"Folter" und "Misshandlungen" in der Bundeswehr?

"Folter" und "Misshandlungen" in der Bundeswehr?

  • Ja, weil ...........

    Stimmen: 8 30,8%
  • Nein, weil ...........

    Stimmen: 16 61,5%
  • Mir wurscht

    Stimmen: 2 7,7%

  • Umfrageteilnehmer
    26
Die Wehrdienstleistenden haben aber eine Alternative (obwohl ich auch nur für eine Berufsarmee mit Sondereinheiten bin:( Die können auch Zivildienst machen. Sie haben immer noch die freie Wahl.
 
  • 2. Mai 2024
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Hi Meike ... hast du hier schon mal geguckt?
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ich hab den eindruck, als ob hier nicht gesehen wird, dass es sich bei den "entführten und gefolterten" soldaten NICHT um die auszubildenden einer eliteeinheit, sondern um stinknormale wehrdienstleistende handelt. die tabern da 9 monate rum und gehen dann weiter studieren oder ins büro oder in die fabrik oder sind arbeitslos. wozu müssen die solche extremsituationen mitmachen? warum wird sich hier so aufgeregt, dass die jungs "schlappschwänze" wären? sind doch bloß wehrdienstleistende, einmal bw und nie wieder.

wenn ein zivi umkippt, weil eine oma unglücklich aus dem bett gefallen und gegen die heizung gedonnert ist und sich dabei den schädel gespalten hat, so dass die "suppe" auf den boden fließt, dann regt sich doch auch keiner auf:"DAS muss der aber aushalten können! wie will der im notfall im lazarett helfen!?"
 
Auch bei den Wehrdienstleistenden gibt es Spezialeinheiten die vorher genau erklärt werden
 
und, war das bei diesen wehrdienstleistenden der fall? wurde ihnen vorher erklärt, dass diese "entführungs- und folterszenarien" zu ihrer ausbildung dazugehören?
ich nehme an, nein. darum finde ich es auch falsch, so ein hullabaloo darum zu machen und ihnen "schlappschwänzigkeit" und "die schießen sich doch selbst ins knie" zu unterstellen.
 
Ich nehme an ja, Tobias hat seo einen "Job" bei der Bundesehr sausen lassen, er war/ist dafür nicht geeignet (draussen alleine schlafen, ständig im Einsatz...). Das wurde alles vorher genau erklärt und er hat abgelenht und hat seinen "Traumjob" im Bunker bekommen - bei Kartenspiel und Kerzenschein ;)

Ich weiß das viele mit best. Ausbildungen einfach überfordert sind. Sie finden erstmal alles toll, macht ja auch bei best. Leuten was her. Aber schau dir mal die Kampfschwimmer an, da redet auch keiner von Folter wenn die im Wasser in ein Kanonenrohr gesteckt werden.

Und wenn es Anti Terroreinheiten gibt (keine Ahung wie die alle bei der Bundeswehr heissen) dann gehört sowas auch dazu. Ich bestreite gar nicht das da übertrieben wird, aber ich fand das Argument "Da wurden uns die Augen verbunden und allein gelassen" wirklich nicht sehr "männlich" bzw. Bundeswehr mässig (im Zuge der Gleichberechtigung ;) ).

Wir haben hier im Bekanntenkreis alles mögliche: Majore, einen Kapitänsleutan, Hauptmann, Pilot oder Maat, alles dabei und keiner sieht das so eng wie die Jungs die in die Öffentlichkeit gehen. Sie sagen auch das sie vorher wussten was passiert.
 
Es ist doch völlig unerheblich, ob ich mich nun verpflichtet habe oder nur als Zeitsoldat bei der BW bin - für die Zeit, wo ich dort bin, habe ich auf alle Eventualitäten gefaßt zu sein und das beinhaltet nun auch mal, daß es einen Krieg/Auslandseinsatz geben kann.

Bei manchen habe ich wirklich das Gefühl, sie leben nach dem Motto: "Ist doch so weit weg, uns kann nichts passieren."

Eins ist doch wohl klar, wer heute Dein Freund ist kann morgen schon Dein Feind sein. Als bestes Beispiel wäre hier mal wieder der USA/Irak-Krieg zu nennen.

Heute steht es jedem frei, ob er zur Bundeswehr geht, oder lieber Zivildienst macht. Wer sich für die Bundeswehr entscheidet, muß damit rechnen, daß er nicht mit Samthandschuhe angefaßt wird. Wie soll ein Soldat im Ernstfall durchkommen, wenn er sich im Keller mit verbundene Augen schon die Hosen vollsch****. Ist meine ganz persönliche Meinung, die niemand mit mir teilen muß.
 
