ich bin nichtmal gross gläubig. aber auch diese Menschen gibt es. Und die sollen sich dann wenn sie einen Welpen haben wollen gedanken um Genetik machen ?
 
Sicherlich wollen TH ihre Insassen vermitteln, ist ja auch Sinn und Zweck dieser Einrichtungen. Allerdings bewusst falsche Angaben machen um Interessenten anzulocken, bzw. schwierige Hunde loszuwerden ...??
Sollte doch eigentlich jedem bewusst sein das sich Negativwerbung wesenlich stärker herumspricht als positive Erfahrungen.
 

Ah - daher weht der Wind, ich dachte es mir schon (man kennt ja nach den vielen Jahren die "Argumente"). Eines der Totschlagargumente, denn selbstverständlich kommt keine Wissenschaft der Welt gegen Glauben an.

Sorry, ich achte Religiösität - aber nur da, wo sie nicht bewusst (oder zumindest durch Inkaufnahme) einem Lebewesen mehr als nötig schadet!
Was du hier anführst sind also für mich fadenscheinige Ausreden, die voll auf Kosten von Hunden gehen.

Glaube bedeutet nicht den bequemen Umstand, jede Verantwortung leugnen zu dürfen! Falls es einen Gott gibt hat der den Menschen Hirn und Herz gegeben, und damit sollten sie gefälligst was anfangen.

LG
Mareike
 

Natürlich wird das bekannt sein, hab ich nicht bezweifelt und ich denke auch nicht, dass das unbedingt "usus ist". Aber ich denke schon, dass manchmal einige Eigenschaften "unterschlagen" werden, weil sie die Vermittlung erschweren könnten.
Sicherlich kann sowas auch aus Unwissen passieren, weil sich eben die Insassen im TH völlig anders geben, als sie es dann später in der Familie sind, aber passieren wird sowas sicherlich.
Und wenn man sich mal etwas umhört, dann kommen sehr viele solcher "Irrtümer" ans Licht, bei denen den Interessenten Eigenschaften erzählt wurden, die im Endeffekt nicht stimmten.
Ist hier aber eh nicht das Thema

Au backe... meine Oma hat sich damals einen Hund geholt OHNE auch nur DEN HAUCH einer AHNUNG von Genetik zu haben! Ich hoffe, dass sie dafür nicht in der Hölle gelandet ist....

Wie war das? Für ausbildungstaugliche Malinois werden bis zu 2000 Ois gezahlt?
Und wie war das bei den Decktaxen? 350 - 500 Ois pro Deckakt? Netter Verdienst, wenn man sich die Menge der Deckakte z.B. im DSH-Blog (weiter vorne verlinkt) ansieht. Das lohnt sich dann schon richtig. Bei "Moderassen" wird das nicht viel anders sein und "Topvererber" sind ja dann richtig teuer.
Hundezucht (im Verband, also "mit Papieren") ist ein Geschäft und egal wie oft mir hier noch welche erzählen wollen, dass es nicht so ist, ist eben meine Meinung und dabei bleibe ich auch.
 
Sorry, ich achte Religiösität - aber nur da, wo sie nicht bewusst (oder zumindest durch Inkaufnahme) einem Lebewesen mehr als nötig schadet!

Also stehst du als Züchter über dem da oben ?

Oder hab ich jetzt was falsch verstanden ?
 
Dann fordern wir doch neben dem Hundeführerschein für ALLE Hundehalter auch gleich noch einen Genetikgrundkurs.
Wobei ich mal davon ausgehe das auch viele Verbandszüchter wenig/keine Ahnung von Genetik haben. Wie wären sonst die Deckzahlen der sog. Topvererber zu erklären sein? Eigentlich ist doch gerade eine breite genetische Basis für die Rassegesundheit erforderlich. Die ist aber nicht gegeben wenn zum Großteil nur einige wenige "Toprüden" eingesetzt werden.
 

eben - deswegen bleibe ich auch bei meinem Dugado
Im wissen das ich überall nen Griff ins Klo haben könnte.

Wobei aber noch dazu kommt, daß wenn man viele viele Jahre nur Mischlinge hatte und die eben als sehr robust kennt, sie sehr alt wurden gegenüber manchen Rassehunden, bleibt man bei dem was man kennen und schätzen gelernt hat, Erfahrungen mit hat.

Im übrigen war unsere älteste Hündin ein Unfall bei einem VDH Züchter.
Sie starb dann mit 19 als älteste überlebende. Ihre 7 Geschwister gingen kurz vor ihr. Kurz = 1-2 jahre zuvor.
 
Ja nee, ich habe eine Frage gestellt.
Ihrer Antwort entnehme ich, daß für Religiöse Menschen die es ja zweifelsfrei auch in der heutigen Zeit dennoch gibt, der Züchter über der Schöpfung steht und wollte wissen ob ich das so zu verstehen habe.

Im übrigen habe ich dich auch nicht gezwungen deine Zeit mit mir zu verschwenden. Das steht dir natürlich frei
 
Mendelsche Vererbungslehre und so ... *gähn* Das ist undiskutabel, wie religiös auch immer Du bist.
 
Ich hatte es ja schon bei Menschen angesprochen. Es gibt ja nun wirklich nicht wenige Leute, die haben irgendwelche chronischen Leiden, auch schon in jungem Alter. Diabetes, Asthma, Neurodermitis, hohen Blutdruck, Herzfehler etc. Und sie vermehren sich auch!

Schlachttiere werden vollgestopft mit Chemie, Antibiotika und was weiss ich, damit sie schön fett werden, unanfällig, schnell schlachtreif. Alles für den Verbraucher! Und, Hauptsache billig!

Hat alles Nachteile und wird in Kauf genommen. Was könnte getan werden? Verzicht, Verbot, Selektion? Wer hat das Recht, das zu entscheiden?

Und weil es hier um Hunde geht, es ist das Selbe in grün... Wer richtet hier, die Vereine? Letztlich entscheidet hier auch der Verbraucher und der Markt passt sich, wie immer, an. Die paar "guten" Bully Züchter decken die Nachfrage nicht ausreichend! In die Lücke springen "Schwarzzuchten", die nicht immer "billig" sind, aber günstig.

Ich bin mir immer noch sicher, wenn ein Züchter Mini Bullterrier für 1600€ verkauft, dann sind das min. 1000€ Gewinn. Bei 5 Welpen 5000€ für 2,5 Monate Arbeit. Nette Summe. Bei den meisten Züchtern, egal welche Rasse, geht es auch um Geld.
 
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