Ferrari aus Italien wird Vice- Europameister...mit solchen Mitteln

Wann genau verweigern die Hunde, welchen Grund hat das?
 
  • 14. Mai 2024
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Hi HSH2 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Sagte ich doch schon, nach der Bergabfahrt ;). Kann wohl Schock sein und ist mittlerweile vielleicht auch eine Strategie bzw. erlerntes Verhalten. Und wenn Du als Hund jedes Mal beim Bergabfahren Angst haben musst, dass Dir gleich Schlitten + Musher zwischen den Ohren hocken bzw. bergab angeschoben wirst, ist das wohl nicht sehr vertrauenserweckend.
 
Sagte ich doch schon, nach der Bergabfahrt ;). Kann wohl Schock sein und ist mittlerweile vielleicht auch eine Strategie bzw. erlerntes Verhalten. Und wenn Du als Hund jedes Mal beim Bergabfahren Angst haben musst, dass Dir gleich Schlitten + Musher zwischen den Ohren hocken bzw. bergab angeschoben wirst, ist das wohl nicht sehr vertrauenserweckend.
So richtig versteh ich's immer noch nicht.
Sie haben Angst, daß ihnen der Schlitten in den Hintern kachelt und verweigern dann nach dem Berg die weitere Mitarbeit?
Gespann Vertrauen zum Musher verloren?
Welche Rolle spielt dann der Leithund?
 
Mal zu diesem Kommentar: Hast Du irgendwie Plan von Schlittenhunden? Für einen Schlittenhund ist es nunmal wichtig, dass er jedezeit frisst und säuft, das hat nichts mit Warencharakter zu tun. Schonmal überlegt, was bei Mehrtagesevents mit einem Hund passiert, der wegen Stress eben nicht frisst und vor allem nicht säuft? Der dehydriert ganz schnell. Schonmal auf Stake-Outs bei Rennen geschaut, wie es dort aussieht, auch outputmässig? Insofern ist das eben eine Eigenschaft, die für Schlittenhundler relevant ist, so wie für VPGler vermutlich andere Dinge, die Aussenstehenden auch merkwürdig anmuten ;).

Und zum Fall:
Die Streckenlänge betrug pro Tag 23 km, die Durchschnittsgeschwindigkeit von Ferrari war 11km/h, also nicht besonders schnell. Das Event war ein Dreitagesrennen, das Vid. entstand an Tag 2, d.h. Ferrari ist am 3. Tag noch gefahren, unter dem Segen des dort anwesenden Vets., der die Hunde vor dem Rennen checkt und bis auf 2 für renntauglich befunden hat. Insbesondere am 2. Renntag war es sehr warm.
Ferrari ist 2008 schonmal aufgefallen und ist wohl auch bekannt dafür, dass er seine Hunde bergab runterheizt, was auch Verweigerung/ Schock auslösen kann. Das nur zum Hintergrund, NICHT zu seiner Verteidigung.

Ich persönlich finde, dass das Verhalten von Ferrari NICHT entschuldbar ist und entsprechend hart von den Verbänden durchgegriffen werden sollte. Auch schon um andere abzuschrecken bzw. aufzurütteln.
Was mir persönlich jedoch etwas unheimlich ist, ist der nach Vegeltung schreiende Mob in der virtuellen Welt. Hat so etwas von der Hexenverbrennung im Mittelalter und das ist irgendwie beängstigend, nur mal so zum Nachdenken...

Richtig: ich habe "keine Ahnung". Aber wenn ein Hund nur mehr liegt, sich sogar einen Meter mitschleifen lässt ist er doch erschöpft? oder sehe ich das falsch? Und da spielt die Ursache doch wohl keine Rolle?

Und nochmals zum Fettgedruckten: Das ist "Anpreisen wie eine Ware". Weil wenn die "Ware" nicht frisst oder säuft, dann ist die "Ware" nicht geeignet, oder sehe ich das wieder falsch?
 
Ist doch auch ok, wenn die "Ware" nicht geeignet für den Sport ist?!
Aber wenn man das als Züchter/Verkäufer schon weiß...sollte man es auch mitteilen?!

Solange man mit der "Ware" pfleglich und korrekt umgeht ist für mich alles ok. :)

Ist hier aber nicht passiert. :sauer:
 
Ist doch auch ok, wenn die "Ware" nicht geeignet für den Sport ist?!
Aber wenn man das als Züchter/Verkäufer schon weiß...sollte man es auch mitteilen?!