Meike schrieb:
Ich weiß das viele mit best. Ausbildungen einfach überfordert sind. Sie finden erstmal alles toll, macht ja auch bei best. Leuten was her. Aber schau dir mal die Kampfschwimmer an, da redet auch keiner von Folter wenn die im Wasser in ein Kanonenrohr gesteckt werden.

da liegt doch der hase im pfeffer. für elite-einheiten is das doch "ok", denen wird das vorher gesagt und gut. aber hier in diesem konkreten fall geht es doch um grundwehrdienstleistende, nicht um leute, die sich um eine ausbildung bei einer spezialeinheit beworben haben.
da sollte man doch genau unterscheiden.

Bine 16 schrieb:
Es ist doch völlig unerheblich, ob ich mich nun verpflichtet habe oder nur als Zeitsoldat bei der BW bin - für die Zeit, wo ich dort bin, habe ich auf alle Eventualitäten gefaßt zu sein und das beinhaltet nun auch mal, daß es einen Krieg/Auslandseinsatz geben kann.

den möchte ich sehen, der einen haufen 18 - 24 jähriger abiturienten - studies - junge arbeitnehmer in der grundausbildung gleich in den irak oder sonstwohin schickt. der kopp rollt durchs ganze parlament.

mein älterer bruder übrigens musste gleich zwei laaaange briefchen an das kreiswehrersatzamt schicken, damit die ihn zivildienst machen ließen. soviel zum thema "es steht jedem frei, zivildienst oder grundausbildung zu machen".
 
Ninchen schrieb:
den möchte ich sehen, der einen haufen 18 - 24 jähriger abiturienten - studies - junge arbeitnehmer in der grundausbildung gleich in den irak oder sonstwohin schickt. der kopp rollt durchs ganze parlament.
Die Grundausbildung dauert meines Wissens nach 6 Wochen und keine 9 Monate. ;) Ich mache keinen Unterschied zwischen einem Wehrpflichtigen und einem Zeitsoldaten, die Grundausbildung dauert für alle 6 Wochen und beinhaltet die gleichen Aufgaben. Soldat ist Soldat und darüber sollten sich die Jungs mal klar werden.

Ninchen, die 2 Briefe, die Dein Bruder schreiben mußte, haben ihn bestimmt nicht umgebracht. Ich kenne Leute, die erheblich mehr Schwierigkeiten hatten, um den Wehrdienst nicht leisten zu müssen. Es gab Zeiten, da galten Kriegsdienstverweigerer als vorbestraft.
 
Es gab Zeiten, da galten Kriegsdienstverweigerer als vorbestraft.

Nur Totalverweigerer, welche auch den Zivildienst verweigerten.
Früher wurde aber bei denen die verweigern wollten das "Gewissen" geprüft. Heute genügt ein Schreiben.

Ciao Erwin

Dies ist die Befragung eines Kriegsdienstverweigerers durch den liberalen und zuvorkommenden Kammervorsitzenden

also sie berufen sich hier pausenlos aufs grundgesetz
sagen sie mal
sind sie eigentlich kommunist
ja sie dürfen sitzen bleiben
überhaupt wir sind hier ziemlich liberal
lange haare bärte ketten ringe
ham wir alles schon gehabt
aber in die akten scheißen mögen wir hier nicht
marx und engels haben sie gelesen sagen sie uns
sagen sie verstehen sie das denn
sie ham doch bloß die volksschule besucht
na nun regen sie sich nicht gleich auf
dafür können sie ja nichts
lesen dürfen sie ja was sie wollen — überhaupt
hier darf jeder machen was er will
im rahmen der freiheitlich-demokratischen grundordnung versteht sich

ja soldat sein das will heute keiner mehr
kann ich auch verstehen
und ich selber hätte keine lust aber
gründe haben müssen wir dafür
na nun fangen sie nicht wieder an
mit imperialismus den zwei kriegen
und die alte klasse ist noch immer an der macht
und sie wollen nicht für die
kastanien aus dem feuer holen
das verstehn wir ja
mag auch alles richtig sein
interessiert uns aber nicht
das ist nämlich politik
hier interessieren nur gewissensgründe
was das ist
hört sich zwar sehr grausam an
trifft den nagel aber auf den kopf nämlich
ob sie töten können oder nicht
ja hier darf jeder machen was er will
im rahmen der freiheitlich-demokratischen grundordnung versteht sich


