Er will einfach nicht hören

Amaliana

20 Jahre Mitglied
Hallo,

ich hoffe auf diesem Weg endlich Hilfe zu finden:
Anfang Februar habe ich mir zu meiner 7-jährigen Schäfer-Bernersennen-Dame einen "Zweithund" geheolt: Sam ist ein Rotti-Goldenredriver-Mix, war damahls 8 Wochen, jetzt ist er 9 Monate alt, und das Problem ist: Er will einfach nicht hören!
- In der Wohnung funktioniert es einwandfrei, er kommt wenn ich ihn rufe.
- In der Hundeschule (da gehen wir jeden Samstag hin seit er 10 Wohen ist) sagt jeder wie gut erzogen er doch sei, weil er aufs Wort gehorcht.
Mein Problem ist, wenn wir spazieren gehen, egal ob mit der Hündin oder ohne: er haut einfach ab und ist durch kein rufen oder locken dazu zu bewegen zurück zu kommen.
Es wird ja gesagt, daß die Hunde einem Hinterherlaufen wenn man sich umdreht und geht: interessiert ihn nicht.
Oder das sie zurück kommen wenn sie ihren Menschen nicht mehr sehen: Ist ihm völlig egal, er kuckt kurz und rennt dann in die andere Richtung.
Ich habs mit Leckerlies probiert: Keine Chance.
Ich hab eine grüne, dünne 30-Meter-Leine gekauft, die er ja im Gras nicht sieht, so daß ich ihm durch kurzes ruckeln wenn er nicht kommt klarmachen kann, daß da noch ein "längerer Hebel" vorhanden ist. Ist im egal.
Ich bin mittlerweile total am verzweifeln, da ich eigentlich nicht will das mein Hund sein Leben lang nur an der Leine laufen muß, und sich nie richtig auf der Wiese austoben kann.
Habt Ihr vielleicht noch einen Rat?
Ich warte dankbar auf jede Antwort
Andrea
mit
Laika & Sam
 
  • 16. April 2024
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Hi Amaliana ... hast du hier schon mal geguckt?
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Tja, ich habe wunderbare Erfahrungen mit dem JetCare (bei uns nur noch der "Psccht" genannt) gemacht. Auf Knopfdruck kommt zischend ein Sprühstoß aus dem Ding rausgeschossen. Mein Büffel guckt ganz verduzt und hat sogar ihre leidenschaftliche Verfolgung einer Ente eingestellt. Ich gebe Beckersmom sofort recht, daß es nur eine "Erziehungs-Krücke" ist, aber wenn es hilft... Nachteil: das Ding ist teuer, es ist nicht garantiert, daß er darauf reagiert, und du wirst ständig auf das Kästchen angesprochen, was dein Hund da trägt.

Aber ich schätze, daß sein Verhalten altersbedingt ist - Mama, kann ich mal den Autoschlüssel haben? Irgendetwas werfen (nicht unbedingt den Schlüsselbund, obwohl die Wirkung immer sehr gut ist ;) ) kann auch sehr nützlich sein. Es kommt bloß dann immer genau auf das Timing an. Meinen Windhund-Mix kann ich (häufig) auch von Blödsinn abhalten, wenn ich nur laut im richtigen Zeitpunkt brülle. 2 Sekunden später ist sie weg. Wo gerade die Abhau-Phase akut war, mußte ich eigentlich überall Augen haben, um meine Beiden immer im Auge zu behalten um rechtzeitig zu reagieren. (Klappt auch nicht immer, leider)

Weiterhin gute Nerven!

Josi mit Anhang
 
  • 16. April 2024
  • #Anzeige
Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Hallo Andrea,

versuche den Hund mal zu motivieren, indem Du mit einer zweiten Person zusammen spazieren gehst und mit ihm "Versteck" spielst... Die zweite Person nimmt Sam an die Leine und Du versteckst Dich in der Nähe (er darf ruhig sehen, WO Du Dich versteckt hälst...(nimm ruhig ein von Sam geliebtes Spielzeug SICHTBAR mit) Dann rufst Du ihn. Wenn er zu Dir kommt (auch wenn's Anfangs etwas länger dauert) lob ihn ordentlich und gib ihm evtl. auch ein Leckerli. Denk aber dran, dass das loben noch zu steigern ist, wenn er SOFORT auf Dein Rufen reagiert und Dich findet.
Eigentlich beginnt man damit Zuhause, da er jedoch Zuhause gut hört, würde ich das als überflüssig ansehen und lieber mit einer zweiten Person "arbeiten" Das machst Du regelmässig. Eigentlich sollte es funktionieren.