Solange man mit der "Ware" pfleglich und korrekt umgeht ist für mich alles ok. :)

Ist hier aber nicht passiert. :sauer:

Ja ist auch ok. Natürlich war der Umgang "nicht korrekt" um es vorsichtig auszudrücken.
Ich wollte damit nur sagen, dass ich es bedenklich finde, wenn der Hund dann wirklich zur "Ware" degradiert, wie es in dem Fall offensichtlich passiert ist. Und da wird man bei allem was man liest sehr hellhörig.
(Ich hoffe, dass ich richtig verstanden werde?)
 
Sagte ich doch schon, nach der Bergabfahrt ;). Kann wohl Schock sein und ist mittlerweile vielleicht auch eine Strategie bzw. erlerntes Verhalten. Und wenn Du als Hund jedes Mal beim Bergabfahren Angst haben musst, dass Dir gleich Schlitten + Musher zwischen den Ohren hocken bzw. bergab angeschoben wirst, ist das wohl nicht sehr vertrauenserweckend.
So richtig versteh ich's immer noch nicht.
Sie haben Angst, daß ihnen der Schlitten in den Hintern kachelt und verweigern dann nach dem Berg die weitere Mitarbeit?
Gespann Vertrauen zum Musher verloren?
Welche Rolle spielt dann der Leithund?

Meine Überlegung ist - Ich war schon mehrfach körperlich erschöpft und ich war auch zwei, drei mal mental am Ende.
Ich ziehe ehrlich gesagt ersteres vor.
Wenn ein Hund mental ein bricht empfinde, zumindest ich, das als noch schlimmer als wenn er "nur" körperlich erschöpft ist!
 
Sagte ich doch schon, nach der Bergabfahrt ;). Kann wohl Schock sein und ist mittlerweile vielleicht auch eine Strategie bzw. erlerntes Verhalten. Und wenn Du als Hund jedes Mal beim Bergabfahren Angst haben musst, dass Dir gleich Schlitten + Musher zwischen den Ohren hocken bzw. bergab angeschoben wirst, ist das wohl nicht sehr vertrauenserweckend.
So richtig versteh ich's immer noch nicht.
Sie haben Angst, daß ihnen der Schlitten in den Hintern kachelt und verweigern dann nach dem Berg die weitere Mitarbeit?
Gespann Vertrauen zum Musher verloren?
Welche Rolle spielt dann der Leithund?

Man kann ähnliches auf der Rennbahn sehen. Halter mit mehr Hunden können die sehr oft nicht zusammen laufen, weil die Hunde ihre festen Positionen im Rudel haben. Da ist es völlig egal ob der Rangletzte der schnellste wäre, der wird nicht überholen. Der lässt sich vom Ranghöheren sogar ganz bremsen bzw rennt erst gar nicht los.

So in etwa ist mit den Schlitties auch. Wenn der Cheffe auf die Idee kommt er wolle überholen, dann lässt man ihn eben ;) Was gleich zur Folge hat, das Hund nie mehr volle Pulle laufen wird, weil der Cheffe könnte ja vorbei wollen ;)

Das vorne laufen ist mal gar nicht so einfach für einen Hund. Das merkt man selber ganz gut, wenn man sich mal schneller bewegt als zu Fuß. Da passieren auf einmal ganz merkwürdige Dinge, da kann das Hundi sonst noch gepflegt in der Leine hängen ;)



Gruß Iris
 
Zwei der Hunde waren laut heutiger 20minuten Online gesperrt für den weiteren Rennverlauf ... war wohl doch nicht alles im grünen Bereich.
Und hat der WSA Präsident so gar keine Ahnung?
Es komme bei den Rennen immer wieder vor, dass sich ein Hund hinlegen müsse, weil er erschöpft ist oder sich einen Fuss verstaucht hat. «Aber dann ist es die verdammte Pflicht des Mushers, darauf zu reagieren», macht Steichler klar. Er hält die Szene vor allem auch deshalb für unglaublich, «weil es doch Anzeichen dafür gegeben haben muss. Er hat das ganze Gespann an den Rand der Erschöpfung gefahren. Die Hunde kippen ja nicht von einem Augenblick auf den anderen alle gemeinsam um.»
Zitiert aus 20Minuten Online
 
