Fehlverhalten ignorieren?

mansi

15 Jahre Mitglied
Hallo @all!

Ich hätte da eine Frage, die mich seit längerem beschäftigt - ich selbst habe darauf noch keine Antwort gefunden:

Also,......es heisst ja immer, dass man Fehlverhalten ignorieren soll,.....aber ist das denn nicht eigenltich ein Zeichen des Duldens?

Folgendes Beispiel: Der Hund von einer Freundin macht regelmäßig in der Nacht ins Zimmer (sowohl das kleine als auch zeitweise das große Geschäft). Meine Freundin ignoriert diese Lackerl und entfernt sie, wenn der Hund nicht anwesend ist. Sie straft den Hund also nicht, da es immer nur in der Nacht passiert - also nicht auf frischer Tat. Das ganze geht nun seit 2 Jahren, und der Hund ist in der Früh immer so, als ob nichts passiert wäre.
Folglich, ist es dann vielleicht so, dass der Hund sich "denkt" : ich mach zwar mein Geschäft wo ich es nicht soll, aber Frauli regt sich darüber nicht auf, also mach ich einfach weiter.
Angefangen hat dieses Verhalten als es eine zeitlang schlechtes Wetter war und meine Freundin hatte den Eindruck, dass sich Madame eben nicht im nassen entleeren wollte - seit dieser Zeit dürfte es für den Hund einfach nur bequem sein, ins Zimmer zu pieseln - es wird ja offensichtlich "geduldet" bzw. dieses Fehlverhalten wird eben ignoriert.

Muss noch dazu sagen, dass der Hund genug draussen ist, um sich ausgiebigst zu entleeren.

So, nun würde mich eure Meinung brennend interessieren.

lg Conny
 
  • 29. April 2024
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Hi mansi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wie reagiert Deine Freundin denn, wenn der Hund sein Geschäft draußen macht? Nimmt sie es dann auch so nebenbei "hin" - sprich sie reagiert gar nicht - oder wird der Hund ausgiebig gelobt?

Sie muß Ihrem Hund zeigen, wie toll es ist, wenn er draußen macht...

Gruß
 
  • 29. April 2024
  • #Anzeige
Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Hallo Marion!

Vielen Dank für deine Antwort :)!
Ja, meine Freundin lobt sie - ich habe aber dieses Problem von meiner Freundin nur als Beispiel für meine eigentlich Frage aufgezeigt.

Mal ein anderes Beispiel: Mein Dobi hat die Angewohnheit zu bellen, wenn es an der Tür läutet. Das alleine wäre ja nicht so schlimm, aber er steigert sich immer so rein und hört erst auf, wenn der Besuch bei der Tür drinnen ist. Bis heute habe ich ihm das nicht abgewöhnen können, weder mit ignorieren noch mit sonstwas (sprich: aus oder pfui sagen). Dass ich mal einen ruhigen Moment abpassen könnte, um ihm zwischenzeitlich zu loben ist eben auch unmöglich - er ist einfach zu aufgewühlt und lässt sich auch nicht ablenken.
Nundenn wird sein Verhalten von mir weiter ignoriert, aber er lässt es einfach nicht - in seinen Augen dulde ich also sein Verhalten,...oder wie jetzt?

lg Conny
 
Ja, wen sehen meine Augen???? Mansiiiiiii
biggrin.gif

Na da bin ich aber froh. daß Du es nach soooo langer Zeit geschafft hast, Dich endlich zu registrieren. <img border="0" alt="[welcome]" title="" src="graemlins/welcome-ani.gif" />

Jetzt aber zu dem 1. Problem. So wie Deine Freundin es macht, wird sich an der Unsauberkeit nix ändern. Hier hilft nur die Neukonditionierung, also Lager verkleinern ( Box z.B.) oder aber den Hund direkt neben dem Bett schlafen lassen, damit sie sofort merkt, wenn er "dazu" ansetzt. Sofort raus nd loben,loben,loben. Sie muß wieder mit raus und wirklich kontrollieren, daß er sein Geschäft draußen erledigt. Desweiteren sollte sie mal die Futterzeit auf einen späten Zeitraum verlegen, kurz vor dem Schlafengehen, dann nochmal raus, warten das er alles erledigt, ins Bett........in der Regel halten erwachsene Hunde dann durchaus 7-8 Stunden aus.

