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Es bringt nichts, immer weiter über die selbe Frage zustreiten.

Die Sache ist geschehen und man kann sie nicht rückgängig machen.

Obwohl, vielleicht doch
 
Ist doch ganz einfach:
- Meike und Friends finden die Art und die Weise und das Ziel und den Grund des Spendenaufrufs und die HHin und die HHaltung der HHin und überhaupt alles absolut daneben (alle Anderen akzeptieren das unbesehen) und trollen sich
- Rosi und Friends bleiben dabei und versuchen einfach, wenigstens eine gute Sache aus dem ganzen Drama herauszuholen
 
Woher willst du das denn wissen? Vielleicht wollen sie sich nur nicht von Dir, Profilneurosi und Konsorten dumm kommen lassen?
 
Wäre es nicht hilfreich, wenn durch eine Klage die Rassenfrage einmal zur Sprache kommt ?
Ich stelle mir vor, dass man erkennt, dass Vorfälle nichts mit der Rasse zu tun haben.
Und die Frau Heske gehört zum Glück nicht zum "Klientel"
Immerhin hat sie einen Beruf, ein Reihenhaus und wirkt völlig bürgerlich.
Vielleicht wird die Hundeverordnung dahingehend überarbeitet, dass Rassenlisten nichts bringen ?
Mag sein, dass jetzt verstärkte Auflagen für alle grossen Hunde folgen ?
Obwohl, einmal mehr klar wird, es passiert im eigenen Familienkreis
 
marismeña: Was meinst du denn wie die Klagen damals aufgezogen wurden und wer da geklagt hat? Das "Klientel"? Was meinst du worauf die sich berufen haben?

Pommel, das konntest du aber auch mal besser... Wenn du eine gute Sache an der Geschichte herausgeholt hast, sagst du uns dann bescheid?
 

Ui Meike, eben lehnst du dich aber gaaaanz weit aus dem Fenster......
Ich mag dich, aber wenn Rosi erzählen würde, was sie alles tut und macht und bereits getan hat, dann wären wir morgen noch nicht fertig.....
 

Ich kann die Familie verstehen und ich würde spenden....
Man kann natürlich das auch alles so hinnehmen und mal wieder den Kopf in den Sand stecken.
Die Familie tut wenigstens was, will Gerechtigkeit für ihre Tiere, für ihre Familie.
Soviel Ar.sch müssen andere erst mal in der Hose haben....

....und das sie aufgebracht, wütend, entsetzt über das sind, was passiert ist, das müsste eigentlich jeder nachvollziehen können.
Ich wollte euch mal sehen an deren Stelle....
 

So sehe ich das auch
 

Das trifft es auf den Punkt... !
 
Die Familie tut wenigstens was, will Gerechtigkeit für ihre Tiere, für ihre Familie.

Aber hilft es denn wirklich, wenn sie sich dabei selbst Steine in den Weg legt? (Wie gesagt, ich kann verstehen, dass sie selbst das so derzeit nicht erkennen kann, aber vielleicht hoffentlich bald mal Leute in ihrem Umfeld)

Bringt es denn wirklich was, die Menschen zu verprellen durch Begriffe wie Sadisten o.Ä.?

Kann man nicht auch für die Gerechtigkeit kämpfen und dabei sachlicher vorgehen?

Von der HHin verlange ich gar nicht, dass sie jetzt schon rational agieren kann. Aber von ihren Unterstützern würde ich mir wünschen, dass sie vielleicht mal zu mehr Sachlichkeit raten.

Sonst kann doch die ganze Sache recht schnell nach hinten losgehen und damit wäre dann doch vermutlich niemandem geholfen.
 
Vielleicht kannst Du das mal an Rosi adressieren, damit sie den Gedanken weitergibt (wenn nicht schon geschehen)
 
...danke Helki. Dem ist nichts hinzuzufügen. Ach doch. Besonders hilfreich ist auch dieser ganze Streß hier im Forum nicht - sollte sie das zufällig zu lesen bekommen. Weder für die Familie noch für uns Forumsteilnehmer.
Geben wir den direkt Betroffenen also Zeit, warten ab und urteilen dann. Und zwar jeder für sich selber.
 


Hast nicht du vor ein paar Seiten (sorry, ich habe keine Lust jetzt zu suchen, komm grad vom Zahnarzt) geschrieben, dass sie auch für "eure"/"unsere" was weiß ich... Hunde kämpft?
Und ruft nicht die Spendensammlung auch dazu aus, alle anderen Hunde zu schützen?