Beim reitsport ,vielseitigkeit,würde man sagen,pferd noch nicht genügend vorbereitet,nachdem es in das massive hinderniss geknallt ist!!
Ich denke die hunde von ferrari sind konditionsmäßig nicht genügend vorbereitet gewesen,eine typisch italienische eigenschaft,auch in der reiterei...
Das sport immer auf kosten des tieres geht ,kann ich so nicht stehen lassen.Es gibt immer tolle teams,mit super leistungen.Beim reitsport übrigens auch.Für ein ängstliches ,zusammengestauchtes pferd,gibt es immer untrügliche anzeichen!Die schweifhaltung sagt da schon alles!Und dafür wird der reiter auch mit punkteabzug abgestraft.
 
Mal zu diesem Kommentar: Hast Du irgendwie Plan von Schlittenhunden? Für einen Schlittenhund ist es nunmal wichtig, dass er jedezeit frisst und säuft, das hat nichts mit Warencharakter zu tun. Schonmal überlegt, was bei Mehrtagesevents mit einem Hund passiert, der wegen Stress eben nicht frisst und vor allem nicht säuft? Der dehydriert ganz schnell. Schonmal auf Stake-Outs bei Rennen geschaut, wie es dort aussieht, auch outputmässig? Insofern ist das eben eine Eigenschaft, die für Schlittenhundler relevant ist, so wie für VPGler vermutlich andere Dinge, die Aussenstehenden auch merkwürdig anmuten ;).

Und zum Fall:
Die Streckenlänge betrug pro Tag 23 km, die Durchschnittsgeschwindigkeit von Ferrari war 11km/h, also nicht besonders schnell. Das Event war ein Dreitagesrennen, das Vid. entstand an Tag 2, d.h. Ferrari ist am 3. Tag noch gefahren, unter dem Segen des dort anwesenden Vets., der die Hunde vor dem Rennen checkt und bis auf 2 für renntauglich befunden hat. Insbesondere am 2. Renntag war es sehr warm.
Ferrari ist 2008 schonmal aufgefallen und ist wohl auch bekannt dafür, dass er seine Hunde bergab runterheizt, was auch Verweigerung/ Schock auslösen kann. Das nur zum Hintergrund, NICHT zu seiner Verteidigung.

Ich persönlich finde, dass das Verhalten von Ferrari NICHT entschuldbar ist und entsprechend hart von den Verbänden durchgegriffen werden sollte. Auch schon um andere abzuschrecken bzw. aufzurütteln.
Was mir persönlich jedoch etwas unheimlich ist, ist der nach Vegeltung schreiende Mob in der virtuellen Welt. Hat so etwas von der Hexenverbrennung im Mittelalter und das ist irgendwie beängstigend, nur mal so zum Nachdenken...

Richtig: ich habe "keine Ahnung". Aber wenn ein Hund nur mehr liegt, sich sogar einen Meter mitschleifen lässt ist er doch erschöpft? oder sehe ich das falsch? Und da spielt die Ursache doch wohl keine Rolle?

er KANN völlig, absolut und unwiderruflich erschöpft sein. so wie die meisten hier das wohl meinen zu erkennen.
da aber kein absolut untrainierter hund im gespann lief, da streckenlänge, profil und die äusseren umstände bis zu dem zeitpunkt einen absolut erschöpften hund nicht hergeben, ausser er sei eben untrainiert oder krank, und da man als vergleich denrest des gespanns heranziehen kann, eben so wie DEN hund, der lag, wie auch die sicht des vet, gehen leute, denen sowas nicht fremd ist, von einer kombi aus körper u geist aus. der druck für einige tiere war zu hoch.
und nat spielt die ursache für das beurteilen einer situation eine rolle.



Und nochmals zum Fettgedruckten: Das ist "Anpreisen wie eine Ware". Weil wenn die "Ware" nicht frisst oder säuft, dann ist die "Ware" nicht geeignet, oder sehe ich das wieder falsch?

das ist anpreisen der eigenschaften eines hundes. diese eigenschaften, vor allem säuft und frisst, sichern dem tier sein überleben seine völlige gesundheit bei der leistung die es erbringen soll. diese eigenschaften sichern auch hobbysportlerhunden ihre gesundheit. es hat also nichts mit profi zu tun.
ein hund, der diese eigenschaften nicht oder wenig hat, hat erhöhte risiken.
erst danach kommt, für einen guten musher, der teil, daß diese eigenschaften ihm in zweiter instanz einen leistungsfähigen, heisst konkurrenzfähigen, siegfähigen hund bescheren..
 
