"Folter" und "Misshandlungen" in der Bundeswehr?

"Folter" und "Misshandlungen" in der Bundeswehr?

  • Ja, weil ...........

    Stimmen: 8 30,8%
  • Nein, weil ...........

    Stimmen: 16 61,5%
  • Mir wurscht

    Stimmen: 2 7,7%

  • Umfrageteilnehmer
    26
Nö, Extremsituationen gehören zu manchen Ausbildungseinheiten besonders von Spezialeinheiten. Meine Güte, da regen die sich auf und sprechen von FOLTER wenn man ihnen die Augen verbindet. Die sollten froh sein nicht in die Hände von Amis gekommen zu sein die sie für Terroristen halten.

Bundeswehrler werden immer mehr Weicheier. Wenn ein Auslandsaufenthalt kommt dann sammeln deren Frauen Unterschriften das sie zuhause bleiben können... Als SOLDAT sollte einem das klar sein. Aber schön 12 Jahre ein geregeltes Gehalt aber nix dafür tun.

*kopfschüttel*
 
  • 18. Mai 2024
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Hi Meike ... hast du hier schon mal geguckt?
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Öhm, sorry... aber ich dachte, es geht um die Leute, die NICHT Zeit- / Berufssoldaten sind, sondern die "normalen" Wehrdienstleistenden.

Dass ein Zeit- /Berufssoldat andere Dinge "auszuhalten" hat, is ja wohl logisch.

Kann mich mal bitte jemand erleuchten? :D
 
Elrowiel schrieb:
Öhm, sorry... aber ich dachte, es geht um die Leute, die NICHT Zeit- / Berufssoldaten sind, sondern die "normalen" Wehrdienstleistenden.

Dass ein Zeit- /Berufssoldat andere Dinge "auszuhalten" hat, is ja wohl logisch.

Kann mich mal bitte jemand erleuchten? :D
Richtig! Das wird immerwieder vermischt! Hier geht es um Rekruten, die ihre Wehrpflicht leisten und nie in den Krieg ziehen sollen! Das Sondereinheiten härter ausgebildet werden müssen steht nicht zur Debatte.
 
BM_Tequila schrieb:
Diese etwas übertriebenen Übungen sind ja auch nur ein Teil der Schikanen, die durch Ausbilder, die sich was beweisen müssen, an den Rekruten verübt werden.

Schikanen ist ein gutes Stichwort !
Wie heißt es so schön : die Würde des Menschen ist unantastbar ?

Mich würde es schon in meiner Menschenwürde verletzen wenn ich als Ausbilder gezwungen wäre andere Menschen so zu behandeln !

Bildet man einen zivilen Schutzhund aus wird dem dann auch bei der Ausbildung mehrfach mit einem Schlagstock mit Stahleinlage auf den Kopf geschlagen oder ein Messerstich verpaßt weil dies im Ernstfall passieren könnte ? :(

Im Ernstfall ( Krieg ) herrscht für jedes Lebewesen Ausnahmezustand und man wird aus nie geträumten Situationen das beste machen ......was bleibt einem anderes übrig ?
Wir haben aber keinen Krieg !


Gruß

Dobifreund
 
Ich muß mich Meike insofern anschließen, daß ich es schon fast pervers finde, wenn ein Land in den Krieg zieht und dann das große Heulen losgeht, wenn Soldaten getötet werden.

Was ist denn Krieg?

So leid es mir für den einzelnen Menschen tut - die Aufgabe eines Soldaten ist es doch, im Ernstfall für sein Land zu sterben. Oder etwa nicht?
 
Ein Soldat, der Zeit bzw. Berufssoldat wird, wird vorher darauf hingewiesen, das er an Auslandseinsätzen teilnimmt. Es wurden bei den 300 Soldaten, die aus der Kaserne meines Sohnes kamen keine Unterschriften gesammelt.
Ich als Mutter, akzeptiere den Weg meines Sohnes und belaste ihn nicht noch mit ängstlichem Gejammer. Er hat 24 Std. Dienst und 2 Wochen Urlaub, den er aber rechtlich nicht durchsetzen kann. Ich habe mich mit Müttern und Frauen unterhalten, natürlich haben sie Angst um Söhne oder Partner .Aber sie waren der gleiche Meinung wie ich.

Meike deinen letzten Absatz finde ich sehr diskriminierend, dem Soldaten gegenüber der ernsthaft seinen Dienst tut und seinen Familienangehörigen. Denn die Zeiten die du beschreibst sind vorbei.