Ach so, was noch ein schönes Spiel ist... jemand hält Sam fest (z. B. auf dem Hundeplatz) Du entfernst Dich von dem Hund (am besten im Laufschritt). Dann drehst Du Dich um... die Person, die Sam festhält, muss ihn ordenlich anstacheln, sodass er richtig hibbelig wird und auf Dein Rufen hin lässt er Sam los.... das ist der Anfang zu dem "Versteckspiel" damit er weiss worum es geht... er muss feststellen, dass es schön ist, ZU DIR zu kommen!!!

Darius reagiert auch manchmal nicht, wenn ich ihn rufe (wir haben gespielt und wollen nun weiter gehen) Seit ich mit ihm dieses "Spiel" spiele, reagiert er auf jeden Fall schneller.

Bitte bedenke aber auch, dass der Sam noch sehr jung ist und er noch auf Entdeckungsreise gehen will und er versucht die Grenzen zu testen!!!

Als "Wurfgeschoss" (wie von Josi vorgeschlagen) ist auch ein billiges Kettenhalsband (auf jeden Fall was laut klappert) zu empfehlen (für 3,95 in jedem Futterladen) Es gibt auch extra solche Art Kastanietten (wo die Spanier beim Tanzen mit rumklappern, keine Ahnung wie die geschrieben werden) aus Metall, die sind auch nicht schlecht.... Nur bitte nicht unbedingt den Hund treffen.

Solche Maßnahmen wie Teletakt oder diese Sprühgeräte würde ich persönlich nur als allerletzten Ausweg ausprobieren (schon allein wegen der Kosten).

Liebe Grüße und viel Glück

Sunny73 the
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& Staff-Bull Darius

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Sind wir nicht alle ein bisschen Kampfschmuser?!
 
Hi Amaliana!

Ich kenne das Problem nur zu gut. Mein Fila-Malamute-Mix hat damals, im Alter von 10 Monaten, auch massiv begonnen, abzuhauen, um jagen zu gehen - ich habe es niemals richtig in den Griff gekriegt, leider!Obwohl er eigentlich ziemlich gut hört, ist ihm alles ziemlich egal, wenn er Spur aufgenommen hat, so daß er dazu verurteilt ist, an der langen Leine zu laufen, sofern das Gelände nicht absolut übersichtlich ist.

Allerdings weiß ich inzwischen, wo meine Fehler lagen, die das Fehlverhalten derart haben ausarten lassen.
Im ersten Jahr habe ich zu wenig auf die Rangordnung geachtet, besser gesagt, meine Rangposition als Rudelchef in den Augen des Hundes nicht deutlich genug gemacht.
Vieleicht liegt bei Euch das Problem auch an dieser Stelle.
Nach Deiner Schilderung bekomme ich den Eindruck, daß Dein Hund sehr selbstsicher ist, wenn es ihn nicht soo sehr stört, solltest Du mal eine Weile aus seinem Blickfeld verschwunden bist. Demnach könnte er einer von den Hunden sein, denen man die Rudelordnung besonders deutlich und eindringlich nahebringen muß.
Was den Gehorsam angeht, die Kommandos scheint er ja durchaus drauf zu haben,allerdinbs befolgt er sie anscheinend nur dann, wenn er will.

An Deiner Stelle würde ich folgendes machen:
Zum einen das volle Unterordnungsprogramm (zuerst essen, zuerst durch die Tür, den Hund nicht auf erhöhten Plätzen liegen lassen, viel üben), zum anderen bei Spaziergängen den Hund enger an Dich binden,d.h. viel mit ihm spielen, zwischendurch Gehorsamsübungen einlegst, ihn z.B. auf ein Spielzeug fixierst, indem Du solange damit mit ihm spielst bis er so richtig heiß darauf ist und es ihm dann wegnimmst. Dadurch wird seine Aufmerksamkeit mehr und mehr auf Dich gelenkt.
Die lange Leine würde ich auf jeden Fall erstmal beibehalten. Dein Hund muß "einsehen", daß sich das Geschehen dort abspielt, wo Du bist, in diesem Sinne darf er zunächst einfach keine Gelegenheit haben, auf eigene Faust zu starten.
Ich hoffe, Dir helfen die paar Tips,
Grüße,
Akela
 
Hallo Amaliana!