Ist doch auch ok, wenn die "Ware" nicht geeignet für den Sport ist?!
Aber wenn man das als Züchter/Verkäufer schon weiß...sollte man es auch mitteilen?!

Solange man mit der "Ware" pfleglich und korrekt umgeht ist für mich alles ok. :)

Ist hier aber nicht passiert. :sauer:

Ja ist auch ok. Natürlich war der Umgang "nicht korrekt" um es vorsichtig auszudrücken.
Ich wollte damit nur sagen, dass ich es bedenklich finde, wenn der Hund dann wirklich zur "Ware" degradiert, wie es in dem Fall offensichtlich passiert ist. Und da wird man bei allem was man liest sehr hellhörig.
(Ich hoffe, dass ich richtig verstanden werde?)

nein. weil du von dem über das du redest ,keinerlei ahnung hast und darum besser ruhig sein solltest.
C.D hat weder waren, sondern hunde, noch ist es anpreisen einer ware.
es sind für leute, die ihre hunde sportlich bewegen möchten (es gibt auch leute die das völlig unverkniffen tun und schon gar nicht so wie herr ferrari) zwingend wichtige infos, ob sie dieses bewegen mit dem hund auch tun können, ohne ihm zu schaden.
wer keine ahnung hat was so ein hund an gerüst benötigt, um in die ausdauer zu gehen, sollte sich erst informieren und dann posten. das ist für den organismus was anderes als ne stunde gassi.
 
Zwei der Hunde waren laut heutiger 20minuten Online gesperrt für den weiteren Rennverlauf ... war wohl doch nicht alles im grünen Bereich.
Und hat der WSA Präsident so gar keine Ahnung?
Es komme bei den Rennen immer wieder vor, dass sich ein Hund hinlegen müsse, weil er erschöpft ist oder sich einen Fuss verstaucht hat. «Aber dann ist es die verdammte Pflicht des Mushers, darauf zu reagieren», macht Steichler klar. Er hält die Szene vor allem auch deshalb für unglaublich, «weil es doch Anzeichen dafür gegeben haben muss. Er hat das ganze Gespann an den Rand der Erschöpfung gefahren. Die Hunde kippen ja nicht von einem Augenblick auf den anderen alle gemeinsam um.»
Zitiert aus 20Minuten Online

Tja, da scheinen Einige Sportvertraute aber anderer Meinung zu sein.
 
Zwei der Hunde waren laut heutiger 20minuten Online gesperrt für den weiteren Rennverlauf ... war wohl doch nicht alles im grünen Bereich.
Und hat der WSA Präsident so gar keine Ahnung?
Es komme bei den Rennen immer wieder vor, dass sich ein Hund hinlegen müsse, weil er erschöpft ist oder sich einen Fuss verstaucht hat. «Aber dann ist es die verdammte Pflicht des Mushers, darauf zu reagieren», macht Steichler klar. Er hält die Szene vor allem auch deshalb für unglaublich, «weil es doch Anzeichen dafür gegeben haben muss. Er hat das ganze Gespann an den Rand der Erschöpfung gefahren. Die Hunde kippen ja nicht von einem Augenblick auf den anderen alle gemeinsam um.»
Zitiert aus 20Minuten Online

diese entscheidung begrüsse ich sehr, sie war richtig. was am wsa-zitat unverständlich ist, verstehe ich nicht so recht.
unrichtig dabei ist jedoch nach wie vor , daß auch hier nur auf die körperlichen folgen eingegangen wird.
man sieht jedoch hier, wie schwer es ist , denleuten den zusammenhang, das zusammenspiel von körperlicher und mentaler leistung nahezubringen. darum lassen es die oberen auch.
 
Warum sollten zwei der Hunde gesperrt werden, wenn sie nicht völlig fertig waren (sei es nun physisch oder mental)?
 