also fangen wir mal an
in ‘ner kirche sind sie nicht
auch nicht in ‘ner anerkannten sekte
sehen sie da wirds schon schwierig mit gewissensgründen
einen haben wir mal hier gehabt
und der machte auf buddhist
war son typ mit glatze aber
durchgekommen ist er schlaues kerlchen
also passen sie mal auf
ich werd jetzt ihr gewissen prüfen
nehmen wir mal an sie gehn spazieren
mit ihrer freundin nachts im park
plötzlich
kommt ‘ne horde russen
stockbesoffen und bewaffnet halt
sagen wir ‘n trupp amerikaner
schwer betrunken und bewaffnet nachts im park
machen sich an ihre freundin ran
SIE haben ‘ne MP dabei
na was machen sie
was sagen sie uns da
sie verbitten sich dies beispiel
meinetwegen bitte schön
hier darf jeder machen was er will
im rahmen der freiheitlich-demokratischen grundordnung versteht sich

schön die russen und amerikaner fallen also weg
die chinesen sicher auch
und mit negern brauch ich gar nicht erst zu kommen
lassen wir das eben
nehm‘ wir einfach ein paar ganz normale kriminelle
schwer betrunken und bewaffnet
nachts im park
machen sich an ihre freundin ran
SIE haben wieder die MP dabei
na was machen sie
sagen sie uns bloß jetzt nicht
sie fallen auf die knie und beten
denn mit so was kommt hier keiner durch
der marx und engels liest
was sagen sie uns da
ich red die ganze zeit von politik
das ist aber wirklich komisch
bilde einen fall
so richtig auf sie zugeschnitten
baue ihnen auch noch goldene brücken
aber sie aber
hier darf jeder machen was er will
im rahmen der freiheitlich-demokratischen grundordnung versteht sich

so nun wolln wir aber wirklich wissen was sie tun
also noch mal
ein paar schwere jungs
schwer bewaffnet und betrunken nachts im park
machen sich an ihre freundin ran
SIE haben wieder die MP dabei
na was machen sie
was sagen sie uns da
sie wehren sich
weil sie ja in notwehr sind
ätsch
das ist aber falsch
durften sie nicht sagen
richtig ist die antwort nämlich die
ich werfe meine waffe fort
und dann bitte ich die herrn
mit der vergewaltigung doch bitte aufzuhörn
was sagen sie uns da
sie kämen als soldat doch nie in eine solche situation
fangen sie schon wieder an
ist doch politik
hat doch mit gewissen nichts zu tun
ja grundgesetz ja grundgesetz ja grundgesetz
sie berufen sich hier pausnelos aufs grundgesetz
sagen sie mal
sind sie eigentlich kommunist na ja
hier darf jeder machen was er will
im rahmen der freiheitlich-demokratischen grundordnung versteht sich.

Franz Josef Degenhardt
 
Erwin-

ich hatte ganz vergessen, wie köstlich Degenhart ist!
Beim Lesen der Zeilen habe ich sehr geschmunzelt. Um die Ironie begreifen zu können, muß man aber glaube ich die Zeit damals erlebt haben.

Ninchen-
warum vertritts du die Meinung, dass die Ausbilder der BW eine Ansammlung von Psychopathen sind, die mit Folter arme Untergebene quälen?

Gruß,
Bulli
 
Ninchen schrieb:
ihn wundern diese "foltergeschichten" nicht, für ihn haben da alle einen sockenschuss und ein egoproblem.

Nunja, wenn dem ausnahmslos so wäre, so würde das bedeuten, daß ich jemanden mit Sockenschuß und Egoproblem geheiratet habe ;)

Was mich wundert: durch den ganzen Rummel kommen im Augenblick vermehrt all' diejenigen zutage, welche sich "gefoltert" fühlten. Z.B., weil sie mit hochgekrempelten Ärmeln im Freien arbeiten mußten. Oder weil sie sich schikaniert fühlten, wenn sie vor dem Zapfenstreich aufgeweckt wurden. Oder weil sie -wie schon erwähnt- kaltes Wasser in den Nacken bekommen haben.

Mir geht es vom Prinzip her auch nicht um die Frage, ob die BW nun eine Daseinsberechtigung hat oder nicht. Ich habe mich nur angesichts des Rummels gefragt, ob wir nicht bedeutendere Probleme haben.

Dazu ein Beispiel: vor 14 Tagen haben wir eine Stelle für eine Sachbearbeiterin ausgeschrieben. Nix Dolles also, keine besonderen Qualifikationen erforderlich. Wir haben knapp 200 ( !!!! ) Bewerbungen bekommen, alle aus unserer unmittelbaren Region - von der ledigen Mutter bishin zum Wirtschaftswissenschaftler war alles dabei.

Ich glaube, angesichts von inzwischen beinahe 4,3 Mio Arbeitslosen, sowie einem neuen Rekord von (ich weiß im Moment gar nicht, wieviele es dieses Jahr waren) Insolvenzen - und auch angesichts des ALG II ab 2005 haben wir z.Zt. ganz andere Sorgen, als solchen Pippifax. Am liebsten hätte ich Schröder ein Foto von dem Berg an Bewerbungsmappen geschickt und ihn gefragt, was er augenblicklich für wichtiger hält.