Du schreibst, dass er auf dem Platz gut hört, aber kaum ist er draußen ist das vergessen. Dieses Problem haben leider viele. Aber auch hier liegt der Fehler beim Halter und nicht beim Hund. Auf dem Platz oder in der Hundeschule merkt der Hund, dass mit Konsequenz und Disziplin gearbeitet wird. Wenn Du bei Deinen Spaziergängen die gleiche Konsequenz durchziehst, dann wird er Dir auch bald draußen gehorchen. Mach bei jedem Spaziergang Deine Übungen genauso wie bei der Hundeschule, rufe ihn nicht nur wenn "Not am Mann" ist, denn dann merkt er sehr schnell:" Aha ich werde gerufen, erst mal schauen warum!"

Für Hunde gibt es nichts langweiligeres als neben einem Frauchen herzutroten, die ihren Gedanken nachhängt, die Natur bewundert oder sich mit anderen unterhält. Mach dich für deinen Hund interessant! Biete ihm Action! Spiel mit ihm und vor allem übe mit ihm.

Ich habe einige Hundebesitzer mit denen ich gemeinsam mit Hera und Bobby spazierengehe. Wenn die Hunde sich ausgetobt haben und die große Anfangsbegeisterung nachläßt, dann wird gemeinsam geübt. Gehe ich alleine wird ebenso geübt und das bei jedem Spaziergang. Aber ich gebe zu, es gibt Tage da fällt auch mir die Konsequenz schwer.

Ich bin überzeugt davon, dass dein Hund nach einiger Zeit genauso aufmerksam ist wie bei der Hundeschule. Den Tipp eine 2. Person für die Versteckspielchen hinzu zuziehen ist genau richtig. Wenn Du dazu nicht die Möglichkeit hast, suche einen für den Hund sicheren Ort (nicht dass er über die Straße rennt usw.), verstecke Dich richtig (auch wenn er eine halbe Stunde braucht bis er Dich sucht) und Du wirst sehen, wenn ihm erst mal das Licht aufgegangen ist, dass er sich nach Dir zu orientieren hat und nicht umgekehrt, dann wird er diese Spielchen nicht mehr machen.

Und bedenke bitte, der Hund ist wirklich noch sehr jung, lasst Euch einfach noch etwas Zeit und bleibt dabei Konsequent.

Grüße
Connie
 
  • 16. April 2024
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Hallo Andrea,

mal eine Frage hatte dein Sam das Problem schon immer?
Ansonsten würde ich sagen dein Kleiner wird erwachsen und riecht läufige Hündinnen. Meiner hat sie damals kilometerweit gerochen und ist dann wie von einer Tarantel gestochen weg. Kein Rufen hat geholfen. Da mir das ganze zu riskoreich war (Staße und Autos) habe ich mich dann zu Kastration entschlossen.

Ach dazu habe ich auch noch eine lustige Geschichte. Die Hündin eines Bauern unseres Ortes war läufig und er ging mit ihr spazieren. Rambo war an der Leine und die Beiden waren ungefähr 500 Meter Feldrand von uns entfernt. Tja die Leine störte Rambo überhaupt nicht und er zog los. Ich verlor das Gleichgewicht und lag mittenmang in Feld, aber die Leine in der Hand und am anderen Ende Rambo. Diese störte das ganze nicht und er zog mich 500 Meter übers Feld bis zur Hündin. Tja der Bauer fand es zum Lachen nur ich leider nicht.
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Manuela und ihr Trio
 
