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Ich weiß nicht, ob es hier schon gepostet wurde, mag jetzt nicht nochmal alles durchlesen, hier gibt die Mutter eine Stellungnahme ab



Wenn es sich nicht um eine Stellungsnahme zur Stellungsnahme handelt, wurde das schon gepostet und ist ja grad Thema hier

Ansonsten magst du es vielleicht reinkopieren, da nicht alle bei FB angemeldet sind?
 
ich sags dir ganz ehrlich; mir könnte ein solcher vorfall nicht passieren, weil ich grundsätzlich weder meine eigenen oder nothunde mit kindern oder unerfahrenen personen alleine lasse.

Kinder okay, aber das Mädel ist 14.

Als ich letzten Mittwoch vom Flughafen abgeholt werden musste, weil ich blöderweise meinen Autoschlüssel im Hotelsafe vergessen hatte, kam Chris mit dem Zeitschlüssel.

Sein Sohn (15,5 Jahre alt) hatte keine Lust auf 2 Stunden Autofahrt und blieb mit unseren 3 (verträglichen) Hunden zuhause.
Das kannte er schon, als wir nur Paule und Dackeline hatten.
Diesmal war halt auch Amstaff Paco dabei.

Ist das nun fahrlässig?
 
Also ich habe es jetzt mal verfolgt, gefunden habe ich eine Mischung aus Empörung, Betroffenheit und einige wohl unvermeidbare Entgleisungen ... aber keine öffentliche Hetzjagd.

Wenn der sinngemässe Satz: Sie sollen brennen oder überfahren werden, keine Hetzjagd ist, dann frage ich mich ernsthaft, wo bei Dir die Grenzen sind.
 

ich glaube auch kaum, dass beispielsweise heinz XYZ bei facebook in die tasten haut und schreibt; ich fahre da jetzt hin und haue den beiden eine über die rübe.

und vielleicht hats ja schon die übliche presse aufgegriffen und bringt es morgen, was das image von hunden bestimmter rassen(zur zeit bei null) und deren halter dann minus 30 bescheren würde.
 

ich find das jetzt auch schwierig umzusetzen... was soll man denn machen, wenn man Kinder im Haus und nen Hund hat?

Das Kind aussperren wenn man einkaufen geht? Den Hund in den Garten sperren?

Nicht so ganz alltagstauglich...
 
Naschi, es ist aber schon ein Unterschied ob ich jemanden kenne und einschätzen kann, oder eben nicht.

Yannik: zu dir fällt mir echt nix mehr ein. Wer so eine Meinung hat, der sollte sich zum Schutze der Hunde lieber bedeckt halten

Wo, was, klär mich mal auf
 
Nur zur Info: Name, Adresse und Telefonnummer des Wehrführers sind ganz offiziell auf der Seite vom Kreisfeuerwehrverband Segeberg angeben:


(Auf den Namen von Fahrenkrug klicken, dann erscheint das)
 
für dich vielleicht nicht aber eventuell für die versicherung und so wie in diesem fall auch im strafrechtlichen sinne. und eben, sie ist 14 und zusätzlich gehandicapt durch den gips. und das sie mit hunden aufgewachsen ist, den sachkundenachweis und hunde im sport geführt hat, hat ihr letztendlich auch nichts genützt. man kann mit 14 eben nicht DIE erfahrung haben und schon mal gar keine lebenserfahrung.
 


