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könnt ihr euch echt nicht in die lage der frau versetzen?

Sicher kann ich das.

Aber jetzt mal sachlich überlegt: Wovon hat sie mehr, wenn sie sachlicher vorgeht und neben den Menschen, die kein Problem mit ihrer zum Teil unüberlegten Vorgehensweise auch noch Menschen erreicht, die von der unüberlegten Vorgehensweise wenig halten? Oder wenn sich ihr Unterstützerkreis auf ein kleinere Schar Menschen begrenzt, die es aber absolut okay finden, dass streckenweise unüberlegt vorgegangen wird?

Ich z.B. hätte bei einem Spendenaufruf, in dem man auf den Begriff Sadisten verzichtet hätte, vermutlich gespendet.

Und wenn sie gerade nicht etwas weniger unüberlegt vorgehen kann, dann wäre es einfach schön, wenn Leute die näher dran sind, sich das vielleicht einmal zu Herzen nehmen, dass diese eher unüberlegte Vorgehensweise ggf. abschreckend wirkt.

Was hat sie und was (um es mal allgemeiner zu fassen) haben die Listenhundekämpfer und was haben die Listenhunde davon, wenn sich nur eine hochemotionale Schar versammelt und alle, die um ein bisschen mehr Sachlichkeit bitten, als arrogant etc. beschimpft werden? Der Kreis der Fürsprecher wird immer kleiner... Das ist doch echt ein Teufelskreis. Will man das denn wirklich?
 
Yannick, was verstehst du an einem einfachen Satz nicht? Wer derartiges wie du von sich gibt sollte lieber zum Schutz der Hunde seinen Mund halten, ansonsten wird das Klischee nämlich mal wieder vollends bedient.

A) lasse ich mir von dir nicht den Mund verbieten,
b) rege ich mich weiterhin über solche Tötungsmethoden auf. Wenn ich das nicht mehr tue, könnte ich nicht mehr in den Spiegel gucken.
 
Wer bitte schön hat eigtl gesagt, das die betroffenen Familie etwas zum Wohle "unserer Hunde" macht? Könnt ihr euch vorstellen, das sie vielleicht wieder Kontrolle über ihr eigenes Leben haben möchten, das es ihre Art von Trauer ist. Das sie es nur für sich selber machen müssen?

Dieser unglaublich brutale Eingriff in das Leben der Familie, das Hetzten der Bild Zeitung gegen die Raben -und Kampfhundmutter. Die Verletzung der Tochter, das töten der Hunde? Die Familie beweißt eine Menge Mut, um gegen dieses Lügenbollwerk (Bild), gegen Institutionen wie Polizei und Feuerwehr für das eigene Recht zu kämpfen.

Warum sie was machen, ist ihre ganz persönliche Sache. Es muss mir nicht gefallen; aber muss man sie deshalb stündl diffamieren? Schmierfinken wie Maike, H2H Freund: macht euch das Spass? Wo habt ihr das Treten gelernt, die betroffene Familie wurde doch genug gequält. Unfassbar kalt und egozentrisch. Wollt ihr nicht einfach mal euer Langeweile mit sinnvollen Unternehmungen (Bewerbungen schreiben) füllen, das würde euch gut tun.

Ihr seid die grössten Größten!
 
Lern erstmal meinen Namen zu schreiben, dann intellektuell zu erfassen was geschrieben wurde und dann überleg ich mir ob ich dir antworte.

Ich soll mich bewerben? Kannst du mir mal sagen welche Drogen du nimmst?

Ihr werdet sicherlich im Sinne der Hunde so einiges auf die Beine stellen und das Steuer rum reißen, ich bin mir ganz sicher das das bei eurem Umgang mit Mitmenschen und eurer Argumentationsweise sicherlich zu Erfolg führt

helki, ich denke nicht das die Leute die du ansprichst dich verstehen werden. Ist eigentlich recht simpel und gar nicht mal so schwer, aber dazu reicht es scheinbar nicht. Man sieht es ja an den Folgeantworten
 
Lern erstmal meinen Namen zu schreiben, dann intellektuell zu erfassen was geschrieben wurde und dann überleg ich mir ob ich dir antworte.

Ich soll mich bewerben? Kannst du mir mal sagen welche Drogen du nimmst?

mein gott, wie unterirdisch....
 

Nun, sie bittet um Spenden (was ich absolut legitim finde, auch wenn mich das Wie stört) und da wäre es vielleicht von Vorteil, wenn man möglichst viele Menschen erreicht - eben auch die, die eine sachlichere Gangart favorisieren würden.

Aufgegriffen wird dieses Thema von Vereinen, die sich für "unsere Hunde" einsetzen. Folglich stellen diese den Kontext her (nicht die HH), aber da würde ich mir dann von den betreffenden Vereinen / Gruppen eben eine sachlichere Vorgehensweise wünschen.

Es ist halt sehr schwierig, die Leute ggf. wieder für sich und seine Sache (da meine ich jetzt die Vereine, Orgas und Personen, die sich öffentlich für diese Sache einsetzen) zu gewinnen, die man durch unüberlegte Vorgehensweisen verprellt hat.
 
helki, ich denke nicht das die Leute die du ansprichst dich verstehen werden. Ist eigentlich recht simpel und gar nicht mal so schwer, aber dazu reicht es scheinbar nicht. Man sieht es ja an den Folgeantworten

helki hat auf meine frage geantwortet, ob man sich so gar nicht in die lage und gemütsverfassung der frau versetzen kann.

... naja, schade eigentlich.
 

Ach da ist sie ja wieder!

