Hundeangst, Fehlverhalten und Leinenzwang als Richtlinie

Bumblebee

10 Jahre Mitglied
Hundeangst, Fehlverhalten und Leinenzwang als Richtlinie - die Paranoia von Politik und Ordnungsamt

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Unter Hundebesitzern spalten sich die Szene und die Gemüter in zwei Lager. Der Umgang mit Hunden wird dramatisiert und hysterisiert. Die Einen fürchten Vorfälle und halten immer ihre Hunde an die Leine, die Anderen lassen ihre Hunde zumindest im freien Gelände artgerecht frei laufen, sich beschnüffeln, miteinander spielen und sogar in Auseinandersetzungen sich messen.


Quelle und ganzer Text:
Edit: Hab mehrmals versucht den Link korrekt einzustellen, klappt nur leider nicht - ihr müsst es also leider kopieren :kp:

Text gekürzt & Link geändert. Bitte achtet darauf, Texte / Berichte nur mit max. 2-3 Sätzen zu zitieren - nicht mehr - Lewis7
 
  • 29. März 2024
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Hi Bumblebee ... hast du hier schon mal geguckt?
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Bumblebee, schau mal hier:
Falls der Link zu lang ist, kannst du ihn dort in einen kürzeren umwandeln ;)
 
Der Artikel ist vom Inhalt her gut, aber er ist viel zu lang, und ich hätte dem Autor verdammt noch mal jemanden gewünscht, der den Text nochmal gegengelesen hätte.

Ich hatte nach einem Drittel schon keine Lust mehr, mich durch unvollständige oder abenteuerlich konstruierte Sätze zu quälen, deren Entzifferung damit zum Rätselraten wird - obwohl ich die Aussage, soweit sie zu ermitteln war, hervorragend finde.

Fazit: Gut gemeint und gut gemacht sind auch hier nicht dasselbe.
 
Der Artikel ist vom Inhalt her gut, aber er ist viel zu lang, und ich hätte dem Autor verdammt noch mal jemanden gewünscht, der den Text nochmal gegengelesen hätte.

Ich hatte nach einem Drittel schon keine Lust mehr, mich durch unvollständige oder abenteuerlich konstruierte Sätze zu quälen, deren Entzifferung damit zum Rätselraten wird - obwohl ich die Aussage, soweit sie zu ermitteln war, hervorragend finde.

Fazit: Gut gemeint und gut gemacht sind auch hier nicht dasselbe.


geb ich dir vollkommen recht ...ich habs schon vorher aufgegeben ...nur noch ganz grob überflogen :D ... leider
 
Ich fands jetzt nicht so mühsam. :)

Aber klar, auf der Suche nach schnellen Informationen ist man das nicht mehr gewohnt........insofern würde eine kurze Zusammenfassung sicher mehr Leute erreichen.
 
Ich drucke ihn mir lieber noch mal aus, um ihn dann in Ruhe zu lesen. Aber was ich bis jetzt (ca. die Hälfte) gelesen habe finde ich recht gut.

Wieso muss ich eigentlich an User denken, die ihrem Hund den MK prophylaktisch auf setzen oder dieses ewige Geschrei, wenn man seinen Hund öfter, als andere User, frei laufen lässt?:rolleyes:

Man könnte vorschlagen, da eine Sachkundenachweis für jeden Hundeführer wohl kaum allgemein akzeptiert würde, bei jeder Vergabe einer Hundemarke einen Flyer oder eine Broschüre mitzuschicken, in der über das Verhalten von Mensch und Hund aufgeklärt und auf die Verantwortung eines jeden Hundeführers nach Kenntnissen über Hunde und deren Sozialverhalten hingewiesen wird. Sicher sind beim Führen eines Hundes nicht Hundekenntnisse gesetzlich vorgeschrieben und werden auch kaum durchsetzbar sein.

Der gefällt mir auch gut! - Könnte von mir sein. Der Autor hat bestimmt schon oft hier mit gelesen!:)
 
Ich wollte doch mal wissen, wer der Autor des Artikels ist.

Hab ihn gefunden und er hat eigentlich nichts mit Hunden zu tun.



Aber wohl Ahnung von Menschen!
 
Ich bin der Autor dieses Artikels, kam über einen Gästebucheintrag in meiner Homepage in dieses Forum. Ja, offensichtlich ist er für viele Leser zu lang und wird dann nicht gelesen. Mir geht es selbst oft so. Nun beschreibe ich gerne ein Thema von verschiedenen Seiten und dann wird es zu lang. Hunde sind ein Hobby u.a. von mir. Trotzdem danke ich für manches Interesse und bin froh, daß jemand das Thema übernommen hat. Mir nimmt die Hundeangst manche Freude an Hunden.
Bernd
 
Hallo Bernd,
solange es richtige Angst ist, kann ich zumindest noch damit leben. Da begegnet man hier vielleicht alle zwei - drei Monate jemanden und die sind meist auch noch sehr freundlich und bedanken sich, wenn man die Hunde dann ran ruft oder an leint.

Schlimm sind die "Pseudoangsthasen". Haben angeblich eine Heidenangst vor Hunden, oder sind zumindest der Meinung, sie gehören an die Leine, weil sie gefährlich sind, leisten sich aber notfalls, in Gegenwart des "gefährlichen" Hundes, einen lauthalsen Streit, um ihr Anliegen durch zu setzen.
 
herzlich willkommen in der ksg, bernd42 :)

danke für den guten artikel.
 
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