Nallo zusammen!
Ich habe diese Woche noch eine für mich sehr schwere Entscheidung zu treffen. Meine 13 Jahre alte Bullihündin hat eine Geschwulst zwischen den Hinterbeinen am Bauch. Sie ist dort seit 2 Jahren und ist nun in den letzten 2-3 Wochen massiv gewachsen und hat nun fast Faustgröße. Ich war am Montag beim Tierarzt, der meint, dass es sich nach einer Fettgeschwulst anfühlt, er glaubt nicht an einen Krebs. Nun ist die Frage, ob ich es wegoperieren lassen soll oder noch beobachten, ob das Wachstum sich vielleicht wieder einstellt? Sie ist wie gesagt 13 und eigentlich nicht weiter krank. Sie hatte im Dezember einen leichten Schlaganfall, von dem allerdings keine Schäden zurückgeblieben sind. Seitdem bekommt sie 1x tägich Karsivan und Vitamin B. Der Tierarzt meinte, daß Fettgeschwulste relativ stark durchblutet seien und es so zu Nachblutungen kommen könne. Claudia Schürmann meinte, dass es auch zu Stauungen im Beinchen kommen könnte und ihr macht auch die Tatsache mit dem Schlaganfall Sorgen. Das ist für die Narkose keine gute Voraussetzung. Aber wenn ich es nicht operieren lasse, wächst das Ding weiter und behindert sie irgendwann mal total beim Laufen???
Ich weiß schon, wie ich mich auch entscheide, es kann falsch sein... Warum kann die Maus mir nicht einfach sagen, wie sie sich entscheiden würde???
Wirklich raten kann mir wohl niemand - was richtig und was falsch ist, weiß keiner!
Habt ihr Erfahrungen mit Fettgeschwulsten im Alter???
Ach ja, sie hatte vor 1,5 Jahren eine schwere Darm-OP, die sie sehr gut "weggesteckt" hatte, d.h. sie war schnell wieder aus der Narkose wach und hat sich schnell wieder erholt...Aber nun ist sie ja nochmal älter!.....
Am Freitag soll ich mich nochmal beim Tierarzt melden, was wir nun machen..... ich weiß es nicht!!!!!
Lieben Dank fürs Zuhören!
Grüße
Nina
Ich habe diese Woche noch eine für mich sehr schwere Entscheidung zu treffen. Meine 13 Jahre alte Bullihündin hat eine Geschwulst zwischen den Hinterbeinen am Bauch. Sie ist dort seit 2 Jahren und ist nun in den letzten 2-3 Wochen massiv gewachsen und hat nun fast Faustgröße. Ich war am Montag beim Tierarzt, der meint, dass es sich nach einer Fettgeschwulst anfühlt, er glaubt nicht an einen Krebs. Nun ist die Frage, ob ich es wegoperieren lassen soll oder noch beobachten, ob das Wachstum sich vielleicht wieder einstellt? Sie ist wie gesagt 13 und eigentlich nicht weiter krank. Sie hatte im Dezember einen leichten Schlaganfall, von dem allerdings keine Schäden zurückgeblieben sind. Seitdem bekommt sie 1x tägich Karsivan und Vitamin B. Der Tierarzt meinte, daß Fettgeschwulste relativ stark durchblutet seien und es so zu Nachblutungen kommen könne. Claudia Schürmann meinte, dass es auch zu Stauungen im Beinchen kommen könnte und ihr macht auch die Tatsache mit dem Schlaganfall Sorgen. Das ist für die Narkose keine gute Voraussetzung. Aber wenn ich es nicht operieren lasse, wächst das Ding weiter und behindert sie irgendwann mal total beim Laufen???
Ich weiß schon, wie ich mich auch entscheide, es kann falsch sein... Warum kann die Maus mir nicht einfach sagen, wie sie sich entscheiden würde???
Wirklich raten kann mir wohl niemand - was richtig und was falsch ist, weiß keiner!
Habt ihr Erfahrungen mit Fettgeschwulsten im Alter???
Ach ja, sie hatte vor 1,5 Jahren eine schwere Darm-OP, die sie sehr gut "weggesteckt" hatte, d.h. sie war schnell wieder aus der Narkose wach und hat sich schnell wieder erholt...Aber nun ist sie ja nochmal älter!.....
Am Freitag soll ich mich nochmal beim Tierarzt melden, was wir nun machen..... ich weiß es nicht!!!!!
Lieben Dank fürs Zuhören!
Grüße
Nina