Und zum Thema, das ist ihr eigenes Ding - Klar ist es das! Aber wenn sie das öffentlich im Internet durchzieht, will sie ja etwas damit bezwecken, nämlich Stimmen fangen - und das dann denen, die das eben kritisch sehen gesagt, wird, sie sollten gefälligst ihren Mund halten und die arme Frau machen lasen, wiederspricht nunmal dem Grundgedanken des Internets... wenn keine anderen Meinungen erwünscht sind, dann soll man sowas eben nicht im öffentlichen Rahmen breittreten...
 
Da ich keinen Link finde ... wo ist denn die Seite der HHin, wo von Sadisten gesprochen und um Spenden gebeten wird?
 
Da steht kein Spendenaufruf

Da steht von einer Hundebesitzerin aus Fahrenkrug (aber nicht die HHin), dass eine Seite mit einem Spendenaufruf erstellt werden wird und sie den Link einstellen wird.

Diese andere Hundehalterin sprach von Sadisten, nicht die betroffene HHin!

Bevor hier noch mehr Luftboxen veranstaltet wird ....
 
ich finde, die Frau Heske ist noch sehr gefasst.
Wenn ich meine Hunde auf die Weise verlieren würde -
ich fürchte, man müsste mich anketten....
ich fürchte, man kann sich so ein Horrorerlebnis nicht vorstellen,
wenn man es nicht durchlebt hat.
Mir hat bereits genügt, was ich selbst an Verlusten erlebt habe.
Die waren aber nicht durch grausame Fremdeinwirkung, sondern einfach Schicksal.
Einmal hat eines meiner Pferde meinen Welpen erschlagen, das Pferd konnte nichts dafür.
Ich war nur eine Sekunde abgelenkt - schon war der Kleine tödlich verletzt.
Ich erinnere mich, wie ich am Boden lag und mit den Fäusten getrommelt habe
und immer nur "nein, nein, nein " geschrien habe.
Und das ist wirklich nicht mit dem Fall von Fahrenkrug vergleichbar.
Aber ich kann mir ungefähr vorstellen, wie unglaublich das ist.
Und ich würde alles tun, um Gerechtigkeit zu finden.....
Arme Frau
 

Genauso.

DAS überhaupt dagegen angegangen wird, finde ich persönlich sehr gut. Allerdings die Art und Weise der Formulieren lassen Verbesserungen zu. Jeder hat seine eigenen Gedanken sicher zu diesem Vorfall aber einige Gedanken sollten doch lieber erstmal ungesagt bleiben.

Natürlich wird schon jemand beschuldigt. Wen sollte man sonst verklagen wenn man den/diejenigen nicht für schuldig hält? Die Art und Weise der Betitelung der von den Klägern aus Beschuldigten, sollte allerdings etwas anders gewählt werden. Denken kann man sich seinen Teil.

Wie gesagt finde ich es gut dass sie zumindestens versuchen rauszufinden was wirklich passiert ist. Das sie das nicht einfach hinnehmen. Sicher wird es Leute geben, die von vornherein sagen: Der einzige der was daraus zieht ist der Anwalt - das Geld. Gut, es gibt halt Leute die kämpfen und können verlieren. Dementsprechend gibt es auch Leute die es gar nicht erst versuchen und den Kopf in den Sand stecken.

Das die Mutter momentan nicht rationel denkt, wie Helki schon schrieb, kann man Ihr doch nicht verdenken. Wenn man mal überlegt wie man sich selbst fühlen würde, wären das die eigenen Hunde (natürlich nur die Hundehalter, wo es mal unbeabsichtig zu einem Vorfall kommen kann - nicht die Hundehalter, die immer 100% Risikofrei leben)

Das hier die Rasselisten mit zur Debatte stehen, sehe ich leider ganz und gar nicht. Evtl. doch, zu unser aller Nachteil. Aber mein Ziel wäre es, wenn es wirklich purer Hass, Absicht gewesen war, dass der/die Täter dafür bestraft werden. Und das hoffentlich in Zukunft kein Tier mehr "vorsorglich" getötet wird.

Den ich denke eines kann man sich vorstellen: Geht dieser Fall schlecht für die Seite der Hundhalter aus, kann ich mir vorstellen, dass Einsatzkräfte in Zukunft noch weniger Rücksicht nehmen, bzw. erst gar nicht versuchen andere Lösungen zu finden um ein Tier einzufangen. Könnte... muss nicht und gilt sicher nicht für alle Einsatzkräfte.

@Maike: Sorry, Doppelpost war nicht beabsichtigt. Aber vom Handy aus nicht immer so störungsfrei.
 

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