Tja, leider ist es in diesem Fall so dass, diese "Züchterin" in einem neuen Verein/Verband ist, den das wohl wenig juckt, da dieser Verein/Verband dieser Hündin im Gegensatz zum Verein/Verband in dem sie vorher war, eine Zuchttauglichkeit erteilt hat.
Ich hatte eigentlich mehr im Interesse des Deckrüdenbesitzers (es war also nicht der eigene Rüde- der ist noch zu jung), gefragt ob er denn, da er dadurch "in Verruf gerät oder geraten ist" eine Möglichkeit besteht???
Hatte ich auch so verstanden
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Aber wenn der Rüde bereits gedeckt hat ist es ja nunmal zu spät. Da trägt jeder Deckrüdenbesitzer die Entscheidungs-Verantwortung selbst, welche Hündin er belegen lässt. Wenn eine Hündin bereits aus gesundheitlichen Gründen als zuchtuntauglich abgelehnt wurde, und dann in einem anderen Verband zugelassen wird, würde ich meinen Rüden nie dafür hergeben. Das sind doch eigentlich auch Infos, die bereits vorher relativ einfach zu bekommen sind
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Davon abgesehen bringt jeder Rüde auch mal schlechte Nachzucht, durch die größere Menge an Nachkommen gibt's eben meist auch mehr Fehler als bei den Hündinnen. Das wissen Züchter aber und werten es entsprechend. Um Rufschädigung würde ich mir also weniger Gedanken machen.
LG
Mareike