Sab.
 
SabineW schrieb:
Was mich wundert: durch den ganzen Rummel kommen im Augenblick vermehrt all' diejenigen zutage, welche sich "gefoltert" fühlten.

Jeps. Man sollte wie bei allem nicht jedem glauben ;)
 
ich finde schon, dass jemand ein egoproblem hat, der bei blitzblanken knobelbechern, die dreimal auf seinen wunsch gewienert werden, immer noch meckert, oder jemand der brüllt "ein deutscher soldat entschuldigt sich nicht!".
oder jemanden zetern höre, frauen gehören nicht in die bundeswehr, im ernstfall können die nämlich nicht auf "feindliche" frauen mit dickem bauch schießen, weil sie nur denken "das aaaaaaaaaaaarme baby!" und nicht "die hat bestimmt ne bombe unterm pulli!".
da frag ich mich wirklich, ob dat zeug frei verkäuflich ist.

und ich bleibe dabei: ein jugendlicher oder junger erwachsener, der zum wehrdienst eingezogen wird, muss keine außerordentlichen "kriegsspielchen" mitmachen. nachdem er seine 9 monate da rumgekriegt hat, sieht er die "armee" eh nie wieder, also was soll das?

wenn "sowas" bei einer spezialeinheit gemacht wird, dann sag ich ja nix dagegen, das gehört dann dazu.

wenn ich mir so die bilder, die gestern abend über den bildschirm flimmerten ansehe, muss ich sagen: die ösis habens richtig gemacht und ihre "skandal-foltersimulations-vorgesetzten" rausgeschmissen.
 
Mit den Egolproblemen hast du rechti Ninchen, ist ein großes Problem in der Bundeswehr. Worst case scenario: Da kommt Jünglein zum Bund und merkt das er Leuten gehrochen muss die auch mal jünger als er selber sein können. Die finden das natürlich klasse und nutzen das aus. Eventuell beschwert er sich und dann geht´s richtig rund.

Und jemand der nicht mal seine Schule geschafft hat ist auf einmal Unterofizier und hat ein paar Leute "unter sich" - ich kenne genug Abiturienten die da erstmal gar nicht mit klar kommen.

Für Tobias war es schon Folter das er eine Nacht in einem ungeheizten Zelt verbringen sollte - er fuhr nach Hause, packte sich unseren Heizlüfter ein und brachte sein Biwag zuende. Wärend dessen buddelten sich die Kampfschwimmer im Sand ein und schliefen dort. Für die war´s keine Folter. Tobias konnt´s nicht verstehen.

Für die Luftwaffe beim Biwag war es auch schon fast Folter das sie einen halben Tag brauchten um ein Zelt aufzubauen, wärend das Herr schon feierte, es hatte nur eine Stunde gebraucht. Und wie gesagt, die Marine lag eingebuddelt am Strand :D
 
Auch der zweite Teil ist nicht zu verachten:

Sie haben es also geschafft. Wochen der Entbehrung, der Schinderei, der Folter mit Stromschlägen und des viel zu früh Aufstehens liegen hinter ihnen. Mit dem Ende der AGA wurden sie direkt zum Gefreiten befördert, und es ist ihnen bewusst: Sie sind jetzt wer!

Quelle:

:D :D :lol:
 
Wäre all dies, sowie eine Überlebenschance von weniger als 60 Sekunden an der Front nicht schon genug, wird der tägliche Blick auf ihre Schultern sie Tag für Tag erneut zu demütigen wissen: Ihre Litzen sind rosa!

Genial!
 
Mit den Ausbildungsmethoden der Bundeswehr kenne ich mich leider nicht genügend aus, mein Vater war bei der Army und mein Bruder hat den Dienst in Deutschland verweigert und den Zivi gemacht.

Foltermethoden find ich nie gerechtfertigt, weil es Menschen demütigt. Wenn ich Schmerzen von Muskelkater hab durch eine harte Ausbildung, ist das die eine Sache, wenn ich durch Foltermethoden Schmerzen habe oder richtig schlimm gedemütigt werde, kriege ich keine gute Armee, sondern ein Haufen Kuscher, die Angst haben. Ist sicher nicht Sinn der Sache.

So schlecht, wie immer gesagt wird, ist die Bundeswehr auch gar nicht, im europäischen Vergleich liegt die sogar noch vor den Engländern und den Franzosen an 2ter oder dritter Stelle. Rein statistisch gesehen.
lg,
Kaze
 
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