Also erst mal Danke an alle für die vielen Tips. Ich werde sicher einiges davon ausprobieren, natürlich über längere Zeiträume weil von ein oder zwei mal wird es nicht besser, würde mich zumindest sehr wundern.
Ja, Sam macht das schon immer. Ich kenne meinen Hund seit er 2 Wochen alt war: Die anderen Welpen waren immer in der Näher der Wurfkist, bzw. der Mutter und er ist allein auf Erkundungsgang gegangen. Das war ja das was mir gleich gut an ihm gefallen hat. Ich dachte nie dran das da al ein Problem draus werden könnte.
Sobald es etwas sieht das ihn interessiert maschiert er los und reagiert auf nichts mehr.
Was dazu kommt ist, daß meine Hündin Laika (7 Jahre) unwarscheinlich sensibel ist. Zu 90% gehe ich allein mit beiden spazieren, daß früh um 5, nachmittags um 14 Uhr und abends nochmal. Zu den ersten beiden Uhrzeiten findet sich niemand der mit geht. Sobald man etwas lauter redet oder ruft/schreit bekommt Laika total die Kreise und fängt das zittern und auf dem Boden kriechen an. Wir hatten sie aus schlechter Haltung geholt, sie war 100% verängstigt ist aber ein ganz toller Hund geworden. Nur die Angst vor dem lauten reden/rufen ist sie nie los geworden.
Ich kann sie aber auch nicht alleine zu Hause lassen, das würde sie garnicht verstehen.

Nie würde ich die Schuld beim Hund suchen, ich weiß das ich einiges falsch gemacht habe. Sams´s "Vorgänger" Lucky ist am 29. Januar nach kurzer schwerer Krankheit gestorben und das mit 2 Jahren. Dann kam Sam und ich haben ihn von Anfang an verwöhnt und verhätschelt, obwohl ich wußte das es falsch ist. Aber irgendwie konnte ich nicht anders.

Naja, mit viel üben wird das schon alles irgendwann werden.

Jadenfalls nochmals Danke
Gruße
Andrea
laika & Sam
 
Hallo Amaliana,

zuerst würde ich mit dem "Problemhund" allein spazieren gehen. So kannst Du seine Aufmerksamkeit besser auf Dich lenken
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Mein "Kleiner" ist auch ein sehr selbständiger Hund. Ich habe es (wie Du auch) mit einer Leine geübt. Allerdings ist meine Leine höchstens 10m lang und nicht 30m. Bei der langen Leine "verpufft" die Wirkung. Auch war kein "zuppeln" sondern ein kräftiger Ruck angebracht
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. Nachdem er sich einigemale in der Luft wiedergefunden hat
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wurde seine Höreigenschaft merklich besser
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Vor klappernden Wurfgeschossen rate ich grundsätzlich ab
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watson
 
hi!

ich mache im moment praktikum in einer tierarztpraxis, in der eine tierärztin und arzthelferin eine hundeschule leiten! bekomme also zwangsläufig so einige erziehungstipps mit!

dort wird mit clicker gearbeitet, da von diesen "erziehungskrücken" nichts gehalten wird!

es wird immer versucht dem hund beizubringen das das was er tut ihm spaß macht. er hat spaß zu kommen, er hat spaß an der strasse "sitz" zu machen, er hat spaß "fuß" zu gehen auch ohne leine, etc.

der hund wird auf sebständigkeit erzogen, also: "ich komm an die straße, weiß was ich zu tun habe ("sitz"), werde dafür gelobt und bekomme leckerchen!"

wenn es mit leckerchen klappt, gibt es nur noch bei jedem 2-3 mal ein lecker und irgendwann garnicht mehr oder nur noch sporadisch!

es hat halt auch was mit deiner ausdauer zu tun, von heute auf morgen wirst auch mit dieser methode keinen erfolg haben!

wenn du möchtest schreib mich einfach an, ich gebe dir dann die telefonnummer und du kannst das problem mit einer der beiden ausbilderinnen spezifisch besprechen und dir tipps geben lassen!

sie führen auch problemhundtherapien mit sehr guten erfolgen durch!

ciao caro***

email steht übrigens im profil!
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online.dll

ICQ-Nummer: 119954775
 
Hi, Amaliana.

Denk bitte mal daran, dass Dein Hund gerade erst 9 Monate jung ist und jetzt aus dem Babyalter in die Pubertät kommt. Zumal Rottis ja auch Spätzünder sind.
Verlange nicht zu viel von ihm, ein so junger Kerl _kann_ noch nicht perfekt gehorchen.

Ansonsten schließe ich mich meinen Vorrednern an: Geh alleine mit ihm Gassi und lass den anderen Hund Zuhause. Mach Dich für ihn interessant. Und nimm ruhig eine 10-m-Schleppleine.

Gruß
tessa


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