Zum Bell- Problem:
Dein Problem ist wirklich schwer zu korrigieren, da der Dobi im Allgemeinen schon zur Bellfreudigkeit neigt, wenn dem nicht von klein auf an entgegen gewirkt wird. Versuch es damit,ihn ins "Platz" zu legen, wenn Besuch kommt. Also Besuch klingelt, Hund bellt; lob den Hund ( So, ist es brav, nun aber " Aus" !),denn er hat "Eindringlinge" gemeldet; dann " Aus" und "Platz", schick ihn auf seine "Decke " ect. Mit der Zeit sollte er sich so auf Dein Zeichen ruhiger verhalten, aber beim Dobi wird es einige Zeit in Anspruch nehmen, bis er umkonditioniert ist..............
Viel Glück.
Alles Liebe
quini
 
Original erstellt von quini:
Ja, wen sehen meine Augen???? Mansiiiiiii
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Na da bin ich aber froh. daß Du es nach soooo langer Zeit geschafft hast, Dich endlich zu registrieren.
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Tja, hab mir gedacht, dass es jetzt vielleicht wirklich schon an der Zeit ist mich zu registrieren - 1 1/2 Jahre nur mitlesen is ja auch nix *gg*

Original erstellt von quini:
Jetzt aber zu dem 1. Problem. So wie Deine Freundin es macht, wird sich an der Unsauberkeit nix ändern. Hier hilft nur die Neukonditionierung, also Lager verkleinern ( Box z.B.) oder aber den Hund direkt neben dem Bett schlafen lassen, damit sie sofort merkt, wenn er "dazu" ansetzt. Sofort raus nd loben,loben,loben. Sie muß wieder mit raus und wirklich kontrollieren, daß er sein Geschäft draußen erledigt. Desweiteren sollte sie mal die Futterzeit auf einen späten Zeitraum verlegen, kurz vor dem Schlafengehen, dann nochmal raus, warten das er alles erledigt, ins Bett........in der Regel halten erwachsene Hunde dann durchaus 7-8 Stunden aus.

Danke, ich werde es meiner Freundin ausrichten.
Dieses Verhalten der Hündin ist halt nur insofern komisch, da sie es ja am Anfang nicht gemacht hat. Meine Freundin glaubt eben, dass der Madame eben etwas nicht gepasst hat, sodann ins Zimmer sich entleeren gegangen ist, und da ja nun keine Strafe kam/kommt wird es doch (aus der Sicht des Hundes) geduldet "?"

Original erstellt von quini:

Zum Bell- Problem:
Dein Problem ist wirklich schwer zu korrigieren, da der Dobi im Allgemeinen schon zur Bellfreudigkeit neigt, wenn dem nicht von klein auf an entgegen gewirkt wird.

Dieses "von klein auf" ist ja bei uns nicht so gegangen, da wir Adonis wie du ja weisst erst mit 9 Monaten in "Empfang" genommen haben.

Original erstellt von quini:
Versuch es damit,ihn ins "Platz" zu legen, wenn Besuch kommt. Also Besuch klingelt, Hund bellt; lob den Hund ( So, ist es brav, nun aber " Aus" !),denn er hat "Eindringlinge" gemeldet; dann " Aus" und "Platz", schick ihn auf seine "Decke " ect. Mit der Zeit sollte er sich so auf Dein Zeichen ruhiger verhalten, aber beim Dobi wird es einige Zeit in Anspruch nehmen, bis er umkonditioniert ist..............
Viel Glück.
Alles Liebe
quini
Merci quinchen, ich werd es so mal probieren!

Aber eigentlich wollte ich mit den zwei Beispielen, die ich gebracht habe, nur aufzeigen bzw. meine Frage "Fehlverhalten ignorieren = Dulden" erleutert bekommen :))

Trotzdem vielen Dank quinchen, ist schön wieder mal was von dir zu lesen!

lg Conny
 
uups hoppla ! Hat wohl nicht so ganz hingehaut mit dem Zitieren :(

Muss wohl noch üben
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lg Conny
 
Hallo mansi,

das Fehlverhalten ausschließlich zu ignorieren ist nur die halbe Miete. Wichtig ist, dem Hund Alternativen zum unerwünschten Verhalten aufzuzeigen und ihn beim ausführen dann zu belohnen.

Gruß
Alexis
 
Hi Alexis,

das ist meiner Freundin auch klar, deswegen lobt sie ja auch die kleine Madame wenn sie ihr Geschäft draussen verrichtet.
Der Hund freut sich dann auch wie wild wenn sie dafür gelobt wird, trotzdem verzichtet sie wohl nicht auf den angenehmen Weg sich in der Nacht einfach im Zimmer zu entleeren.

Ich werd ihr aber mal ganz einfach den Tip von quini vorschlagen - mal sehen ob das klappt.

