Foki beim Spaziergang

kaukase

Herdenschutzhundfan
15 Jahre Mitglied
Gestern waren wir wieder vor 6 Uhr unterwegs. Sind an unseren Hauptspazierweg unterhalb vom Hesselberg gefahren.
Foki dann aus dem Auto gelassen, Leine länger gemacht,damit er etwas vorlaufen und schnuppern kann.
Dann kamen drei Wanderer, ich bin mit Foki auf die Seite am Parkplatz. Ihn ins sitz gebracht. Er macht das immer brav, wenn ich zu ihm sage,Foki, bitte hinsetzen. Dann kamen die drei Wanderer. Eine davon war die Arzthelferin von meinem Hausarzt. Sie wollte ja schon immer Foki streicheln.Sie kannte ihn ja nur vom Foto. Sie hat sich gefreut, ihn mal live zu sehn.
Foki sass brav neben mir und die Wanderer und ich grüssten uns. Ich hab dann die Arzthelferin gefragt, ob sie Foki streicheln will. Sie meinte ja. Also lockte sie Foki zu sich und ich ging mit Foki zu ihr. Foki schnupperte sie von oben bis unten ab und dann liess er sich von ihr am Kopf streicheln. Als sie dann mit ihren Wandererkollegen weiter wollte,wollte Foki sie markieren, was ich natürlich verhindert habe.
 
  • 27. April 2024
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Hi kaukase ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wilma dürfte kein fremder Mensch streicheln. Da ist sie typisch CC!
Schön, dass Foki da so entspannt ist.

Dann war deine Arzthelferin ja auch schon ganz schön früh unterwegs.
 
  • 27. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Foki ist da schon sehr entspannt Aber bestimmte Menschen mag er auch nicht.
Vor einiger Zeit waren wir am Brunner Weiher.Aber da wollte er nicht in den Weiher. Da ist ein Auto auf den Parkplatz gefahren und ein Mann ausgestiegen. Den musste Foki beobachten. Ich war mit Foki zwischen den Bäumen, da setzte sich Foki vor mich hin und beobachtete den Mann bis er wieder weg gefahren ist.Aber er bellte und knurrte nicht, er sass nur da und beobachtete.Einen bestimmten Mann bellt er an, der hat mich immer geärgert in dem er ans Fenster klopfte.
 
Ich glaube schon, dass Hunde ein Gefühl dafür haben, wer evtl. potentiell "gefährlich" werden könnte.
Und darauf kann man sich auch einlassen und verlassen, finde ich.
 
Ich glaube schon, dass Hunde ein Gefühl dafür haben, wer evtl. potentiell "gefährlich" werden könnte.
Und darauf kann man sich auch einlassen und verlassen, finde ich.
Ich glaube, das sollte man nicht pauschalisieren. Wenn es nach Thilo gegangen wäre, wäre absolut niemand gefährlich, außer Tierärzte, und die auch nur in ihrem "natürlichen Habitat", der Tierarztpraxis.

Ich denke aber auch, dass Hunde ein Gespür dafür haben können, bin aber ebenso fest davon überzeugt, dass sie unsere unbewusste Einschätzung/Bewertung wahrnehmen und entsprechend reagieren. Und wir alle bewerten Situationen permanent ohne es zu merken.
 
  • 27. April 2024
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Ich glaube, das sollte man nicht pauschalisieren.
Pauschalisieren kann man das bestimmt nicht, da Hunde ja auch unterschiedlich reagieren.
Ylvi fand zum Beispiel aus Prinzip fast alle (Mensch und Tier) kacke, die sie nicht kannte.

Aber das Zwergi mag zum Beispiel im Gegenzug dazu fast alle - findet aber einen Fahrer eines Lieferanten kacke, den ich auch nicht unbedingt gut leiden kann. Da sperre ich sie schon immer weg, wenn ich sehe, dass der kommt, damit sie sich da gar nicht erst was angewöhnt.
Eigentlich bin ich der Meinung, dass ich mich absolut neutral und normal zu dem Fahrer verhalte, aber Hunde haben da natürlich ein viel besseres Gespür.
Sie findet aber zB auch eine Gruppe von Berner Sennen Hunde kacke (obwohl sie eigentlich so gut wie alle Hunde mag), die Ylvi mal aus dem Nichts raus überrannt haben (bzw. zwei davon).
Und da ist mir, bei der ersten Begegnung, bei der sie bereits angeschlagen hat (und mich hat blöd aussehen lassen, weil ich gar nicht damit gerechnet hatte :asshat: ) erst am nächsten oder übernächsten Tag bewusst geworden, wer das überhaupt war, weil an dem betreffenden Tag nicht alle Hunde dabei waren und ich den Halter nicht erkannt hatte. Da kann ich also auch unbewusst nix vermittelt haben.
 
