Wann genau verweigern die Hunde, welchen Grund hat das?
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So richtig versteh ich's immer noch nicht.Sagte ich doch schon, nach der Bergabfahrt . Kann wohl Schock sein und ist mittlerweile vielleicht auch eine Strategie bzw. erlerntes Verhalten. Und wenn Du als Hund jedes Mal beim Bergabfahren Angst haben musst, dass Dir gleich Schlitten + Musher zwischen den Ohren hocken bzw. bergab angeschoben wirst, ist das wohl nicht sehr vertrauenserweckend.
Mal zu diesem Kommentar: Hast Du irgendwie Plan von Schlittenhunden? Für einen Schlittenhund ist es nunmal wichtig, dass er jedezeit frisst und säuft, das hat nichts mit Warencharakter zu tun. Schonmal überlegt, was bei Mehrtagesevents mit einem Hund passiert, der wegen Stress eben nicht frisst und vor allem nicht säuft? Der dehydriert ganz schnell. Schonmal auf Stake-Outs bei Rennen geschaut, wie es dort aussieht, auch outputmässig? Insofern ist das eben eine Eigenschaft, die für Schlittenhundler relevant ist, so wie für VPGler vermutlich andere Dinge, die Aussenstehenden auch merkwürdig anmuten .
Und zum Fall:
Die Streckenlänge betrug pro Tag 23 km, die Durchschnittsgeschwindigkeit von Ferrari war 11km/h, also nicht besonders schnell. Das Event war ein Dreitagesrennen, das Vid. entstand an Tag 2, d.h. Ferrari ist am 3. Tag noch gefahren, unter dem Segen des dort anwesenden Vets., der die Hunde vor dem Rennen checkt und bis auf 2 für renntauglich befunden hat. Insbesondere am 2. Renntag war es sehr warm.
Ferrari ist 2008 schonmal aufgefallen und ist wohl auch bekannt dafür, dass er seine Hunde bergab runterheizt, was auch Verweigerung/ Schock auslösen kann. Das nur zum Hintergrund, NICHT zu seiner Verteidigung.
Ich persönlich finde, dass das Verhalten von Ferrari NICHT entschuldbar ist und entsprechend hart von den Verbänden durchgegriffen werden sollte. Auch schon um andere abzuschrecken bzw. aufzurütteln.
Was mir persönlich jedoch etwas unheimlich ist, ist der nach Vegeltung schreiende Mob in der virtuellen Welt. Hat so etwas von der Hexenverbrennung im Mittelalter und das ist irgendwie beängstigend, nur mal so zum Nachdenken...
Ist doch auch ok, wenn die "Ware" nicht geeignet für den Sport ist?!
Aber wenn man das als Züchter/Verkäufer schon weiß...sollte man es auch mitteilen?!
Solange man mit der "Ware" pfleglich und korrekt umgeht ist für mich alles ok.
Ist hier aber nicht passiert.
So richtig versteh ich's immer noch nicht.Sagte ich doch schon, nach der Bergabfahrt . Kann wohl Schock sein und ist mittlerweile vielleicht auch eine Strategie bzw. erlerntes Verhalten. Und wenn Du als Hund jedes Mal beim Bergabfahren Angst haben musst, dass Dir gleich Schlitten + Musher zwischen den Ohren hocken bzw. bergab angeschoben wirst, ist das wohl nicht sehr vertrauenserweckend.
Sie haben Angst, daß ihnen der Schlitten in den Hintern kachelt und verweigern dann nach dem Berg die weitere Mitarbeit?
Gespann Vertrauen zum Musher verloren?
Welche Rolle spielt dann der Leithund?
So richtig versteh ich's immer noch nicht.Sagte ich doch schon, nach der Bergabfahrt . Kann wohl Schock sein und ist mittlerweile vielleicht auch eine Strategie bzw. erlerntes Verhalten. Und wenn Du als Hund jedes Mal beim Bergabfahren Angst haben musst, dass Dir gleich Schlitten + Musher zwischen den Ohren hocken bzw. bergab angeschoben wirst, ist das wohl nicht sehr vertrauenserweckend.
Sie haben Angst, daß ihnen der Schlitten in den Hintern kachelt und verweigern dann nach dem Berg die weitere Mitarbeit?
Gespann Vertrauen zum Musher verloren?
Welche Rolle spielt dann der Leithund?