Ich hoffe alle die mal was mit dir zu tun haben werden, lesen sich deine Beiträge durch. Dann hat sich das mit deinen "Mitstreitern" schnell erledigt
 
helki, ich denke nicht, dass die Leute, die du ansprichst dich verstehen werden. Ist eigentlich recht simpel und gar nicht mal so schwer, aber dazu reicht es scheinbar nicht. Man sieht es ja an den Folgeantworten


Wenn man eine grosse Klappe hat, sollte man die Rechtschreibung und Kommasetzung selbst wenigstens beherrschen!
 

Äh ja und? Ich sprach von den Folgeantworten und nicht von deiner
 
Da ein Anwalt auch bei einem Mißerfolg bezahlt wird, wird wenigsten Einer etwas aus der Sache mitnehmen. Und wenn es nur Spendengelder sind die man auch für etwas Sinnvolles hätte verwenden können.

Jeder darf dort spenden wo er es für richtig hält ? Oder ?

Und entscheidest du jetzt was am Sinnvollsten ist und hast du da vielleicht ne Liste, damit ich weiss, wo mein Geld am sinnvollsten untergebracht ist, dann arbeite ich die von Oben ab runter


Sorry das ist zu wertend für mich und deine Meinung ist nicht die der Allgemeinheit !
 

Oh, jetzt hast du es mir aber gegeben, ich versinke im Boden!!! Danke Oberlehrer, ist doch schön das du hier ne Aufgabe gefunden hast
Kommt auch noch was Produktives oder ist auch hier die Luft raus?


Melanie, natürlich kann jeder dort spenden wo er will. Beschrieb helki ja schon schön. Es kommt eben immer drauf an wie etwas aufgezogen wird. Und da ist sowas eben kontraproduktiv, wie so vieles andere auch. Und das wird dann immer von den größten Maulhelden fabriziert. Erreichen tun sie damit aber nichts. Wer trotzdem spenden will kann das doch gerne tun
 
Dann soll sie ihre Art der Trauer gefälligst auch selbst finanzieren und nicht versuchen sich als die Verteidigerin der Wahrheit und heilsbringerin für Alle hinzustellen. Als gute Hundetrainerin dürfte sie es sich leisten können ihre Trauer mit eigenen Mitteln auszuleben.

Und dir mat gebe ich noch einen guten Rat mit auf den Weg: Wenn du in deiner grenzenlosen Borniertheit nicht einmal in der Lage bist die Usernamen deiner Diskusionspartner richtig zu schreiben, wäre es sicher sinnvoller DU würdest dich bewerben. Und zwar an der VHS. Dort gibt es bestimmt entsprechende Kurse die sich mit Defiziten wie dem Deinen befassen.
 
Hier ist doch mal wieder der beste Beispiel, warum die Hundehalter nicht
zusammenhalten.

Einige sind rein am rumstänkern ohne jeglichen Sinn und Verstand. Soll halt Leute geben die ein völlig unberechtigtes Selbstbewusstsein haben. Andere pöpeln rum, wir doof die doch alle sind, anstatt mal Verbesserungsvorschläge anzubieten. Einige sind vielleicht sehr emotional dabei und müssen ein bisschen in die richtige Richtung gelenkt werden.

Aber es ist natürlich viel sinnvoller auf anderen rumzuhacken und zu kritisieren als zu helfen. Ich vergass. Es wird ja im stillen Kämmerlein geholfen.

Jedem ist die eigene Meinung wichtiger als das Ziel.
 
Wem soll denn deiner Meinung nach geholfen werden? Der HHalterin? Ihren Hunden?
 
Na und warum pöbelst du dann hier ohne Sinn und Verstand herum, anstelle Verbesserungsvorschläge zu machen?
 

Was du (das ist jetzt nicht sarkastisch gemeint) dabei vergisst, ist der helfende Effekt, der durch erfahrene Unterstützung und Solidarität ausgelöst wird. Wie sie sich unter anderem auch in Spenden äußern können.

Allerdings gebe ich dir insofern Recht, als es nicht jedem gut gefällt, wenn andere nicht um Unterstützung bitten, sondern quasi schreien - und dass (leider) fast immer ein unschöner Ton in so eine Sache kommt, sobald es offen um Geld geht.

Das aufzudröseln, ist etwas mühsam, und ich habe im Moment leider wirklich nicht die Zeit dafür.

Es hat aber mEn was mit dem zu tun, was mat sagt: Leute sind verschieden, reagieren in Extremsituationen verschieden und neigen auch dazu, sehr empfindlich zu reagieren, wenn sie quasi drauf gestoßen werden, dass ihre Form der Krisenbewältigung nicht die ist, die jeder andere auch anwendet.

Da das immer für beide Seiten gilt - die, die die Krise bewältigt und die, die das kritisiert - sind unschöne Diskussionen vorprogrammiert.

Ich kann nach wie vor nachvollziehen, dass die Frau sich im emotionalen Ausnahmezustand befindet - aber ich denke nach wie vor auch, dass sie schlecht beraten ist, auf die Leute zu hören, die sie darin auch noch bestärken.
 
Nur ist es, zumindest in meinen Augen, etwas eine Sache Unterstützung/Spenden zu erhalten und eine andere darum zu betteln (und das dann auch noch mit dieser Begründung, mann wolle etwas für ALLE erreichen, zu tun).
Seien wir doch mal realistisch und überlegen was wahrscheinlicher ist, die Intention den Beteiligten an den Karren zu pissen oder einen Präzedenzfall zu schaffen? Wenn man der "Betroffenheitsfraktion" folgt dürfte es wohl die erstere Variante sein.
 
Pixel: ?? War das jetzt gewollt das du ein Doppelpost gemacht hast?
Ich frag dich nochmal: Wem soll deiner Meinung nach geholfen werden? Der HHalterin, den toten Hunden oder wem?

Was ist denn das Ziel aus dieser Geschichte?
 

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