Nur, ist an diesem Beispiel nicht ersichtlich was ich meine? Das Fehlverhalten - eben das Urinieren im Zimmer - wird ignoriert , demnach also geduldet!?!
Jedoch wird auf die andere Seite - sprich das Loben - auch nicht vergessen.

*ratlos*
lg Conny
 
Wie alt ist der Hund der Nachts in die Bude macht?

Sandra
 
Mansi, ich entscheide "von Fall zu Fall"
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Jedes Fehlverhalten zu ignorieren würde ich nicht gutheißen.

Mit dem "Pinkelhund" würde ich nachts noch eine kleine Runde drehen und ihn ansonsten, wie Quini es vorgeschlagen hat, nachts räumlich eingrenzen.

Mit dem Dobi kannst Du das Klingeln, oder besser das nicht bellen
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, mit Bekannten üben.
Sie klingeln und Du kannst in Ruhe einwirken OHNE den Besuch in die Wohnung lassen zu müssen.

watson
 
@ Sandra:
Der Hund ist - glaube ich - ca. 3 Jahre alt. Is ne kleine Fusshupe
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@watson:
d. h. sie soll den Hund über Nacht in eine Box sperren?

Bezüglich meinem bellfreudigen Wuff: Tja, das ist leichter gesagt als getan
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Als erstes muss man mal freiwillige finden, die sich eine zeitlang nur vor die Tür stellen und klingeln *fg* und zweitens müsste ich da wohl meine armen Nachbarn um noch mehr Nachsicht bitten
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Aber ein Versuch ist es Wert!

lg Conny
 
Mansi, eine Box MUSS es nicht sein, höchstens wenn alles Stricke reißen.
Quini sagte es bereits - den Hund neben dem Bett schlafen lassen.
Ich würde zusätzlich alle Türen zumachen. So kann der Hund nicht in sein "Lieblingszimmer" machen
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watson
 
Original erstellt von watson:
Mansi, ich entscheide "von Fall zu Fall"
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Jedes Fehlverhalten zu ignorieren würde ich nicht gutheißen.

watson
@ watson:

Kann ich also aus dieser Aussage schließen, dass du auch findest: Fehlverhalten ignorieren = dieses Verhalten dulden??????
Zumindest bei manchen Situationen?

lg Conny
 
Hi mansi,

okay, in diesem speziellen Falle würde ich sagen:
Würde der Hund denken daß dieses Verhalten von ihm (durch das ignorieren) geduldet wird, so würde er das auch tagsüber machen. Ich denke nicht, daß ignorieren unerwünschten Verhaltens für den Hund gleichbedeutend mit Duldung ist.

Gruß
Alexis
 
mansi, in einigen Situationen - ja
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Wie gesagt, es kommt auf den "Fall" an, auf den Hund, auch mich selbst (Fehlverhalten meinerseits)...

watson
 
Hi mansi...

wäre Dein Dobi mein Hund würde ich beim Bellen - wenns klingelt - auf seinen Platz schicken (und zwar mit Nachdruck). Dort ausgiebig loben.
Vielleicht schaffst Du es, daß er automatisch wenns klingelt auf seinen Platz geht
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Was die kleine "pieselnelke" betrifft: Mal die Fütterungszeiten etwas umstellen würd' ich sagen, denn bei "normalen" Fütterungszeiten muß der Hund in der Regel nachts keinen Haufen machen
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Und ja...ich würde das nachts pinkeln und Häufchen setzen ignorieren. Glaubst Du der Hund weiß morgens noch, was er nachts angerichtet hat? Ist Deine Bekannte denn sicher, daß der Hund nicht versucht sich bemerkbar zu machen? Vielleicht hört sie es nur nicht.
 
Original erstellt von Beckersmom:
Hi mansi...

wäre Dein Dobi mein Hund würde ich beim Bellen - wenns klingelt - auf seinen Platz schicken (und zwar mit Nachdruck). Dort ausgiebig loben.
Vielleicht schaffst Du es, daß er automatisch wenns klingelt auf seinen Platz geht
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Das mit dem am Platz schicken hab ich schon versucht:D Er geht zwar nach mehrmaligem Kommando meinerseits dorthin, nur bleibt er dort nicht sehr lange, bzw. setzt sein Theater halt als liegender fort :(
Man muss ihn dann auch richtig festhalten wenn der Besuch reinkommt, denn er ist da jedesmal recht stürmisch.
Meiner Tante hat er mal ne violet-blaue Zehe verpasst weil er ihr gleich reingerannt ist und Schwiegermutter musste Bekanntschaft mit dem Türstock machen :(
Eigentlich beruhigt er sich erst wenn alle auf der Couch platz genommen haben.