Ich kopiers mal rein

Stellungnahme der Mutter/Halterin mit Bitte um Verbreitung: Fahrenkrug den 05.10.11 Die Wahrheit über den angeblichen Beißvorfall vom 03.10.11 Eine kleine Revierstreitigkeit unter Hundenendet in einem tierschutzwidrigen Blutbad Kinder sollten daran glauben, dass die Polizei und Feuerwehr eigentlich ihr Freund und Helfer sein sollte. Leider ist meine Tochter Amelie am Montag, den 03.10.11 diesen Glaubens beraubt worden. Ein Kind, welches um eine helfende Hand gebeten hat, hat ein Gemetzel erleben müssen, was sie in ihrem ganzen Leben nie wieder vergessen wird. Genau so, wie die Lügen der Polizei und der unseriösen Presse (z.B. Hamburger Morgenpost, Bild und RTL), die ihre Mutter, um sich wichtig zu machen, in den Dreck gezogen haben. Die Polizei tat dies, um diese Grausamkeit zu rechtfertigen und die Presse um ihre Auflage zu erhöhen. Es ist sehr schwierig, einem Kind zu erklären, dass es nicht lügen darf, aber Erwachsene dies ungestraft tun. Meine Tochter Amelie ist Mitglied in unserem Hundeverein, im Besitz eines Sachkundenachweises, hat mit einem Fremdhund eine Begleithundeprüfung abgelegt und ist ihr ganzes Leben mit Hunden groß geworden. Sie war sich darüber völlig im Klaren, dass sie sich, sofern sie in eine Beißerei eingreift, eine Verletzung riskiert. Was ihr in diesem Moment scheinbar nicht bewusst war, dass das mit nur einer gesunden Hand nicht funktioniert – sie hatte sich beim Skaten den Ellenbogen gebrochen. Sie selbst wurde zu keinem Zeitpunkt von den Hunden angegriffen, keiner von den Hunden war in sie verbissen, wie von den Ersthelfern behauptet. Selbst als der Harke auf die Hunde eingeschlagen und sie zusätzlich verletzt wurden, haben sie sich nicht gegen die Menschen gewehrt. Sie wurden aus der Wohnung gezerrt und damit zum Freiwild der aufgebrachten Menge gemacht. Geschockt und verängstigt sind sie in unterschiedliche Richtungen geflüchtet,weg von den Menschen. Aber auch das hat sie nicht retten können. Aufgebrachte und sich im Mordrausch befindende Feuerwehrleute und Polizisten waren nicht mehr zu stoppen. Sie haben die Hunde, von denen keine Gefahr ausging, verfolgt und qualvoll getötet, sich hinterher sogar noch als Helden feiern lassen. Was aber ist daran heldenhaft, einen wehrlosen, flüchtenden, sich nicht mehr im Dorf befindenden Hund mit einem mehrere Tonnen wiegenden Tanklaster absichtlich zu überfahren, sodass der Hund platzt und seine Überreste von der Strasse gekratzt werden mussten. Und der zweite völlig verängstigte, fliehende Junghund als lebendige Zielscheibe benutzt wurde - zum Spaß der Beamten. Denn sie wussten, dass sie das Tier mit diesen vielen Schüssen nur weiter verletzen und quellen, es aber nicht töten können. Selbst nach eigener Aussage der Polizeisprecherin Frau Mohr im Hamburger Abendblatt, vom 06.10.2011, die Waffen und Munition zum Töten gar nicht geeignet sind. Beide Hunde, die auf grausamste Weise hingerichtet wurden, obwohl von ihnen keine Gefahr ausging,waren perfekt sozialisierte Hunde. Tonka hatte schon seit langem eine Begleithundeprüfung bestanden und auf der Deutschen Meisterschaft 2010 in der Kategorie Begleithunde den 5. Platz belegt und in der Mannschaftswertung war er mit noch zwei anderen ,,Deutscher Meister ''. Auch der noch sehr junge Merlin stand kurz vor der Begleithundeprüfung. Zudem waren beide Hunde in der Spurensuche zur Rettung vermisster Menschen ausgebildet und standen auch da kurz vor ihrer Prüfung, aber leider werden sie nie wieder eine Chance dazu haben. Sie waren beide körperlich wie auch geistig sehr ausgelastete Hunde. Sie hatten großen Spaß daran mit anderen Hunden zu spielen und auch mit Kindern und Erwachsenen jeder Altersgruppe genossen sie den Umgang. Sie haben, solange ich sie habe, nie einen Menschen bedroht, angeknurrt oder auch nur schief angesehen. Und alle Leute, die meine Hunde kennen, ob nun aus dem Hundesport oder privaten Bereich, würden dieses unter Eid bestätigen. Und jetzt fragen meine Tochter und ich alle Menschen, vor allen Hundehalter egal welcher Rasse und die Tierschützer: Wer waren an diesem schrecklichen Tag wirklich die Bestien ?????? Wie lange wollen wir uns diese Willkür noch gefallen lassen ?????? Wie viele Tiere müssen noch grausam getötet werden, bevor alle Tierliebhaber aufwachen, sich endlich zusammen schließen und gemeinsam gegen diese Ungerechtigkeit kämpfen??????Wir sitzen doch alle in dem selben Boot und nur gemeinsam können wir stark sein !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! gez.Bianca Heske

 

Sorry das hört sich hier vielfach anderst an als nur das Schreiben wäre ungeschickt! Die allgemeine Distanzierung durch so Aussagen wie: "Für mich oder meine Hunde braucht die nicht kämpfen" zeugt nicht unbedingt von Verständnis oder Solidarität zu dem Vorfall und der HH!

@Jan
du lässt deine Hunde nicht bei unfähigen Leuten? Du bist also immer noch der Meinung das ein Teenie der mit den Hunden auf dem Hupla gearbeitet hat unfähig ist diese Stundenweise zu betreuen? Achja ich vergass, du bist ja auch der der den Fakt kennt das die Hunde höchst resourcenaggresiv waren
 
Nur zur Info: Name, Adresse und Telefonnummer des Wehrführers sind ganz offiziell auf der Seite vom Kreisfeuerwehrverband Segeberg angeben:


(Auf den Namen von Fahrenkrug klicken, dann erscheint das)

naja, vielleicht hatte das posting bei facebook ja auch nur den grund, die leute in fahrenkrug und umgebung noch besser oder zusätzlich zu informieren, an wen man sich wenden kann, wenns mal brennt.
 