Gruß
Helga
 
Marion schrieb:
Ich muß mich Meike insofern anschließen, daß ich es schon fast pervers finde, wenn ein Land in den Krieg zieht und dann das große Heulen losgeht, wenn Soldaten getötet werden.

Was ist denn Krieg?

So leid es mir für den einzelnen Menschen tut - die Aufgabe eines Soldaten ist es doch, im Ernstfall für sein Land zu sterben. Oder etwa nicht?
Ich hör immer im Ernstfall!?!

Ich schließ mich Dobifreund an. Im Ernstfall soll auch ein Hund Eigentum und Familienangehörige beschützen. Soll ich desshalb einen Hund zum Training auch vorsorglich von einen gespielten Angreifer verprügel, quälen und verletzen lassen, falls es vielleicht mal zum Ernstfall kommt?

Außerdem, zum Thema Ernstfall:

Wie würde denn heutzutage ein Ernstfall aussehen, für den die gesamte Bundeswehr mobilisiert werden würde?

Atomschlag?
Invasion von tausenden Terroristen? ...oder Marsmännchen? :D
 
BM_Tequila schrieb:
Richtig! Das wird immerwieder vermischt! Hier geht es um Rekruten, die ihre Wehrpflicht leisten und nie in den Krieg ziehen sollen! Das Sondereinheiten härter ausgebildet werden müssen steht nicht zur Debatte.
Hallo, wieso sollen die nicht in den Krieg ziehen, wenn Krieg ist, dann auch für die Wehrpflichtigen *kopfschüttel*. Oder sollen sich stattdessen alte Frauen und Männer oder Kinder an die Waffen begeben.
 
Bine 16 schrieb:
Hallo, wieso sollen die nicht in den Krieg ziehen, wenn Krieg ist, dann auch für die Wehrpflichtigen *kopfschüttel*. Oder sollen sich stattdessen alte Frauen und Männer oder Kinder an die Waffen begeben.
Was denn für einen Krieg?

Wie soll der denn Aussehen?

Vor wem hast du denn Angst?

Was sollen Soldaten gegen einen Terroristen mit Autobombe, gegen einen Flugzeugentführer oder gegen einen Atomschlag ausrichten?

Wer soll uns denn Überfallen?

:verwirrt: :nee:
 
Diese Diskusion ist schon fast hinfällig, da D ja eh die Soldaten abbaut. Die paar Männekes die wir dann noch haben, reichen gerade für die Schreibstuben. :unsicher:

Wenn ich mich so in den Schulen umsehe und mir die dortige Brutalität vor Augen halte, können wir zukünftig manche Kids schicken. :rolleyes:
 
Meike schrieb:
Als SOLDAT sollte einem das klar sein. Aber schön 12 Jahre ein geregeltes Gehalt aber nix dafür tun.

Irgendwie hat das was von Seele an den Teufel Verkaufen ! :(

Du hast bekommen nun gebe auch dein Leben dafür !

Es gingen Bilder um die Welt wo US Soldaten bei Auslandseinsatz in Feindeshand gekommen sind ,sie wurden bei lebendigem Leib zerhakt,verbrannt usw. und dann wurden die entstellten Leichen durch die Straßen gezogen .

Freiwillige vor !

Dobifreund
 
BM_Tequila schrieb:
Was denn für einen Krieg?
Wer garantiert denn den ewigen Frieden. Juguslawien war ziemlich nah.

BM_Tequila schrieb:
Was denn für einen Krieg?

Wie soll der denn Aussehen?
So wie die z.B. in Afghanistan oder dem Irak.

BM_Tequila schrieb:
Vor wem hast du denn Angst?
Angst habe ich eigentlich nur vor denen, die unser Land im Ernstfall verteidigen sollen, man muß ja Angst haben, daß die sich selber ins Knie schießen.

BM_Tequila schrieb:
Was sollen Soldaten gegen einen Terroristen mit Autobombe, gegen einen Flugzeugentführer oder gegen einen Atomschlag ausrichten?
Meinst Du, daß ein Krieg nur in Form des Terrorismus oder als Atomschlag erfolgen wird - ich nicht, es werden auch weiterhin konventionelle Kriege stattfinden.

Außerdem hat es diese Form der Kriegsführung schon immer gegeben.

BM_Tequila schrieb:
Wer soll uns denn Überfallen?
Man muß sich nur weiterhin schön an den USA orientieren, dann kommen die Feinde von ganz alleine.
 
Tequila, ich habe mich mehr auf das Soldatentum allgemein bezogen und nicht auf die "Folgerungen" - Was für mich Stromstöße etc. sind und nicht Hände zusammenbinden oder Augen verbinden, wie ich es in den letzten Tagen schon im Fernsehen gehört habe.

