MorgaineAC
10 Jahre Mitglied
Hallo,
ch habe einen knapp 3jährigen Rüden, der ein ganz extremer Kauer und furchtbarer Spieljunkee ist - und der bisher aus dem Grund gar kein Spielzeug hat. Finde ich schade, aber...
- er schreddert einfach alles (die großen Rinderkopfhautplatten reichen bei ihm gerade mal 20-25 Minuten! aber Kopfhautplatten sehe ich jetzt auch net als Spielzeug in dem Sinn)
- beim Kong auslutschen geht _nur_ der Schwarze. Und nur unter Aufsicht.
- Spieltaue nimmt er in kurzer Zeit komplett auseiander und verschluckt sich an den Fäden
- so sehr er sonst auf mich beim Gassigehen achtet, hat er einen Ball (den auch gerne mal mitlaufenden oder vorbeigehenden Hunden aus dem Maul nimmt, wenn ich nicht aufpasse wie ein Luchs), vergißt er die Welt und er legt sich damit hin und bearbeitet den. Ich kann mich sogar außer Sichtweite entfernen (sonst sind´s höchstens mal 10m zwischen uns)
- Stöcke/Holz _frißt_ er. Er beißt einfach ab und weg isset.
- Wurfspiele (wo er laufen muss) kommen wg seiner Erkrankung leider nicht in Frage
So, nun waren wir letztens wieder bei der Physiotherapie und da hatte sie so ein Spiel-Teil. Das fand er sooooo toll. Er wird dann richtig albern und begeistert und freut sich so - zugegeben: er hat da was von ´nem Junk.
Er bekommt daher eigentlich bisher kein Spielzeug, eben, weil ihn das tatsächlich so begeistert, dass er unter Streß steht. Oder er versinkt in seiner eigenen Welt und kriegt nichts mehr mit: der ist da so "weggetreten", dass er sich sogar von Kinder streicheln läßt - und die stehen normalerweise auf seiner "Geht-gar-nicht-Liste" - seltsamerweise gibt er aber trotzdem mir alles, was er hat, absolut problemlos wieder her. Er spukt es quasi aus, ich muß nicht aus seinem Maul "rausarbeiten". Egal, ob Knochen, Ball, Futter,...
Trotzdem würde ich unheimlich gerne diesem Kindskopf was zu spielen geben. Oder mit ihm zusammen nette Sachen spielen. Die auch mal nicht unbedingt was mit fressen zu tun haben (Leckerchen suchen). Fangen/Jagen geht leider wg seiner Erkrankung nicht und ich fürchte auch, dass sowas eher kontraproduktiv ist.
An Apportieren hatte ich auch gedacht.
Er ist generell sehr beuteg... *äh* beuteafin und versinkt dann halt. Selten kommt er auf Aufforderung mit seinem Schatz zurück (aber: gehe ich hin, bekomme ich alles).
Geplant ist sowieso, dass wir da mit wem dran arbeiten. Einen Dummy haben wir schon besorgt.
Intelligenzspielzeuge?
Bisher machen wir das Hütchenspiel (finde das Lecker unter den Hütchen, die ich verdrehe (gab früher mal bei RTL den Salvatore), alle Hütchen sind gelb und Hund sitzt 1m weg).
Ich bin da halt zwiegespalten. Einerseits gibt es 1000 gute Gründe, ihm kein Spielzeug zu geben - andererseits ist er so ein wirrer Kindskopp, dass er echt Freude an sowas hat. Und bei der Physiotherapie bin ich dann doch was in´s Wanken geraten. Er hat dann sooooo Freude...
Auf Tips, Tricks und tolle Ideen hoffen
Sonja und Tünnes
ch habe einen knapp 3jährigen Rüden, der ein ganz extremer Kauer und furchtbarer Spieljunkee ist - und der bisher aus dem Grund gar kein Spielzeug hat. Finde ich schade, aber...
- er schreddert einfach alles (die großen Rinderkopfhautplatten reichen bei ihm gerade mal 20-25 Minuten! aber Kopfhautplatten sehe ich jetzt auch net als Spielzeug in dem Sinn)
- beim Kong auslutschen geht _nur_ der Schwarze. Und nur unter Aufsicht.
- Spieltaue nimmt er in kurzer Zeit komplett auseiander und verschluckt sich an den Fäden
- so sehr er sonst auf mich beim Gassigehen achtet, hat er einen Ball (den auch gerne mal mitlaufenden oder vorbeigehenden Hunden aus dem Maul nimmt, wenn ich nicht aufpasse wie ein Luchs), vergißt er die Welt und er legt sich damit hin und bearbeitet den. Ich kann mich sogar außer Sichtweite entfernen (sonst sind´s höchstens mal 10m zwischen uns)
- Stöcke/Holz _frißt_ er. Er beißt einfach ab und weg isset.
- Wurfspiele (wo er laufen muss) kommen wg seiner Erkrankung leider nicht in Frage
So, nun waren wir letztens wieder bei der Physiotherapie und da hatte sie so ein Spiel-Teil. Das fand er sooooo toll. Er wird dann richtig albern und begeistert und freut sich so - zugegeben: er hat da was von ´nem Junk.
Er bekommt daher eigentlich bisher kein Spielzeug, eben, weil ihn das tatsächlich so begeistert, dass er unter Streß steht. Oder er versinkt in seiner eigenen Welt und kriegt nichts mehr mit: der ist da so "weggetreten", dass er sich sogar von Kinder streicheln läßt - und die stehen normalerweise auf seiner "Geht-gar-nicht-Liste" - seltsamerweise gibt er aber trotzdem mir alles, was er hat, absolut problemlos wieder her. Er spukt es quasi aus, ich muß nicht aus seinem Maul "rausarbeiten". Egal, ob Knochen, Ball, Futter,...
Trotzdem würde ich unheimlich gerne diesem Kindskopf was zu spielen geben. Oder mit ihm zusammen nette Sachen spielen. Die auch mal nicht unbedingt was mit fressen zu tun haben (Leckerchen suchen). Fangen/Jagen geht leider wg seiner Erkrankung nicht und ich fürchte auch, dass sowas eher kontraproduktiv ist.
An Apportieren hatte ich auch gedacht.
Er ist generell sehr beuteg... *äh* beuteafin und versinkt dann halt. Selten kommt er auf Aufforderung mit seinem Schatz zurück (aber: gehe ich hin, bekomme ich alles).
Geplant ist sowieso, dass wir da mit wem dran arbeiten. Einen Dummy haben wir schon besorgt.
Intelligenzspielzeuge?
Bisher machen wir das Hütchenspiel (finde das Lecker unter den Hütchen, die ich verdrehe (gab früher mal bei RTL den Salvatore), alle Hütchen sind gelb und Hund sitzt 1m weg).
Ich bin da halt zwiegespalten. Einerseits gibt es 1000 gute Gründe, ihm kein Spielzeug zu geben - andererseits ist er so ein wirrer Kindskopp, dass er echt Freude an sowas hat. Und bei der Physiotherapie bin ich dann doch was in´s Wanken geraten. Er hat dann sooooo Freude...
Auf Tips, Tricks und tolle Ideen hoffen
Sonja und Tünnes