Zitiert aus 20Minuten OnlineEs komme bei den Rennen immer wieder vor, dass sich ein Hund hinlegen müsse, weil er erschöpft ist oder sich einen Fuss verstaucht hat. «Aber dann ist es die verdammte Pflicht des Mushers, darauf zu reagieren», macht Steichler klar. Er hält die Szene vor allem auch deshalb für unglaublich, «weil es doch Anzeichen dafür gegeben haben muss. Er hat das ganze Gespann an den Rand der Erschöpfung gefahren. Die Hunde kippen ja nicht von einem Augenblick auf den anderen alle gemeinsam um.»
Mal zu diesem Kommentar: Hast Du irgendwie Plan von Schlittenhunden? Für einen Schlittenhund ist es nunmal wichtig, dass er jedezeit frisst und säuft, das hat nichts mit Warencharakter zu tun. Schonmal überlegt, was bei Mehrtagesevents mit einem Hund passiert, der wegen Stress eben nicht frisst und vor allem nicht säuft? Der dehydriert ganz schnell. Schonmal auf Stake-Outs bei Rennen geschaut, wie es dort aussieht, auch outputmässig? Insofern ist das eben eine Eigenschaft, die für Schlittenhundler relevant ist, so wie für VPGler vermutlich andere Dinge, die Aussenstehenden auch merkwürdig anmuten .
Und zum Fall:
Die Streckenlänge betrug pro Tag 23 km, die Durchschnittsgeschwindigkeit von Ferrari war 11km/h, also nicht besonders schnell. Das Event war ein Dreitagesrennen, das Vid. entstand an Tag 2, d.h. Ferrari ist am 3. Tag noch gefahren, unter dem Segen des dort anwesenden Vets., der die Hunde vor dem Rennen checkt und bis auf 2 für renntauglich befunden hat. Insbesondere am 2. Renntag war es sehr warm.
Ferrari ist 2008 schonmal aufgefallen und ist wohl auch bekannt dafür, dass er seine Hunde bergab runterheizt, was auch Verweigerung/ Schock auslösen kann. Das nur zum Hintergrund, NICHT zu seiner Verteidigung.
Ich persönlich finde, dass das Verhalten von Ferrari NICHT entschuldbar ist und entsprechend hart von den Verbänden durchgegriffen werden sollte. Auch schon um andere abzuschrecken bzw. aufzurütteln.
Was mir persönlich jedoch etwas unheimlich ist, ist der nach Vegeltung schreiende Mob in der virtuellen Welt. Hat so etwas von der Hexenverbrennung im Mittelalter und das ist irgendwie beängstigend, nur mal so zum Nachdenken...
Richtig: ich habe "keine Ahnung". Aber wenn ein Hund nur mehr liegt, sich sogar einen Meter mitschleifen lässt ist er doch erschöpft? oder sehe ich das falsch? Und da spielt die Ursache doch wohl keine Rolle?
er KANN völlig, absolut und unwiderruflich erschöpft sein. so wie die meisten hier das wohl meinen zu erkennen.
da aber kein absolut untrainierter hund im gespann lief, da streckenlänge, profil und die äusseren umstände bis zu dem zeitpunkt einen absolut erschöpften hund nicht hergeben, ausser er sei eben untrainiert oder krank, und da man als vergleich denrest des gespanns heranziehen kann, eben so wie DEN hund, der lag, wie auch die sicht des vet, gehen leute, denen sowas nicht fremd ist, von einer kombi aus körper u geist aus. der druck für einige tiere war zu hoch.
und nat spielt die ursache für das beurteilen einer situation eine rolle.
Und nochmals zum Fettgedruckten: Das ist "Anpreisen wie eine Ware". Weil wenn die "Ware" nicht frisst oder säuft, dann ist die "Ware" nicht geeignet, oder sehe ich das wieder falsch?
das ist anpreisen der eigenschaften eines hundes. diese eigenschaften, vor allem säuft und frisst, sichern dem tier sein überleben seine völlige gesundheit bei der leistung die es erbringen soll. diese eigenschaften sichern auch hobbysportlerhunden ihre gesundheit. es hat also nichts mit profi zu tun.
ein hund, der diese eigenschaften nicht oder wenig hat, hat erhöhte risiken.
erst danach kommt, für einen guten musher, der teil, daß diese eigenschaften ihm in zweiter instanz einen leistungsfähigen, heisst konkurrenzfähigen, siegfähigen hund bescheren..