Wenn dazu noch, wie Wolfgang schrieb, ein Codewort kommt, finde ich "leichte Einschränkungen" okay. Sonst dürften sie auch nicht durch den Schlamm robben oder Gewaltmärsche machen, oder?
 
Bine 16 schrieb:
Wer garantiert denn den ewigen Frieden. Juguslawien war ziemlich nah.

So wie die z.B. in Afghanistan oder dem Irak.

Angst habe ich eigentlich nur vor denen, die unser Land im Ernstfall verteidigen sollen, man muß ja Angst haben, daß die sich selber ins Knie schießen.

Meinst Du, daß ein Krieg nur in Form des Terrorismus oder als Atomschlag erfolgen wird - ich nicht, es werden auch weiterhin konventionelle Kriege stattfinden.

Außerdem hat es diese Form der Kriegsführung schon immer gegeben.

Man muß sich nur weiterhin schön an den USA orientieren, dann kommen die Feinde von ganz alleine.
So ein Quatsch!

In Jugoslawien war eine landesinterne Auseinandersetzung und Deutschland wurde davon nicht bedroht. Die Soldaten sind dorthingegangen um sich einzumischen. Keiner musste Deutschland verteidigen! Wir haben ringsrum befreundete Staaten. Wer soll bei uns einmarschieren? Die Polen, die Östereicher, die Franzosen oder ...?

...oder überfallen uns die Ammis, wegen dem Öl in der Nordsee?

Das mit dem selbst ins Knie schießen kann natürlich mit den alten Flinten passieren, an denen die Rekruten ausgebildet werden. Meins war vor 6 Jahren Baujahr 60! Deutschland braucht - meiner Meinung nach - nur eine kleine gut ausgebildete und gut ausgerüstete Eingreiftruppe mit Elite-Soldaten und keine Armee aus schlecht ausgebildeten und schlecht ausgerüsteten Wehrpflichtigen, weil das Geld nicht reicht. Wenn ich nur eine kleine Berufsarmee hab, kann ich mir auch die Technik leisten! ...und die Leute sind gut ausgebildet und motiviert.
 
So wie die z.B. in Afghanistan oder dem Irak.

Da werden aber keine Wehrdienstler hingeschickt im Normalfall.
(Ich kenn einen, der hat sich freiwillig gemeldet unds durchgeboxt, obwohl keiner seiner Vorgesetzten ihn da haben wollte, aber das is wohl eher selten)

Oder meintest du damit, dass so ein Krieg hier in Deutschland ausbrechen könnte?

Angst habe ich eigentlich nur vor denen, die unser Land im Ernstfall verteidigen sollen, man muß ja Angst haben, daß die sich selber ins Knie schießen.

Ich hab ehrlich gesagt eher Angst davor, dass sich die Jungs aufgrund der veralteten Waffen was tun als davor, dass sie unfähig sind, mit den Waffen umzugehen. :(
 
Marion schrieb:
So leid es mir für den einzelnen Menschen tut - die Aufgabe eines Soldaten ist es doch, im Ernstfall für sein Land zu sterben. Oder etwa nicht?
Siehste, und deswegen wäre ich für Freiwilligkeit.
So doll finde ich unser Land nicht, und dann dafür sterben? Äm Läbe nät!

To Topic: Ich denke auch daß diese 'Folter'-Fälle hochgepuscht werden. Eine gewisse Härte bei der Ausbildung muß der Soldat eben in Kauf nehmen. Extreme Dinge wie Mißhandlung mit Strom etc. mal außen vor.

Alexis
Wie heißt es in 'Troja'? 'Krieg ist wenn alte Männer reden und junge Männer sterben.'
Wat 'ne Verschwendung...;)
 
Da hast Du recht, Alexis.

Übrigens meinte ich oben "Folterungen" und nicht "Folgerungen"... ;)
 
BM_Tequila schrieb:
So ein Quatsch!

In Jugoslawien war eine landesinterne Auseinandersetzung und Deutschland wurde davon nicht bedroht. Die Soldaten sind dorthingegangen um sich einzumischen.

Humanitäre Hilfe leisten und Sondereinsätze von Spezialeinsatzkräften sind kein einmischen. Ich denke, die Einsatzgebiete der BW werden sich in Zukunft auf diese Bereiche beschränken.
Speziell zu Jugoslawien: ich war kurz nach Kriegsende dort, als die Wunden bei Land und Leuten noch ziemlich frisch waren. War ein ziemlich komisches Gefühl, bei einer Pinkelpause zu hören: Bleib auf der Straße, dass Feld ist vermint.