Ich glaube, das sollte man nicht pauschalisieren. Wenn es nach Thilo gegangen wäre, wäre absolut niemand gefährlich, außer Tierärzte, und die auch nur in ihrem "natürlichen Habitat", der Tierarztpraxis.

Ich denke aber auch, dass Hunde ein Gespür dafür haben können, bin aber ebenso fest davon überzeugt, dass sie unsere unbewusste Einschätzung/Bewertung wahrnehmen und entsprechend reagieren. Und wir alle bewerten Situationen permanent ohne es zu merken.
Das kann ich auch so aus meiner Erfahrung so bestätigen. Ich denke das hat auch etwas mit dem Erwachsenwerden zu tun. Beide Rüden hier waren bis zu einem Alter von 1 1/2 bis 2 Jahren absolut mit jedem freundlich, egal ob Tier oder Mensch oder TA. Natürlicherweise hat dann auch igendwann einmal der Schutztrieb und der Jagdsinstinkt und die berühmte Pubertät eingesetzt und da war auch ne zeitlang alles erst einmal alles was uns entgegenkam strange. Mittlerweile merkt er an meiner Grundstimmung, wenn fremde Hunde oder Menschen für mich ok sind, dann läßt er sich auch von relativ fremden Menschen anfassen und genießt es.
 
Bei Amrei ist das ganz krass. Anfangs wollte die zu jedem Hansel, der am Horizont aufgetaucht ist, hin und ihm erklären, was für ein toooooooooller Hund sie ist. Inzwischen interessieren sie Leute nur noch, wenn sie sie direkt ansprechen.
 
Wilma ist dafür natürlich kein Kriterium, aber bei Diego konnte ich mich durchaus darauf verlassen.
Der war ja von seinem Innersten her ein totaler Menschenfreund. Immer freundlich und schmusebereit.
Wenn er jedoch anzeigte, dass jemand komisch ist, war das durchaus ernst zu nehmen. Auch in der Dunkelheit war er aufmerksamer und verteidigungsbereiter. Da konnte er von freundlichem Hund zu "komm ja nicht näher"- Hund wechseln.
Insofern hatte Diego schon einen 7.Sinn dafür.
 
vor ein paar Wochen. Sind wieder zum Brunner Weiher gefahren. Da stand ein Lastwagen. Da sonst niemand zu sehn war, hab ich Foki aus dem Auto rausgelassen. Die Leine länger gemacht und an den Weiher. Foki ist nur kurz in den Weiher, gleich wieder raus und zum Auto zurück, immer mit dem Blick zum Lastwagen. Als wir dann am Auto waren, wollte ich, dass Foki einsteigt. Er hatte aber noch keine Zeit zum einsteigen. Denn der Lastwagen war immer noch da und das hat Foki gar nicht gefallen und musste das lautstark kund tun. Danach ist er dann doch ins Auto eingestiegen.
 
Gestern früh um kurz nach 6 Uhr waren wir wie üblich spazieren. Dann machte Foki sein Geschäft. Ich bin es gerade am einsammeln, da kamen zwei Radfahrer, sie grüssten. Und Foki stand brav da und schaute ihnen nur nach. Klar hab ich ihn dann gelobt. Foki freut sich dann immer und ist mit mir dann im Trab weiter gelaufen vor lauter Freude
 
wir mussten heut woanders spazieren gehn. Foki hat es nicht gefallen, er machte nur sein grosses Geschäft und gleich wieder zum Auto
 
Heut früh beim Spaziergang. Ich denk, warum bleibt Foki schon wieder stehn und schaut. Dann sah ich den Spaziergänger auch. Foki will ja meistens die Leute begrüssen.
Ich zu Foki, es will Dich nicht jeder begrüssen, da meinte der Mann, er möchte schon zum Hund. Er liebt Hunde und hat selber einen. Da gingen wir aufeinander zu, Foki schnupperte und liess sich streicheln/kraulen. Der Mann war glücklich und meinte, Foki ist ein sehr braver und entspannter Hund. Foki war glücklich und ich auch, weil Foki
so brav war.
 
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