Ist doch auch ok, wenn die "Ware" nicht geeignet für den Sport ist?!
Aber wenn man das als Züchter/Verkäufer schon weiß...sollte man es auch mitteilen?!
Solange man mit der "Ware" pfleglich und korrekt umgeht ist für mich alles ok.
Ist hier aber nicht passiert.
Ja ist auch ok. Natürlich war der Umgang "nicht korrekt" um es vorsichtig auszudrücken.
Ich wollte damit nur sagen, dass ich es bedenklich finde, wenn der Hund dann wirklich zur "Ware" degradiert, wie es in dem Fall offensichtlich passiert ist. Und da wird man bei allem was man liest sehr hellhörig.
(Ich hoffe, dass ich richtig verstanden werde?)
Zwei der Hunde waren laut heutiger 20minuten Online gesperrt für den weiteren Rennverlauf ... war wohl doch nicht alles im grünen Bereich.
Und hat der WSA Präsident so gar keine Ahnung?
Zitiert aus 20Minuten OnlineEs komme bei den Rennen immer wieder vor, dass sich ein Hund hinlegen müsse, weil er erschöpft ist oder sich einen Fuss verstaucht hat. «Aber dann ist es die verdammte Pflicht des Mushers, darauf zu reagieren», macht Steichler klar. Er hält die Szene vor allem auch deshalb für unglaublich, «weil es doch Anzeichen dafür gegeben haben muss. Er hat das ganze Gespann an den Rand der Erschöpfung gefahren. Die Hunde kippen ja nicht von einem Augenblick auf den anderen alle gemeinsam um.»
Zwei der Hunde waren laut heutiger 20minuten Online gesperrt für den weiteren Rennverlauf ... war wohl doch nicht alles im grünen Bereich.
Und hat der WSA Präsident so gar keine Ahnung?
Zitiert aus 20Minuten OnlineEs komme bei den Rennen immer wieder vor, dass sich ein Hund hinlegen müsse, weil er erschöpft ist oder sich einen Fuss verstaucht hat. «Aber dann ist es die verdammte Pflicht des Mushers, darauf zu reagieren», macht Steichler klar. Er hält die Szene vor allem auch deshalb für unglaublich, «weil es doch Anzeichen dafür gegeben haben muss. Er hat das ganze Gespann an den Rand der Erschöpfung gefahren. Die Hunde kippen ja nicht von einem Augenblick auf den anderen alle gemeinsam um.»
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Man kann ähnliches auf der Rennbahn sehen. Halter mit mehr Hunden können die sehr oft nicht zusammen laufen, weil die Hunde ihre festen Positionen im Rudel haben. Da ist es völlig egal ob der Rangletzte der schnellste wäre, der wird nicht überholen. Der lässt sich vom Ranghöheren sogar ganz bremsen bzw rennt erst gar nicht los..............
Ist doch auch ok, wenn die "Ware" nicht geeignet für den Sport ist?!
Aber wenn man das als Züchter/Verkäufer schon weiß...sollte man es auch mitteilen?!
Solange man mit der "Ware" pfleglich und korrekt umgeht ist für mich alles ok.
Ist hier aber nicht passiert.
Ja ist auch ok. Natürlich war der Umgang "nicht korrekt" um es vorsichtig auszudrücken.
Ich wollte damit nur sagen, dass ich es bedenklich finde, wenn der Hund dann wirklich zur "Ware" degradiert, wie es in dem Fall offensichtlich passiert ist. Und da wird man bei allem was man liest sehr hellhörig.
(Ich hoffe, dass ich richtig verstanden werde?)
nein. weil du von dem über das du redest ,keinerlei ahnung hast und darum besser ruhig sein solltest.
C.D hat weder waren, sondern hunde, noch ist es anpreisen einer ware.
es sind für leute, die ihre hunde sportlich bewegen möchten (es gibt auch leute die das völlig unverkniffen tun und schon gar nicht so wie herr ferrari) zwingend wichtige infos, ob sie dieses bewegen mit dem hund auch tun können, ohne ihm zu schaden.
wer keine ahnung hat was so ein hund an gerüst benötigt, um in die ausdauer zu gehen, sollte sich erst informieren und dann posten. das ist für den organismus was anderes als ne stunde gassi.