Durch geschickte Medienmanipulation werden diese 'Folter'-Fälle bei der BW hochgepuscht. Eine gewisse Härte bei der Ausbildung sollte selbstverständlich sein. Wenn ich dazu nicht bereit bin, sollte ich verweigern oder Zivildienst leisten.

Genauso verlogen finde ich die Kritik an den Foltermethoden der Amis im Irak. Die Soldaten dort sind im Krieg, in einer echten Ausnahmesituation, jeden Tag konfrontiert mit der Brutalität und Härte ihrer Widersacher. Die Iraker mißhandeln, foltern, töten und dürfen im Verhör nur nett befragt werden?
Eine Nachbarin war als Krankenschwester in Afrika, während die Tutsis die Hutsis (oder umgekehrt?) abgeschlachtet haben. Wenn die erzählt, kann man sich nur angewidert fragen, waren das Menschen?

Bulli
 
Dobifreund schrieb:
Irgendwie hat das was von Seele an den Teufel Verkaufen ! :(

Sie wissen worauf sie sich einlassen, dazu werden sie lang genug geschult. Und das auch mal ein krieg kommen kann sollte jedem klar sein. Noch klarer den Soldaten. Und das Krieg nicht schön ist, darüber brauchen wird nicht zu reden.

Helga schrieb:
Denn die Zeiten die du beschreibst sind vorbei.

Gruß
Helga

So alt bin ich noch nicht das die Zeiten vorbei sein könnten. ;) Hier oben gibt es überall Bundeswehr, allein unser Dort hat 2 Kasernen, ich kenne die Pappenheimer. Es mag sicherlich auch Soldaten geben die sich ihrer Aufgaben bewusst sind, es werden aber immer weniger..

Tequila hast du gedient? Dann weißt du auch auf was die Soldaten ihren Eid schwören. Kommt man damit nicht klar dann lässt man es, gibt ja noch den Zivildienst (den ich in den meisten Fällen für sinnvoller halte). Wenn ein krieg kommt dann kann D sein Land eh nicht verteidigen, trotzdem: Dazu haben wir die Soldaten, aber ebenso für human. Einsätze wie von Bulli beschrieben.
 
Ich schließe mich Tequila und Dobifreund an. Wo leben wir denn, dass wir hinter allem und jedem immernoch einen Feind vermuten. Ich nenne sowas nicht "Vorbereitung auf den Ersntfall", sondern schlichtweg Paranoia.
Die BW kann von mir aus vollkommen abgeschafft werden à la "Was wäre wenn Krieg ist und keiner geht hin?!" Für die innere Sicherheit haben wir die Polizei. Eliteeinheiten für den Sonderfall - bitteschön, soll mir Recht sein. Aber Leute Wehrdienst ableisten zu lassen finde ich schwachsinnig. Im vielzitierten "Ernstfall" sieht ohnehin alles anders aus, weil der Angstfaktor hinzukommt.
Wir sitzen im warmen Wohnzimmer und haben gut reden. Laßt uns doch mal ein paar Stunden im feuchten Keller bei Dunkelheit sitzen. Dazu addieren wir dann noch die Tatsache, dass die Wehrpflichtigen dies alles nicht freiwillig gemacht haben, sondern unter Druck und in einer Ausbildungs-/ Stresssituation. Für mich ist das menschenunwürdig.

Wenn es jemals Krieg geben sollte, man mich verschleppt und mir Zigaretten auf dem Körper ausdrückt, käme mir meine "Erfahrung" aus der Ausbildung bestimmt nicht zu Hilfe, denn es ist und bleibt schrecklich. Gefoltert werden kann man nicht "erlernen". Was soll die Vorbereitung darauf bringen? Ich weiß, dass es weh tut. Wie soll mir die Erinnerung an die "Übungsfolter" im Ernstfall denn helfen?!

Kompletter Schwachsinn! Es ist gut und richtig, dass sich die Betroffenen dagegen wehren. Wo sind wir denn hier? Wie Veilchen schon sagte: sollen wir den Rohrstock in Schulen wieder einführen? Eltern geben die Kinder in die Schule, damit sie was lernen. Dann bringen wir den Kids eben wieder mehr Disziplin bei, indem wir sie züchtigen. Und das alles ist ok, da die Eltern ja wissen, wo sie ihre Kinder hinschicken und dass "es nunmal so ist".

LG Lulu
 
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