Tja, wenn's mal einer plausibel erklären würde, könnten wir Unwissenden das ja vielleicht raffen. Von allgemeinem Geblubber, was notwendig sei, damit der Hund "in die Leistung" geht, wird's nicht klarer. Zumindest für mich nicht.
Und ich hab nun einen Musher-Schein :D
 
@Pommel: ich habe doch schon vor einigen Posts geschrieben, dass zwei seiner Hunde gesperrt wurden, nur sein Gespann bestand ja aus mehr als zwei Hunden. Und diese Hunde starteten am Tag 3, liefen die Strecke gut im zügigen Trab durch. Das wäre mit völlig platten Hunden gar nicht gegangen, die wären erst gar nicht losgelaufen und schon gar nicht 23km. Und mehr möchte ich dazu nicht schreiben, da ich Ferrari sicher nicht verteidigen möchte.

Vermutlich hat er nicht vernünftig für diese Strecke trainiert und seine Hunde haben gelernt bei ihm vorher dichtzumachen. So jemand hat im Sport mit Tieren aber erstmal nichts verloren, da er sich ja offensichtlich auch nicht wirklich gut unter Kontrolle hat.
Die Frage ist ja nun eher, was aus den Hunden wird, denn Rennen fahren wird er wohl keine mehr...
 
...................

Man kann ähnliches auf der Rennbahn sehen. Halter mit mehr Hunden können die sehr oft nicht zusammen laufen, weil die Hunde ihre festen Positionen im Rudel haben. Da ist es völlig egal ob der Rangletzte der schnellste wäre, der wird nicht überholen. Der lässt sich vom Ranghöheren sogar ganz bremsen bzw rennt erst gar nicht los..............

Ist dann aber eine nicht sehr zielführende Strategie!:rolleyes:
Wenn Unsere rennen ist der vorne, der am schnellsten ist, insbesondere wenn es ums jagen geht.
Dass Podis und Galgos, in Spanien, bei der Jagd auf irgendeine Rangordnung achten kann ich auch nicht ganz glauben und Wölfen ist es, meines Wissens nach, auch egal.

Aber nun gut, auf der Windhundrennbahn wird ja scheinbar nicht mehr gejagt!?:kp:

Das mit den Schlittenhunden hab ich so verstanden, dass sie schlicht weg Panik bekommen haben, weil ihnen der Schlitten, beim Bergabfahren, immer näher kam, egal wie sehr sie sich bemühten schneller zu werden.
Hätte ich auch keine Lust drauf.
Und ich hätte auch keine Lust darauf nicht zu wissen, wann es wieder passiert.

Klingt für mich schon fast nach eine burnout!
 
Ich versteh's auch immer noch nicht. Zumal man die Hunde im Gespann auch durchaus umspannen kann und somit eine feste Anordnung, wer an welcher Stelle läuft, nicht zwingend gegeben ist. Vom Leithund mal abgesehen.
 
Ist doch auch ok, wenn die "Ware" nicht geeignet für den Sport ist?!
Aber wenn man das als Züchter/Verkäufer schon weiß...sollte man es auch mitteilen?!

Solange man mit der "Ware" pfleglich und korrekt umgeht ist für mich alles ok. :)

Ist hier aber nicht passiert. :sauer:

Ja ist auch ok. Natürlich war der Umgang "nicht korrekt" um es vorsichtig auszudrücken.
Ich wollte damit nur sagen, dass ich es bedenklich finde, wenn der Hund dann wirklich zur "Ware" degradiert, wie es in dem Fall offensichtlich passiert ist. Und da wird man bei allem was man liest sehr hellhörig.
(Ich hoffe, dass ich richtig verstanden werde?)

nein. weil du von dem über das du redest ,keinerlei ahnung hast und darum besser ruhig sein solltest.
C.D hat weder waren, sondern hunde, noch ist es anpreisen einer ware.
es sind für leute, die ihre hunde sportlich bewegen möchten (es gibt auch leute die das völlig unverkniffen tun und schon gar nicht so wie herr ferrari) zwingend wichtige infos, ob sie dieses bewegen mit dem hund auch tun können, ohne ihm zu schaden.
wer keine ahnung hat was so ein hund an gerüst benötigt, um in die ausdauer zu gehen, sollte sich erst informieren und dann posten. das ist für den organismus was anderes als ne stunde gassi.

Hund liegt am Boden wird dauernd aufgerissen, immer immer wieder. Aha, dazu muss ich Ahnung haben um meine Meinung dazu schreiben zu dürfen?
(Und ein Tier das dem Menschen in der Art "untertan" muss IST eine Ware.)
 
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