Du hast dir aber auch die geteilten Inhalte dieser geteilten Inhalte durchgelesen? Dort habe ich mindestens 2x gelesen, dass man Familie und Co von diesen Männern hetzen sollte. und das es gut ist das man Adresse und Co hat und entsprechende Schritte einleiten sollte.

Ich hoffe doch wirklich, dass das noch strafrechtlich verfolgt wird. weil diese Art und Weise von emotionaler Entgleisung ist einfach niveaulos und primitiv.
 

Das sind unqualifizierte und emotionale Verwünschungen ... aber einen Aufruf zum Anzünden oder Überfahren sehe ich da nicht ... Du?
 

Das das emotionale Entgleisungen sind, da sind wir uns einig.
Aber wo wird dazu aufgerufen, die Jagd auf die Feuerwehrmänner und ihre Familien zu eröffnen?

Merkwürdiges Kopfkino gibt es in solchen Situationen immer.
 
Zitat:
?...die sehen schon ******* aus..., ...Treibjagd wäre mein Vorschlag! Hetzt doch die Nachbarn und Verwandten von den Mördern auf! Die würd ich öffentlich anprangern!

Zitat:
Ich hoffe sie werden brennen...oder selbst im Einsatz überfahren!

Zitat:
ERGEBNISSE JAHRZEHNTELANGER INZUCHT- Monogenetisches Schattenkabinett in Norddeutschlands Provinz

Zitat:
Da sollte man doch mal was machen wenn man schon Name und Adresse hat. Tja und das beste noch man hat die Telefonnummer.
..............Oh Entschuldigung verwählt.

und so geht es die ganze Zeit weiter
 
Vielleicht nimmt der Feuerwehrmann einfach mal Stellung zu den Anschuldigungen ?
Wenn er das denn doch nicht so gesagt hat.

Es ist für mich nun einmal ein Unterschied,
ob ein Beamter oder Helfer einen Hund
töten muss, um Menschenleben zu schützen und diese Handlung bedauert,
oder ob er noch stolz auf seine Handlung ist.
Das ist das mulmige Gefühl, das ich erst verlieren werde, wenn ich ein glaubwürdiges
Dementi lese.

Ich kenne leider sehr viele Leute, die so verächtlich und brutal über Hunde reden
Und sie ernten Beifall und Zustimmung.
Weil die Mehrheit uninformiert über Hunde ist.
Man muss nur die einschlägigen Kommentare lesen, wo immer über Vorfälle
mit Hunden berichtet wird.
Es gibt "Helden" die fühlen sich im vollen Recht, wenn sie vermeintlich
"böse" Hunde töten.
Es ist ja auch nicht strafbar.

Wenn dieser Gegenwind jetzt dazu führt, solche Handlungen zu hinterfragen,
wird eventuell beim nächsten Einsatz nicht so schnell "plattgemacht"
Ich würde fordern, dass auch die Tötung von Tieren hinterher sehr streng
untersucht wird.
Ganz sicher wird hier leichtfertig mit Leben umgegangen, weil die
Mehrheit Hunde nun einmal nicht unbedingt schätzt.
Dir Tötung eines Tieres sollte das allerletzte Mittel sein, um Menschen zu retten.

( bei uns im Bekanntenkreis sollte "vorsorglich" ein Pferd erschossen
werden, als der Anhänger auf der Autobahn verunglückte.
Der Besitzer des Friesen wollte das Pferd zur nächsten Ausfahrt führen, die Beamten
wollten es erschiessen, da es sich ja losreissen könnte.
Der Pferdebesitzer hatte grosse Mühe, sich so stark zu machen,
die sinnlose Tötung seines Pferdes zu verhindern. )
 

Ich habe mir die ganzen Teilungen angeschaut und dasselbe gefunden wie Du auch.

Ich hoffe ... ich würde ...

Im übrigen war es dann auch schon ziemlich mit diesem Typ von Aussagen - und der Kreis der Personen, der sich solcherart äussert, lässt sich an einer Hand abzählen.
 

Du ich kann Kopfkino und Co. voll verstehen und würde wahrscheinlich ähnlich reden-wenn nicht schlimmer, wenn es meine Tiere gewesen wären.

Aber ich wäre nicht so dumm öffentlich so was zu posten wo jeder HansFranz drauf zugreifen kann. da mach ich mir lieber verbal Luft.

Solche Aussagen ziehen doch auch noch andere Hundehalter in diesen Sumpf mit rein. Und ich möchte gar nicht wissen, was das alles noch für Auswirkungen hat.
 

Ja stimmt, macht es aber alles nicht besser.
 

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