QUOTE]Original erstellt von Beckersmom:

Was die kleine "pieselnelke" betrifft: Mal die Fütterungszeiten etwas umstellen würd' ich sagen, denn bei "normalen" Fütterungszeiten muß der Hund in der Regel nachts keinen Haufen machen
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Und ja...ich würde das nachts pinkeln und Häufchen setzen ignorieren. Glaubst Du der Hund weiß morgens noch, was er nachts angerichtet hat? Ist Deine Bekannte denn sicher, daß der Hund nicht versucht sich bemerkbar zu machen? Vielleicht hört sie es nur nicht.
Laut ihrem Verhalten - wie schon oben geschrieben - weiss sie es wahrscheinlich nicht, denn sie kommt sie ja in der Früh so begrüßen als ob nichts wäre.
Und da der Hund bei ihr im Zimmer schläft denke ich, sie würde es schon hören.

Laut deiner Aussage nehme ich jetzt mal an das bei dir "Fehlverhalten ignorieren = Dulden" nicht gilt - ist das korrekt?

lg Conny
 
ach mensch!!!!
jetzt hab ich das wieder nicht geschafft ordentlich zu zitieren - kann mir da einer helfen?

lg Conny
 
Bis Gina 2 Jahre alt war, hat sie nie gebellt und auch nicht besonders aufgepasst wenn jemand kam und jeden freundlich begrüßt.

Wenn sie alleine zu Hause ist, dann gibt sie keinen Mucks von sich(ist ja keiner da der ihre große Klappe verteidigt).

Bin ich da, dann wird geknurrt und gebellt.
Mit auf die Decke schicken und loben habe ich nicht viel erreicht.

Ich arbeite jetzt mit Leckerchen, Ablenkung und Loben.
Wenn Sie Theater macht, rufe ich sie zu mir, lasse sie absitzen, halte ihr ein Leckerchen hin
und lobe sie, wenn sie ruhig ist.

Sie kommt nur an ein Zipfelchen, des Leckerli, damit sie vollauf damit beschäftigt ist, das Leckerli zu ergattern, der Besuch wird dann unwichtig und erst erkannt, wenn er in der Wohnung steht.

Ich habe Bekannte, die sich auch durch den extra angeschafften Kampfhund nicht dauerhaft vertreiben lassen.......
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Einige Freunde haben erhebliche Angst vor Hunden und ich umgehe so unschöne Begrüßungen im Treppenhaus.
Es ist halt schon erst einmal ein heftiger Anblick, wenn einem von oben ein knurrendes Muskelpaket begrüßt, auch wenn das knurren bei Erkennen des Besuches in freudiges jammern übergeht.

Unerwünschtes Fehlverhalten zu ignorieren finde ich im Ansatz gut. Es muss aber gleichzeitig das erwünschte Verhalten positiv bestärkt werden.

Ein dauerhaftes nächtliches Lösen in meinem Schlafzimmer, wäre schnell beendet.

Ich würde mich so lange auf die Lauer legen und den Hund in dem Moment mit Wurfkette oder mit Steinen gefüllter Coladose oder ähnlichem erschrecken, bis er verstanden hat, dass es furchtbar unangenehm sein kann, in die Wohnung zu machen.
Natürlich wird neben den Hund geworfen. Ich will ihn schliesslich nur erschrecken, nicht verletzen.
Aber nach Möglichkeit so, dass der Hund es nicht mit mir in Verbindung bringt und im Ansatz des unerwünschten Verhaltens, damit keine falsche Verknüpfung entsteht.
Ich weiss, es würden ein paar Nächte durchwacht werden, aber jeden Morgen Pfützen und Tretmienen zu entsorgen, ist auf Dauer sicher das größere Übel.
 
Hi!
Ich habe vor etwa anderhalb Jahren einen Parson-Jack-Russel aus den Tierheim geholt,der bei Rentnern wo er alles!!durfte aufgezogen worden ist.Er makiert alles,aber wirklich alles, was neu in die Wohnung kommt,ob Schränke, Matratzen oder Hundebetten usw.Nach zahlreichen depaten mit meinen Mann( der die frisch renovierte Wohnung keinen Hund überlassen wollte)haben wir uns auf ein Katzenklo geeinigt.Dort haben wir frisch gemachtes reingemacht gemacht und stellen es jetzt immer an den neuen Sachen auf und es Klappt!!!!Es ist auf jedenfall ein versuch wert
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