Erfahrungen mit Pemphigus?

laika

15 Jahre Mitglied

• 21. Januar 2013

• #1

Hallo!

Bei meinem Rüden steht der Verdacht auf Pemphigus (wahrscheinlich vulgaris) im Raum. (Noch nicht histologisch gesichert).

Da ich mit dieser Erkrankung noch nie konfrontiert war meine Fragen:

- Hat jemand mit dieser Erkrankung Erfahrung?
- Gibt es ergänzende Therapiemöglichkeiten außer Imunsuppressiva?
- Wie sieht der Krankheitsverlauf aus?
- Was kann ich gegen Sekundärinfektionen tun? (Antibiotika wird, egal in welcher Form, sehr schlecht vertragen)

Mir wird ganz übel, wenn ich in jeder med. Abhandlung von der Letalität der Krankheit lese. Der´Kleine ist doch noch so jung (4 Jahre)

Für Anregungen und Tips bin ich wirklich dankbar.

LG

Tanja

 

peggo

• 21. Januar 2013

• #2

http://forum.ksgemeinde.de/gesundheit-ernaehrung/143403-bluttransfusion.html

 

laika

15 Jahre Mitglied

• 21. Januar 2013

• #3

Shice

 

peggo

• 21. Januar 2013

• #4

aber jetzt warte erst mal auf die genaue Diagnose bevor du dich verrückt machst!
*daumenquetsch*

 

Bulliherz

10 Jahre Mitglied

• 27. Januar 2013

• #5

Gibts schon Neuigkeiten?

Ich hätte Dir lieber eine PN geschickt, aber Dein PE ist voll!
Ich wollte mich eigentlich im Hintergrund halten, aber Du sollst wissen, wenn Du Fragen hast, schreib mir!

Ich wünsche Euch von Herzen ganz viel Glück, welches wir leider nicht hatten...

 

S

snowflake

... wurde gelöscht.

• 5. Februar 2013

• #6

Hab das hier grade entdeckt.
Alex hat wohl Pemphigus, allerdings nicht vulgaris, sondern foliaceus, meint der Doc.
Sie hat auf die Behandlung mit Ronaxan prima angesprochen, ist symptomfrei und muss nur noch (ihr Leben lang) Niacinamide einnehmen.

 

Daevel

15 Jahre Mitglied

• 7. Februar 2013

• #7

Meine Frieda hat wohl auch den P. foliaceus. Das erste Mal aufgetaucht, da war sie drei. Jetzt ist sie fast fünf - und aktuell ebenfalls symptomfrei. Wir haben rein homöopathisch behandelt, nachdem ich mich mit all den gruseligen Berichten aus dem Internet auch fast wahnsinnig gemacht habe. Die Behandlung hat lang gedauert - war aber für den Hund zu keiner Zeit belastend; außer, dass sie die Sonnencreme auf der Nase doof findet. Ich weiß allerdings nicht, wie der Unterschied zu vulgaris ist.